Eine Fantasie Pt. 3 – Die Show

Ich liege mit Ihnen im Bett und lecke Sie so gut ich kann. Sie scheinen zufrieden, denn ich darf das längere Zeit machen. Heute ist der Tag Ihrer Abreise und Sie sagten, Sie wollen es heute entspannt gestalten. Nach einiger Zeit geben Sie mir zu verstehen, dass Sie aufstehen möchten. “Zeig mir mal die Küche genauer. Ich will frühstücken.” Ich führe Sie in die Küche. Meine Auswahl ist begrenzt, aber wir finden etwas, was ich Ihnen anrichten darf. Da ich selten frühstücke und keinen Hunger habe, lassen Sie mich im Wohnzimmer, wo Sie frühstücken, neben sich auf dem Boden sitzen. “Heute wirst du keinen Orgasmus haben, Kleiner! Wenn du einen hast, wirst du es bereuen. Ich mag aber wenn du deine Wichse auffrisst und sie in deinem Gesicht hängt, deswegen habe ich eigentlich Lust dich zum abspritzen zu bringen. Es ist heute deine Aufgabe mich anzuflehen und anzubetteln dich nicht abspritzen zu lassen. Hast du das verstanden? Du sollst mich anbetteln dir die Erlaubnis zu verweigern, klar?” Das gefällt mir gar nicht. Ich habe die Befürchtung, Sie werden mir das nicht einfach machen. Während Sie essen, sagen Sie bestimmend: “Mach ihn steif!” Ich beginne anzuwichsen bis er steht. Als Sie das erkennen, schauen Sie mich an und sagen: “Ich will, dass du mich ein bisschen unterhältst. Schnapp dir den Dildo mit dem ich an deinem Arsch rumgespielt habe und den kleinen Vibrator von gestern.” Sofort gehe ich los und hole noch zusätzlich Gleitgel. “Gut mitgedacht Kleiner! Jetzt versuch mal, eine kleine Show für mich zu machen, bei der du dich für mich zum Affen machst.” Ich versuche, so etwas ähnliches wie einen Lapdance zu veranstalten. Erstmal tanze ich einfach nur, ohne Musik, als sie mit dem kleinen Frühstück fertig sind, beginne ich damit, Körperkontakt zu Ihnen aufzunehmen. Sie lassen Ihre Hände über meinen Körper gleiten und auf einmal ziehen Sie das Buttplug aus meinem Po. Unvermittelt ziehen Sie meine Poback auseinander und spucken auf mein Loch. Sie lachen, ich hoffe dies bedeutet etwas positives. Ich lege mich vor Ihnen auf den Rücken und ziehe meine Beine an. Mein ganze Unterleib ist jetzt zu Ihnen gewandt und ich wäre Ihnen theoretisch ausgeliefert. Sie schauen aber nur weiterhin zu. Ich beginne, mit dem Gleitgel mein Arschloch einzureiben und lutsche dabei an dem kleinen Vibrator mit der Fernbedienung. Nach kurzer Zeit lasse ich den kleinen Vibrator in mein Arschloch gleiten. Ich beginne mich zu drehen und knie nun mit meinem Rücken zu Ihnen. Ich drehe mich erneut, sodass ich Ihnen jetzt ins Gesicht schauen kann. Ich hole zwischen meinen Beinen die Fernbedienung hervor und gebe Sie Ihnen.

