Eine Fantasie Pt. 4 – Pflichten

Das war also die erste Begegnung mit einer Frau, die sich erbarmte, mich zu Ihrem Sklaven zu machen. Ich bin etwas erschöpft, mein Körper fühlt sich an, als könne er Erholung gebrauchen. Ein bisschen fühle ich mich missbraucht, aber nicht auf eine gewalttätige, böse Art und Weise, sondern ich bin erregt. Da Sie nicht mehr da sind, ziehe ich mir zum ersten mal seit gut drei Tagen in meiner eigenen Wohnung wieder Kleidung an. Ich setze mich auf meine Couch und will etwas entspannen, die letzten Tage und Stunden nochmal genüsslich vor meinem inneren Auge ablaufen lassen und vielleicht ein Nickerchen machen. Als ich so auf der Couch döse, schicken Sie mir eine Nachricht auf mein Handy. “Wenn ich nicht bei dir bin, bist du zwar im Grunde frei, aber ich möchte weiterhin jedesmal wenn du dich wichst um Erlaubnis gefragt werden, wenn ich verweigere, musst du gehorchen. Auch solltest du standardmäßig deine Wichse fressen. Schließlich war das dein eigener Wunsch. Ich behalte es mir im Übrigen vor, dir Aufgaben zu stellen, wenn ich das witzig finde.” Schnell kam eine kurze zweite Nachricht hinterher: “Wir sollten auch sofort darüber reden, wann wir ein zweites Treffen abhalten sollten.” “Wie Sie befehlen, Herrin. Ich könnte Ihnen am kommenden Wochenende zur Verfügung stehen”, antworte ich sofort. Sie schicken erstmal keine Nachricht zurück. Ich beschliesse Duschen zu gehen und entkleide mich dementsprechend. Als ich in der Dusche stehe, muss ich daran zurückdenken, wie es war mit Ihnen dort drin zu stehen und von Ihnen berührt zu werden. Ich werde umgehend geil. Ich wichse mich an. Noch einige Zeit vor meinem Höhepunkt fällt mir ein, dass ich Sie um Erlaubnis bitten muss. Ich dusche also fertig und husche, nur mit Handtuch, ins warme Wohnzimmer. Ich nehme mein Handy und schreibe Ihnen: “Herrin, es tut mir sehr Leid, Sie damit so früh zu belästigen, aber ich möchte Sie um Erlaubnis bitten einen Orgasmus zu haben.” Zwei Minuten später schicken Sie eine Antwort. “Also nächstes Wochenende sieht gut aus. Ich habe Freitag frei und wollte ein wenig mit einer Freundin ausgehen. Bevor ich mich mit Ihr treffe, kommst du zu mir und ich zeige dir deine Aufgaben für den Tag.” Das war natürlich nicht die Antwort auf die für mich drängende Frage. Nochmal ungefähr acht Minuten später kommt eine nächste Nachricht: “Zehn Minuten lang deinen Arsch fingern und danach direkt in dein Gesicht spritzen, hatten wir ja geübt.” Ich freue mich, über Ihre Erlaubnis und tat, wie mir geheißen. Es ist etwas seltsam, das alles ohne Ihren prüfenden Blick zu tun. Danach ziehe ich mich wieder an und antworte Ihnen: “Natürlich werde ich dann bei Ihnen sein und freudig Ihre Aufgaben erledigen. Ich bedanke mich weiterhin vielmals bei Ihnen, für die Erlaubnis zu kommen und dass Sie meine Wünsche berücksichtigen.” Im Laufe der Woche einigen wir uns auf eine Uhrzeit für unser Treffen. Brav und ehrlich wie ich bin, habe ich Sie vor jedem Orgasmus um Erlaubnis gefragt. Nicht immer haben Sie es gewährt und die Art und Weise, wie ich meine Wichse essen sollte variierte auch immer. Ich wichste eine Woche lang immer nur nach Ihren Anweisungen. Einmal telefonierten wir währenddessen sogar. Sie waren am Telefon und beschrieben mir live, wie ich mich wichsen sollte. Am Ende des Telefonats musste ich mir meinen Orgasmus ruinieren und es auflecken. Es war sehr schön.

