Eine Fantasie Pt. 14 – Verführen

Ich reinige zu erst die Spielzeuge. Dann entferne ich die Wachsrückstände von meinem Körper, eigentlich darf ich mich nicht anfassen, aber ich denke Sie würde es gut heißen in diesem Fall. Wie aus dem Ei gepellt, komme ich zu Ihnen herunter. Sie stehen im Garten auf dem Rasen. Mitten auf der Grünfläche “du musst jede Scheu verlieren”, haben Sie gesagt. Ich frage mich, was das bedeuten soll. Ich gehe auf Sie zu, neben Ihnen stehen zwei große Flaschen Wasser. Ich gehe vor Ihnen auf die Knie. Mit einem Lächeln blicken Sie mich an und sagen: “Du musst jetzt möglichst schnell die zwei Flaschen austrinken.” Ich ahne etwas und es ist mir unangenehm. Ich zögere. Sofort reißen Sie an der Leine “Trink!” herrschen Sie mich scharf an. Ich setze die erste Flasche an und schaffe es, sie in relativ kurzer Zeit auszutrinken. “Braver Junge” quittieren Sie. “Es ist wichtig, dass dir vor mir nichts mehr peinlich ist, du musst dich mir hingeben können ohne Wenn und Aber.” fahren Sie fort. Ich setze die zweite Flasche an, für diese benötige ich aber wesentlich mehr Zeit. Doch nach einer Weile habe ich auch diese Flasche gestürzt. Mein Magen ist voller Wasser. Bei jeder Bewegung kann ich es gluckern hören. Unmittelbar nach dem Leeren der Flasche sagen Sie in einem Befehlston: “Aufstehen, Beine breit hinstellen und deine Hände auf den Rücken und nicht bewegen!” Ich rühre mich nicht. Sie stellen sich hinter mich und spielen von hinten an meinem Hoden. Sie wollen mich nur ärgern, denn mein Penis ist sowieso die ganze Zeit steif. Es vergeht eine ganze Weile in der Sie an mir rumspielen und mich mit Dirty Talk betören, da bemerke ich die Wirkung des Wassers “Herrin, ich bitte Sie um Erlaubnis die Toilette aufsuchen zu dürfen.” Ich ahne, dass diese Bitte nicht erhört werden wird. In unserem Vorgespräch zu den Sitzungen hatte ich mich zu diesem Thema sehr skeptisch geäußert. Sie wichsen mich. Der Druck auf meine Blase wird immer höher. “Na, hast du noch Durst, Kleiner?” fragen Sie mich mit spöttischem Unterton. Ich verneine daraufhin höflichst. Sie lassen mich dort stehen mitten auf der Wiese. Sie legen sich auf eine Liege am Pool und entspannen ein bisschen. Sie beobachten mich. Nach einer Weile kommen Sie zurück. “Ich muss wohl nachhelfen!” sagen Sie und entfernen das Plug. Ihre Finger dringen in mich ein und Sie werden wohl versuchen Druck auf meine Blase auszuüben es funktioniert. Ich versuche es mit allen Mitteln zu verhindern. Ich verstehe nicht, was mir daran so peinlich ist, da Sie doch alles Mögliche schon ausführen durften. Mein Widerstand hält lange an und ich muss die Augen zusammenkneifen. Sie arbeiten immer härter in meinem Po und rühren darin herum. Ich befürchte mein Kampf ist sinnlos, denn Sie haben die Zeit auf Ihrer Seite. “Tu es, Kleiner!” feuern Sie mich an. Dann ist der Augenblick gekommen. Mein Widerstand ist zwecklos. Ich pinkel los. Auf den Boden vor mir. Der Strahl braucht eine Zeit bis er abflacht und schließlich versiegt. Sie nehmen Ihre Finger aus meinem Po und führen sofort das Plug wieder ein. Dann nehmen Sie meinen Penis in die Hand und schütteln ihn ab. “Das hast du gut gemacht” konstatieren Sie. Ich versinke im Boden vor Scham. Ihrem Gesicht nach zu urteilen, muss ich hochrot angelaufen sein. “Sklave, ich bin der festen Überzeugung, dass hat uns näher gebracht. Komm! Ich will die Matratze des Baldachins mit meinem Latexbettbezug beziehen für heute Abend. Ich hab eine Sauerei vor.” singen sie fast vor Freude vor sich hin. Ich hole den besagten Bettbezug und wir beziehen gemeinsam die Matratze. Dann schicken Sie mich ohne weiteren Kommentar auf mein Zimmer. Ich höre Sie in der Wohnung rumpeln.