Wir sitzen nun quasi in einer Art Schneidersitz-Stellung. Gesicht an Gesicht ich bin nackt und habe einen Vibrator in meinem Arsch über den Sie die Gewalt haben. Ich beginne mich anzuwichsen und kann mich nur mühsam davon abhalten nicht abzuspritzen. Sie drücken meine Hand von meinem Penis weg und legen selber Hand an. Sie wichsen mich und nach sehr kurzer Zeit bettel ich Sie an: “Bitte Herrin, ich darf nicht kommen.” Sie lassen von meinem Schwanz ab und lassen Ihre Hand langsam über meinen Hodensack abgleiten. Sie lachen. Ich nehme den Vibrator den Sie in den Tagen zuvor benutzt haben, um mich anal zu entjungfern und lege ihn neben uns ab. Wieder greifen Sie nach meinem Penis und wichsen mich an. “Bitte Herrin, lassen Sie mich nicht abspritzen.” Sie lassen wieder ab, wieder mit einem Lachen. Vollkommen geistesabwesend, wie ich jetzt bin, nehme ich das Honigglas von Ihrem Frühstück. Dazu nehme ich den Löffel. Ich nehme ein wenig Honig auf den Löffel und lasse Sie den Löffel ablecken. Sie tun das auf sehr leidenschaftliche Art und zum ersten Mal in unserem Zusammentreffen küsse ich Sie. Ich habe das Gefühl auch Sie sind erregt. Immer wieder spielen Sie mit der Intensität des Vibrators. Ich nehme wieder ein wenig Honig und schmiere es auf Ihren Hals. Unmittelbar danach mache ich mich daran den Honig abzulecken. Wir küssen uns wieder. Sie wichsen mich an. Sie sind immer noch komplett angezogen und ich sitze nackt auf Ihrem Schoß. Wiederholt flehe ich Sie an: “Bitte Herrin, Sie müssen aufhören. Ich darf keinen Orgasmus haben.” Ich sage, dass nur äußerst widerwillig. Sie lassen wieder von mir ab. Ich drehe mich auf der Couch und liege nun breitbeinig vor Ihnen. Wieder nehme ich etwas Honig und streiche ihn diesmal auf eine Brustwarze von mir. Sie lächeln erhöhen die Intensität des Vibrators und lutschen an meinem Nippel. Nun schmiere ich wieder etwas auf den anderen. Sie lutschen erneut alles weg. Nun schmiere ich etwas auf mein Brustbein und schnell noch etwas kurz über meinen Bauchnabel. Bevor Sie das ablecken beginnen Sie wieder mich anzuwichsen. “Herrin, bitte lassen Sie mich nicht abspritzen!” stöhne ich hervor. Sie lassen ab und lecken den Honig von meinem Körper ab. Dann streiche ich ein wenig kurz vor meinen Schwanz. Im Rückblick fand ich das etwas vermessen, aber ich war nicht im Stande zu denken in diesem Augenblick. Ich nehme den Vibrator, der nicht in meinem Arsch steckte, und neben uns lag, in die Hand, als Sie auf einmal tatsächlich an meinem Penis lutschten. Innerhalb kürzester Zeit stöhne ich: “Herrin, bitte lassen Sie nicht zu, dass ich abspritze.” Sie lassen ab kurz vor meinem Höhepunkt. Ich kann mich nur gerade so zurückhalten. Sie lachen. Ich nehme den Vibrator und halte Ihn zwischen Ihre Beine. Sie sind erfreut. Nun lege ich den Vibrator direkt auf meinem Penis und Sie setzen sich darauf. Nun drücken Sie den Vibrator der an Ihrer Vagina liegt auf meinen Penis und bewegen langsam Ihre Hüften. “Herrin, darf ich Ihnen einen Orgasmus schenken, damit wir handeln können und ich ebenfalls einen bekomme!” “Na gut, besorg´s mir gut Jungchen!” Ich lege Sie auf den Rücken vor mir. Sie ziehen Ihre Hose aus und entblößen Ihr Geschlecht. Ich nehme den Vibrator und arbeite damit an Ihnen. “Du elender Dummkopf hol den Umschnalldildo.” Ich stehe auf, beim losgehen bemerke ich erst, dass die Fernbedienung des kleinen Vibrators in meinem Arsch wie ein Preisschild aus meinem Po heraushängt. Schnell hole ich den Umschnalldildo und stürme zu Ihnen. Ich gebe Ihnen die Fernbedienung wieder in die Hand und ficke Sie mit dem Umschnalldildo.