Eine Woche war vorbei. Unser Treffen rückt näher und wir sind am Vormittag verabredet. Sie schicken mir am Vortag Ihre Adresse und ich erscheine fünf Minuten früher vor Ihrer Wohnung. Sie lassen mich hinein. In dem Moment als Sie die Tür schließen, schauen Sie mich für einen kurzen Augenblick fragend an. Ich gehe sofort vor Ihnen auf die Knie. In der vorher abgesprochenen Begrüßungspose, nur das ich diesmal Kleidung trage. Ich küsse Ihre Hand und sage meine Grußformel auf. “Schön Sklave, du entkleidest dich jetzt vollständig und gibst mir deine Klamotten. Du wirst Sie ja nun eine Zeit lang nicht tragen.” Ich entkleide mich schnell und in kurzer Zeit knie ich nackt vor Ihnen. “Heute läuft es anders ab als Letztens, das weißt du ja. Ich zeige dir in der Wohnung nur kurz, was du wissen musst.” Sie führen mich in die Küche, als Sie beginnen zu erklären knie ich mich hin. “Ich bin ja gleich für ein paar Stunden weg. In der Zeit sollst du den Abwasch machen und einmal die Wohnung durchfegen, nichts besonders anstrengendes, trotzdem solltest du das gewissenhaft erledigen. Ich hab zwar keine Lust, dich zu kontrollieren, aber wenn mir was auffällt bist du dran.” Dann packen Sie mich an meinem Penis und bringen mich in Ihr Schlafzimmer, als Sie stehen bleiben knie ich wieder auf dem Boden. “Du wirst mit der Arbeit wahrscheinlich fertig sein, bevor ich zurückkomme. Solltest du, würde ich sogar sagen. Wenn ich wiederkomme, dann möchte ich, dass du mich in deiner normalen Begrüßungshaltung in diesem Zimmer begrüßt. Das hier ist meine Wohnung und das erste, was ich in MEINER Wohnung sehen möchte, bist bestimmt nicht du. Du wirst also hier auf mich warten. Was Essen und trinken angeht, darfst du dich am Wasser bedienen und ich habe irgendwo Süßigkeiten, die darfst du ruhig nehmen. Keine Schweinereien und übertreib´s nicht mit den Süßigkeiten, Kleiner” sagen Sie lächelnd und nicht ganz ernst. Anschließend zeigen Sie mir die Putzutensilien für die Wohnung. Nach ein paar noch belanglosen Erklärungen sagen sie irgendwann: “So, ich muss jetzt dann auch los. Erledige deine Arbeit und wir schauen mal, wie es heute Nachmittag mit dir weiterläuft.

