Eine Fantasie Pt. 4 – Pflichten

Das war also die erste Begegnung mit einer Frau, die sich erbarmte, mich zu Ihrem Sklaven zu machen. Ich bin etwas erschöpft, mein Körper fühlt sich an, als könne er Erholung gebrauchen. Ein bisschen fühle ich mich missbraucht, aber nicht auf eine gewalttätige, böse Art und Weise, sondern ich bin erregt. Da Sie nicht mehr da sind, ziehe ich mir zum ersten mal seit gut drei Tagen in meiner eigenen Wohnung wieder Kleidung an. Ich setze mich auf meine Couch und will etwas entspannen, die letzten Tage und Stunden nochmal genüsslich vor meinem inneren Auge ablaufen lassen und vielleicht ein Nickerchen machen. Als ich so auf der Couch döse, schicken Sie mir eine Nachricht auf mein Handy. “Wenn ich nicht bei dir bin, bist du zwar im Grunde frei, aber ich möchte weiterhin jedesmal wenn du dich wichst um Erlaubnis gefragt werden, wenn ich verweigere, musst du gehorchen. Auch solltest du standardmäßig deine Wichse fressen. Schließlich war das dein eigener Wunsch. Ich behalte es mir im Übrigen vor, dir Aufgaben zu stellen, wenn ich das witzig finde.”

Exkurs #2 – Fantasie – NS-Studie

Einige Zeit kennen wir uns schon. Anna ist schlank, gertenschlank – braune lange Haare - ihre Nähe atmet Zärtlichkeit – und Dominanz. Es liegt schon seit unserem ersten Kennenlernen etwas in der Luft – etwas will gelebt werden. Nun steht sie hier – in meiner Wohnung. Ich zeige ihr die Räume, es ist warm, die Jalousien sind heruntergelassen. Wir stehen im Schlafzimmer – der leichte Windzug lässt die Tür ins Schloss fallen – ist es Schicksal – Fügung? Wir stehen uns gegenüber, sehen uns nur an. Anna lässt ihr zartes Kleid fallen – schön ist sie. Nach und nach ziehen wir uns aus, ein Kleidungsstück nach dem anderen. Ich merke, wie sich mein Penis regt. Nun stehen wir da, beide splitternackt. Schön sehen sie aus, ihre knöchernen Füße, ihr zarten Brüste, ihre Arme und Hände, die sich nach mir verzehren. Wir gehen langsam aufeinander zu, wir nehmen uns an die Hände. Ich flüstere ihr zu: „Lass uns laufen – lass unsere Lust laufen, ohne Scham, lass uns verzehren und verschmelzen. Nur wir sind hier im Raum und alles darf sein, was sein darf.“

Exkurs #1 – Die Gynäkologefantasie

An einem ganz normalen Arbeitstag als Frauenarzt kommt eine junge, deutsche Asiatin zum ersten Mal in meine Praxis. Sie will eine Standartuntersuchung, da sie schon lange nicht beim Doc war. Ich bitte sie sich frei zu machen und auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Sie bzw. du wirkst etwas schüchtern. Nimmst Platz auf dem Stuhl und ich richte dir die Fußstützen ein. Habe die ganze Zeit den Eindruck, dass du etwas aufgeregt bist. Beim einrichten der Fußstützen bist du sehr zurückhaltend, also helfe ich dir. Nehme zuerst dein linkes Bein und lege es sanft auf die Stütze und dann das rechte. Beim spreizen deiner Beine spüre ich leichten Widerstand. Denke es liegt daran dass du schüchtern bist, doch als ich den ersten Blick in deinen Schoß mache, weiß ich warum; du bist feucht. Ohoo, das bin ich eigentlich nicht gewohnt. Da ich selbst auf Asiatinnen stehe und auch für junge Damen sehr aufgeschlossen bin, schwillt mein Penis augenblicklich an. Beginne mit der Untersuchung, ziehe mir meine Handschuhe an und gebe mir etwas Gleitgel drauf. Du hast leicht beschämt dein Gesicht zur Seite geneigt und die Augen geschlossen. Vorsichtig dringe ich mit meinem Zeigefinger in deine Muschi ein um dich abzutasten. Du kannst deine Erregung nur schwer unterdrücken und stöhnst leicht auf. Ich dringe weiter in dich ein und du reagierst darauf in dem du immer feuchter wirst. Meine Hose droht zu platzen und die Gedanken werden ganz wirr in meinem Kopf. Frage dich ob es schmerzt, ob ich mehr Gleitgel verwenden soll; was du bejahst. Mittlerweile bist du so feucht, dass ich eigentlich keines mehr benötigen würde. Trotzdem folge ich deinem Wunsch und creme dich schön ein.