Nach einiger Zeit sind Sie zufrieden. Ich ziehe den Umschnalldildo aus und lege mich neben Sie hin. Sie beginnen zu lachen und wichsen mich. “Jetzt handeln wir.” Ich werde sofort geil und stöhne vor Lust. “Was willst du mir für einen Orgasmus geben? Bis wir etwas ausgehandelt haben, musst du mich immer noch anbetteln nicht kommen zu dürfen, sonst wirst du bestraft!” Herrin, ich gebe Ihnen was immer Sie wollen könnten!” versuche ich so deutlich wie möglich zu sagen. “Bitte lassen Sie mich nicht kommen!” muss ich sofort hinterherschieben. Was für eine paradoxe Situation, ich handele mit Ihnen, um einen Orgasmus zu haben und um ihn zu kriegen muss ich Sie anflehen, nicht kommen zu dürfen. Hatten Sie das geplant? “So funktioniert das nicht Kleiner.” sagen Sie und lassen von mir ab. “Du musst mir schon ein konkretes Angebot machen.” verlangen Sie offensichtlich belustigt ob der Situation. “Ich… Ich massiere Sie bei unserem nächsten Treffen!” bringe ich hervor. “Du dummes Stück, das wirst du gleich noch machen nach dem ich in der Dusche war!” sagen Sie in einem bestimmenden Tonfall und quetschen meine Hoden ein wenig und beginnen wieder mich zu wichsen. Ich werde sofort geil und sage: “Bitte Herrin, lassen Sie mich nicht kommen. Ich habe das nicht verdient. Ich kann Ihnen kein gutes Angebot für einen Orgasmus machen.” Sie verlangsamen Ihren Rhythmus und lassen langsam von meinem Penis und schnappen sich den Vibrator. “Pass auf, Kleiner ich drehe den Vibrator in deinem Arsch voll auf und den hier auf halb. Ich werde den auf deinen kleinen Schwanz drücken bis du kommst. Ist mir egal, was ich vorhin gesagt habe. Wenn du vor deinem Orgasmus kein gutes Angebot machst, dann bestrafe ich dich. Machst du ein gutes Angebot vor deinem Orgasmus erhöre ich dein Flehen und wichse dich nicht mehr.” Ich kann meine Gedanken nicht richtig sortieren und stammel Dinge vor mich hin: “Massagen so oft Sie wollen” “Feste Internetverabredungen zur weiteren Erziehung” “Ich…” Ich bin sehr kurz vor meinem Orgasmus, gegen den ich versuche anzukämpfen, als ich herausbringe: “Ich werde Haussklave und mache Hausarbeit bei Ihnen. Sie könne mich bei sich zu Hause halten und alles, was ich vorher gesagt habe!” Ich sage es schnell, um der Bestrafung hoffentlich zu entgehen. Sie lassen von meinem Schwanz ab und nehmen den Vibrator weg von meinem Penis. Im ersten Moment denke ich: “puuh das war knapp”, aber Sie haben mich zu weit gebracht. Ein paar Sekunden später kommt es aus mir heraus. Ohne Befriedigung und Entspannung wird Sperma aus meinem Schwanz geblubbert. Sie lachen herzhaft. Sie Nehmen das Sperma auf den Löffel mit dem ich eben noch Honig verteilte und sagen lachend: “Das war ja noch besser als ich erhofft hatte, du hast es alleine geschafft deinen Orgasmus zu ruinieren! Gratulation du dummer Knecht! Das ist für mich ideal gelaufen. Du hast ein gutes Angebot gemacht und deinen Orgasmus ruiniert.” Sie führen den Löffel zu meinem Mund und lachen weiter. “Komm jetzt mit in die Dusche. Du darfst mich einreiben und danach massieren. Ich will, dass dein Schwanz während der ganze Zeit steif ist, damit du heute ständig an deine Dummheit erinnert wirst.”

Ich muss noch den vibrierenden Vibrator aus mir rausdrücken und darf dann für den Rest des Tages ohne Buttplug Ihren Körper liebkosen und vergöttern. Ein paar Mal darf ich Sie zum Orgasmus lecken und fingern. Ich bekomme für den Rest des Tages keine Beachtung mehr.  Immer wenn Sie mich ansehen, lachen Sie und schütteln den Kopf. Am Mittag sind Sie entspannt und reisen ab. “Ich melde mich. Angebote die man mit Sperma besiegelt, müssen eingehalten werden.” sagen Sie und lachen dabei wieder laut. Sie drücken noch einmal feste meinen Schwanz und ziehen mich daran auf die Knie herunter. Ich küsse Ihre Hand und verabschiede mich von Ihnen. Ich bin nackt auf allen Vieren, mit meinem Kopf auf den Boden, mit meinem Arsch in der Luft. Ich bedanke mich bei Ihnen und freue mich mindestens ein erneutes Treffen verabredet zu haben, zu mindest unkonkret. Sie gehen aus der Tür raus mit einem schelmischen Lächeln und ich weiß, Sie werden sich melden. Ich bin sofort wieder erregt und vorläufig frei. Bis wir uns wiedersehen.

Zum Teil 4! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 3 – Die Show

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