Sie gehen und schließen die Tür. Ich habe keine Ahnung, wo Sie meine Kleidung hingetan haben. Nur meine Wertsachen kann ich sehen. Diese haben Sie für mich sichtbar neben den Ort für meine Begrüßungspose gelegt, damit ich sie sehen kann. Ich beginne sofort mit den Aufgaben, die Sie mir aufgegeben haben. Nach einiger Zeit bin ich fertig. Ich schaue mich ein wenig in der Wohnung um und traue mich aber nicht irgendwelche Schränke oder Schubläden zu öffnen. Dann höre ich Schritte auf die Tür zugehen. Sofort renne ich ins Schlafzimmer und gehe schonmal auf die Knie, aber wer auch immer das war, ist offensichtlich an der Tür vorübergegangen. Ich beschließe im Schlafzimmer zu bleiben, nehme mir etwas zu Lesen, das ich mitgebracht habe und setze mich hin. Einige Zeit später höre ich, wie sich der Schlüssel in der Tür bewegt. Ich begebe mich auf die Knie und nehme meine Haltung ein. Sie treten in Ihre Wohnung ein, aber zu meinem Entsetzen muss ich feststellen, dass noch jemand bei Ihnen ist. Ich erkenne eine weitere Frauenstimme. Ich bin in Schockstarre. Das hatten wir nicht abgesprochen. Ich würde vorgeführt werden. Eine andere Person in unser Spiel einzubeziehen, war nie Teil unserer Abmachung. Zu mindest war ich der festen Überzeugung. Würde meine Herrin einfach so einen so wichtigen Punkt ignorieren? Gedämpft durch eine Wand und durch die Schlafzimmertür höre ich Ihre Stimme: “Siehst du, du musst es beim letzen Mal hier vergessen haben. Ist ja nicht schlimm. Bei mir ist es ja sicher.” Sie reden mit Ihrer Freundin. Mein Herz schlägt mir im Hals. Ich höre Schritte, die zur Wohnungstür gehen. Dann höre ich Schritte, die bestimmt und schnell auf die Schlafzimmertür zu schnellen. Sie machen die Tür auf. “Puuh das war knapp, Sklave. Ich hatte Angst du würdest vielleicht einen Fehler machen und meine Freundin würde dich sehen. Zum Glück hast du alles richtig gemacht.” Sie kommen auf mich zu, ich küsse Ihre Hand, sage meine Formel auf und drehe Ihnen, wie choreographiert meinen Po entgegen. “Oh, warte!” Sie gehen kurz an eine Schublade, holen das Buttplug und schieben es mir rein. Langsam erhole ich mich von dem Schock. “Sklave! Deine Herrin ist von diesem Ausflug erschöpft. Lass mir ein Bad ein.” Sofort stehe ich auf “Jawohl Herrin”, entgegne ich und gehe und lasse Ihnen Bad ein. Das dauert einige Zeit. Ich gehe zu Ihnen und frage Sie, ob ich während des Bads irgendwas für Sie tun könne. “Naja, ich bin wirklich müde. Mein Augenmerk wird sich heute nur auf mich richten. Dein Erziehung ist heute unwichtig. Fakt ist…”. Sie drehen sich kurz um und suchen etwas. Sie ziehen einen albernen Männertanga hervor. “…Fakt ist, du wirst das hier tragen. Das bedeckt dein Schwänzchen und sieht lächerlich aus. Genau was du brauchst” Sie schmeißen mir den Tanga auf den Boden. Ich bedanke mich bei Ihnen und ziehe ihn an. Als ich den Tanga trage, fangen Sie an zu lachen. “Du wirst während ich bade, neben mir außerhalb der Badewanne sitzen, damit du mich nicht nackt siehst trägst du die Augenbinde. Wenn ich was brauche, bist du dafür zuständig.” Ich begebe mich ins Bad, um mich darum zu kümmern. Nach kurzer Zeit ist das Bad eingelassen. Ich ziehe die Augenbinde über, so das ich nichts sehen kann, dann bitte ich Sie hinein zu steigen, was Sie auch tun. Sie setzen sich gemütlich in die Wanne, ich knie neben Ihnen. “Sklave? Hast du dich die Woche ehrlich an deine Aufgaben gehalten und jedes Wichsen so ausgeführt, wie ich es verlangt habe?” Ich antworte: “Ja, Herrin, ich habe jede Aufgabe erfüllt.” “Du hast deine Wichse immer gefressen und sie dir ins Gesicht geschmiert und dich angewichst, ruiniert und verweigert genau wie ich es verlangt habe” “ Ja Herrin, ich habe es gerne gemacht!” In einem skeptischen Ton erwiedern Sie: ”Ich glaube dir nicht. Nicht weil du mir einen Anlass dazu gibst, sondern weil ich dir nicht glauben will. Was dagegen Sklave?” “Nein Herrin, es würde mir nie in den Sinn kommen Sie zu hinterfragen.” “Gute Antwort, Kleiner”. Einige Zeit liegen Sie einfach in der Wanne. “Mir ist ein wenig langweilig, Kleiner. Zieh deinen Tanga aus. Mach dein Männerkitzlerchen steif!” Es braucht nicht lange bis das getan ist. “Hattest du Angst als du meine Freundin in der Wohnung gehört hast?” “Ja Herrin, mein Herz schlug mir bis zum Hals” Sie lachten. “Keine Panik! Du kannst mir vertrauen. Ich breche unsere Vereinbarungen nicht. Wenn das schief gelaufen wäre, dann wäre es wirklich ein Unfall gewesen. Lustig, aber trotzdem ein Versehen. Ich teile nicht gerne und du bist noch nicht gut genug für eine Vorführung” sagen sie in einem lachenden Ton. “Übrigens, während ich hier in der Badewann sitze, darfst du mal den Badezimmerboden trockenvögeln. Reib deinen Schwanz gegen den Boden, als wärst du ein Hund der ein Bein bespringt.” Ich gehorche sofort. Sie geben mir Anweisungen. Irgendwann liege ich auf dem Boden, so als würde ich ihn wie in der Missionarsstellung ficken. Während der ganzen Zeit höre ich Sie von der Badewanne aus lachen. Ich empfinde unglaubliche Scham, denn ich bin sehr erregt. Nach einiger Zeit kommt das unausweichliche. “Herrin, darf ich abspritzen?” Laut lachen Sie los: “Ist das dein Ernst? Du bekommst einen Orgasmus, wenn du meinen Fußboden fickst? Was bist du für ein kranker Freak? Nein, du krankes Arschloch darfst natürlich nicht kommen. Den ganzen Scheisstag nicht. So lange du in meiner Wohnung bist, brauchst du auch nicht danach fragen. Hier gebe ich dir den Befehl alleine von mir aus. Ein Nachfrage um Erlaubnis hat Konsequenzen und unkontrolliertes Abspritzen sowieso!” Ich höre, wie Sie aus der Badewanne aussteigen. Sie trocknen sich ab und werfen das nasse Handtuch auf mich. “Wenn die Badezimmertür zu ist, bin ich raus. Du darfst dann die Augenbinde abnehmen und das Wasser abfließen lassen und dann das Handtuch aufhängen. Ich komme gleich wieder im Bademantel zurück. Jetzt muss ich was ausprobieren.”

Zum Teil 5! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 4 – Pflichten

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