#4.1 – Prolog; Sommerfreundschaft

Er war nett, sehr höflich und fragte mich ob wir draußen im Park abhängen wollen oder bei ihm, weil er direkt um die Ecke wohnt. Er erzählte mir, dass er eine große Terrasse mit Garten hat und wir es uns dort gemütlich machen könnten. Wir entschlossen uns zu ihm zu gehen. Ich hatte mein Standartgetränk im Schleptau und er hat sich irgendwas langweiliges nicht alkoholisches geholt. Er trinkt so gut wie nie Alkohol, wenn ich jetzt so darüber nachdenke. (Für alle, die es wissen wollen; mein Standartgetränk ist Radler.) Bei ihm angekommen, begrüßten uns sein Hund und seine Katze. Seinen Hund finde ich so unglaublich niedlich, sein unschuldiger Blick lässt einen dahin schmelzen! Die Katze ist auch süß, aber irgendwie habe ich nie eine Verbindung zu ihr aufgebaut.

totd #5 – Pornografie

Neben diesen Softporns, hatte ich mich nie für 'richtige' Pornos interessiert. Ich habe auch nie aktiv masturbiert bis ich 21 war. Darüber schreibe ich vielleicht mal in einem separatem Beitrag. Als ich aber damit angefangen hatte, war Pornografie doch wichtig für mich. Da ich immer schon der Anime-Freak war, waren Hentais meine erste Wahl. Der erste, den ich gesehen hatte war 'Bible Black'. Für das erste Material war das eigentlich ziemlich verstörend, aber wow, es hat mich so angemacht. Jedoch hatte ich da irgendwie auch bisschen Sorge um mich, ob es krank ist auf sowas zu stehen. Inzwischen habe ich das mit mir schon ausgemacht. Es ist okay für mich, weil ich weiß, dass es nicht real ist. Ich stehe total dazu, dass ich mir am liebsten den krankesten Scheiß anschaue. Alles was moralisch und in der Realität nicht vertretbar ist, macht mich tierisch an. Rape, please more rape. Inzest ist Winzest. Tentakeln oder Orcs mit überdimensionalem Glied, yes! Das Einzige an 'realen' Pornos, was ich ab und an schaue ist 'Asian Bondage'.