Offensichtlich planen Sie etwas. Nach einiger Zeit ist es dunkel. Im Garten ist nur noch die schummrige Beleuchtung der Anlage angeschaltet. Sie kommen hoch in mein Zimmer und führen mich hinunter in den Garten. Sie tragen verführerische Dessous und sehen hervorragend aus. “Ich hab was für dich, dass du jetzt sofort benutzen sollst” als Sie das sagen, streicheln Sie meinen Penis, sodass dieser enorm erregt ist. Sie lächeln hinterhältig und zeigen mir einen Penisextender. “Deiner reicht nicht, du hast nicht genug Ausdauer und am aller wichtigsten, ich will nicht, dass dein Kleiner in mir steckt.” Sie ziehen sich Handschuhe an und schmieren meinen Penis mit einer seltsamen Creme ein. Danach ziehen Sie zwei Kondome über ihn und dann streifen den Extender über. Nachdem Sie Ihre Arbeit an mir getan haben, lassen Sie sich auf die Matratze fallen. “Jetzt verführ mich, als wärst du ein richtiger Mann. Ich sag es dir, ich stehe auf Vorspiel.” sagen sie hellauf lachend. Ich sehe, dass neben dem Bett Schlagsahne, Erdbeeren und Schokosauce stehen. Ich beschließe, so zu tun als hätte ich Ihnen gegenüber Selbstbewusstsein und würde nicht nackt, mit einem Plug im Arsch und einem Penisextender vor Ihnen stehen. Auf allen Vieren krieche ich zu Ihnen aufs Bett und küsse Ihren gesamten Körper entlang, von den Knöcheln bis hoch zu Ihren Ohren. Die Wäsche die Sie tragen sieht unglaublich schön aus. Im Grunde will ich Sie Ihnen nicht ausziehen, weil Sie so gut aussehen. Nachdem ich Sie von zwischen Ihren Brüsten beginnend, den Hals hinauf am Ende auf den Mund küsse, hauchen Sie mir ins Ohr: “Du musst meine Wäsche mit den Zähnen ausziehen” Ich lege sofort an einem Träger des BHs mein Gebiss an. Meine Hände wandern über ihren Körper. Langsam und ein wenig unbeholfen ziehe ich mit meinen Zähnen den ersten BH-Träger von Ihren Schultern. Dann nehme ich mir die Schlagsahne und sprühe von der nun nackten Schulter bis ein kleine Stück den Hals hinauf und lecke dies genüßlich und zärtlich auf. Dann reißen Sie mir die Sahne aus der Hand und positionieren mich zärtlich flach auf dem Rücken liegend. Sie sprühen die Sahne auf meinen Penisextender und ein wenig darum herum. Dann gleiten Sie langsam küssend meinen Oberkörper hinab bis zu der Sahne und lecken Sie auf während Sie einen langsamen wunderschönen Blowjob an meinem Extender andeuten. Dabei spielen Ihre Hände an meinem Damm herum. Dieses Spiel treiben wir eine sehr lange Zeit weiter. Es ist draußen komplett dunkel geworden und ich habe Sie bis auf Ihr Höschen entkleidet. Ich liege über Ihnen, wie in der Missionarsstellung, Sie greifen hart in meine Pobacken. Ich küsse Sie zärtlich auf den Mund und wandere sehr langsam hinab bis ich an Ihren Höschen angekommen bin. Meine Hände bearbeiten Sie da unten schon eine ganze Weile, aber ausziehen muss ich das Höschen mit meinen Zähnen. Ich beginne diese Arbeit anzugehen und es gelingt mir recht zügig. Nachdem ich das Höschen nun über Ihre Füße ausgezogen habe, küsse ich Ihre Beine hoch und mache kurz vor Ihrer feuchten, wunderschönen Spalte halt. Ich mache meine Zunge so breit wie möglich und lecke langsam über Ihre gesamte Spalte. Sie stöhnen auf. Ganz schnell lecke ich noch über die beiden Schamlippen links und rechts und husche dann ganz schnell zu Ihnen hoch. Mein Lecken an Ihrer Vagina empfinden Sie als Provokation. Als ein Versuch Sie geil zu machen und Sie damit dazu zu bringen mir folgendes zu sagen: “Fick mich!” Sie hauchen es heraus, in einem Stöhnen direkt in mein Ohr. Ich fühle mich ein wenig als Sieger. Schließlich wollte ich genau das erreichen. Langsam dringt der Extender in Sie ein. Ich spüre absolut nichts. Wir schlafen sehr lange miteinander immer wieder wechseln wir Stellung und Tempo. Erst spät in der Nacht hören wir auf. Wir liegen beide erschöpft nebeneinander. Sie beginnen mir meinen Extender und die Kondome abzunehmen. Langsam kehrt wieder Gefühl in meinen Penis zurück. “Weißt du, Sklave, ich wollte, dass du mir zeigst du kannst Frauen verführen. Ich verbiete dir nur das als Vergnügen wahrzunehmen. Deswegen habe ich die Betäubungscreme auf deinen kleinen Schwanz gerieben, damit du wirklich nichts fühlst als einen kleinen Fleichspieß der unmotiviert an dir hängt” Sie lächeln, während Sie das sagen. “Das war ein guter Fick. Ich muss schlafen. Räum doch bitte alles rein. Aufräumen kannst du morgen” führen Sie weiter aus.

Sie gehen in Ihr Schlafzimmer und ich räume alles weg und auf. Um den Rest sollte ich mich morgen kümmern. Als ich fertig bin mit Hausarbeit, gehe ich schnell in mein eigenes Bad und säubere mich. Anschließend gehe ich noch in Ihr Zimmer, wo Sie mich entlassen. Sie würden keine Orgasmen heute mehr benötigen. Ich hänge, wie immer, meine Leine an meine Tür, lege das Plug auf meinen Tisch und schlafe ein.

Es ist am nächsten Morgen. Sie sind vor mir wach und stehen an meinem Bett. Sie bemerken, dass ich wach bin und greifen mein Haar. Sie positionieren mich flach auf den Rücken liegend. Sie setzen sich auf mein Gesicht, heben meine Beine samt Po an und führen das Plug wieder ein. “Es ist morgen, du musst mich wachlecken. Heute reisen wir ab!” sagen sie freudig erregt. Ich frage mich, was dahinter stecken könnte. Was finden Sie daran so toll von hier abzureisen?

Zum Teil 15! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 14 – Verführen

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