Eine Fantasie Pt. 14 – Verführen

Ich reinige zu erst die Spielzeuge. Dann entferne ich die Wachsrückstände von meinem Körper, eigentlich darf ich mich nicht anfassen, aber ich denke Sie würde es gut heißen in diesem Fall. Wie aus dem Ei gepellt, komme ich zu Ihnen herunter. Sie stehen im Garten auf dem Rasen. Mitten auf der Grünfläche “du musst jede Scheu verlieren”, haben Sie gesagt. Ich frage mich, was das bedeuten soll.

Eine Fantasie Pt. 13 – Ferien

Sie blicken auf den Boden, wo die Wasserflecken zu sehen sind. “Oh oh, Kleiner!” sagen Sie warnend. “Mach dir heute keine Sorgen, zu solchen Zwecken haben wir ja hier fest installierte Strafzeiten jeden Tag. Das vereinfacht uns die Arbeit ungemein.” ergänzen Sie sich selber. “Du hast die schwierigere Arbeit nicht bestanden. Das ist in Ordnung. Ich hatte ehrlich gesagt nur Lust dich zu ärgern und hab deswegen mit den schweren Sachen angefangen. Machen wir jetzt noch ein bisschen was Einfaches.” sagen Sie leicht erheitert.

Eine Fantasie Pt. 12 – Neue Uniform

Als die Sonne anfängt unterzugehen, kommen Sie ins Wohnzimmer. Zu diesem Zeitpunkt knie ich mit angespannten Gesicht, Blick nach unten gerichtet neben dem Sofa. Sie sind immer noch nackt. Ich bin unendlich geil. Ihre Bestrafung konnte dies nicht zügeln. Sie stehen direkt vor mir. Ich darf Sie nicht anblicken. “Hol mir mein Handtuch von draußen” herrschen Sie mich an. Ich stolpere quasi raus und überschlage mich fast. Streng nach unten blickend reiche ich Ihnen Ihr Handtuch. Es bedeckt gerade so das nötigste von Ihrem Körper, wenn Sie sich umdrehen, kann ich den Ansatz Ihrer Pobacken sehen.

Eine Fantasie Pt. 11 – Das Ferienhaus

Wir schlafen zusammen in Ihrem Bett. Ich versuche immer noch, die vergangenen Ereignisse einzuordnen. Ich kann mir nicht auf alles, was passiert ist, einen Reim machen. Sie tragen Ihre Schlafklamotten, ich bin natürlich nackt. Am nächsten Morgen frühstücken wir ein wenig, machen uns aber sehr bald auf den Weg. Die Fahrt verläuft ruhig. Wir haben die Gelegenheit uns nett zu unterhalten und die Zeit vergeht wie im Flug. Nach ca. drei Stunden Fahrt sind wir in einer ländlichen Gegend angekommen. Sie fahren auf ein zweistöckiges Einfamilienhaus zu. Es ist ein bisschen größer, als das was ich mir vorgestellt habe. Sie gehen vor in das Haus hinein. Sie tragen mir auf, das Gepäck neben die Haustür zu stellen, die Tür zu schließen und dann auf Sie zu warten. Ich erledige alles und schließe das Auto ab. Ich schaue mich in dem Haus um. Es kommt mir riesig vor. Aus einem Nebenzimmer kommen Sie auf mich zu.