Eine Fantasie Pt. 26 – In Krankheit

Es fällt Sonnenlicht ins Schlafzimmer. Sie beiden schlafen noch friedlich als ich aufwache. Ich gehe auf die Toillete. Die Erlebnisse von gestern Abend hallen in meinem Kopf immer noch nach. Ich nehme mir den Extender ab und mache meinen Penis auch von den zwei Kondomen frei.  Mittlerweile reicht die kleinste Berührung meines Glieds aus, um mir einen Ständer zu verpassen. Ich entsorge die Kondome und reinige den Extender, anschließend kehre ich ins Schlafzimmer zurück. Bevor Sie eingeschlafen sind, müssen Sie sich Ihren Strap-On ausgezogen haben. Ich sehe, wie dieser neben dem Bett liegt. Ich nehme ihn, gehe ins Bad und reinige auch den. Sie sind wach geworden. Sie scheinen keine Eile zu haben und lassen Lia schlafen.

#7 – Geburtstagsdate

Nachdem essen, sind wir dann ins Wohnzimmer, wo wir uns zusammen einen Film angeschaut haben. Er hat einen Beamer und eine gute Soundanlage. Wir entschieden uns für "Suicide Squad" und kuschelten auf dem Sofa. Ich lag in seinem Arm und er streichelte meinen Kopf. Es war voll schön. Der Film dafür war einfach unglaublich langweilig und wirklich dafür gemacht, dass die Gehirnzellen sich kein bisschen regen. Ich war schon oft kurz vor dem aufgeben und wollte einfach nur schlafen. Vielleicht bin ich sogar kurz eingenickt. Es war auch super gemütlich und der Wein hat auch nicht zum wach sein beigetragen. Zum Glück endete der Film irgendwann. Ich weiß inzwischen sogar nicht mehr was da eigentlich passiert ist. Ist wohl auch nicht so wichtig.

Eine Fantasie Pt. 14 – Verführen

Ich reinige zu erst die Spielzeuge. Dann entferne ich die Wachsrückstände von meinem Körper, eigentlich darf ich mich nicht anfassen, aber ich denke Sie würde es gut heißen in diesem Fall. Wie aus dem Ei gepellt, komme ich zu Ihnen herunter. Sie stehen im Garten auf dem Rasen. Mitten auf der Grünfläche “du musst jede Scheu verlieren”, haben Sie gesagt. Ich frage mich, was das bedeuten soll.

Eine Fantasie Pt. 13 – Ferien

Sie blicken auf den Boden, wo die Wasserflecken zu sehen sind. “Oh oh, Kleiner!” sagen Sie warnend. “Mach dir heute keine Sorgen, zu solchen Zwecken haben wir ja hier fest installierte Strafzeiten jeden Tag. Das vereinfacht uns die Arbeit ungemein.” ergänzen Sie sich selber. “Du hast die schwierigere Arbeit nicht bestanden. Das ist in Ordnung. Ich hatte ehrlich gesagt nur Lust dich zu ärgern und hab deswegen mit den schweren Sachen angefangen. Machen wir jetzt noch ein bisschen was Einfaches.” sagen Sie leicht erheitert.