Es hat zwei Tage gedauert bis ich Sie wieder treffen konnte. Es war nur kurz, Sie fragten wie voll mein Becher mittlerweile sei und überreichten mir ein Paket. Zu Hause stellte ich fest, dass dort der Dildo drin war, den wir schon öfter benutzten. Im Paket war noch ein Zettel, darauf stand: “Aufgaben für die nächsten zwei Wochen XOXO” Ich las mir alles durch und wusste Bescheid.
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Eine Fantasie Pt. 9 – Vergesslichkeit
Ich bin mir sicher, dass die meisten meiner Ideen zur Anwendung kommen in Zukunft. Ich lehne meinen Rücken gegen eine Wand, meine Knie liegen fast neben meinem Kopf. Ich wichse meinen Schwanz direkt über meinem Gesicht. Ich komme zum Höhepunkt und spritz mir in mein Gesicht. Das, was in meinen Mund spritzt, schlucke ich herunter. Den Rest lasse ich in meinem Gesicht trocknen. Es ist Sonntag, draußen ist es warm. Wir treffen uns in einem Cafe und unterhalten uns nett. Im Anschluß gehen wir in meine Wohnung. Im Handumdrehen bin ich nackt und knie vor Ihnen.
Eine Fantasie Pt. 8 – Fauler Tag
Sie lächeln freundlich und kommen auf die Matratze zu, auf der ich immer noch erschöpft liege. “Ab jetzt sind wir locker. Du hast jetzt eine ganze Zeit lang einstecken müssen. Jetzt erlaube ich dir zu entspannen. Deine Bestrafung ist offiziell abgesessen. Vergiss aber nicht, dass du immer noch mein Sklave bist.” Sie kommen auf mich zu und ziehen den vibrierenden Dildo aus meinem Po. Sie streicheln zärtlich über meinen Körper. Ich richte mich langsam auf, dann gucken Sie mich mitleidig an und sagen: “Kleiner, du hast vergessen deine Wichse aufzulecken. Wir sind jetzt zwar entspannt unterwegs, aber das heißt nicht, dass du deine Kernaufgaben vernachlässigen darfst.” Ich entschuldige mich sofort.
Eine Fantasie Pt. 7 – Bestrafung
Die Sonne geht langsam unter. Ich habe einen flauen Magen und kann vor Nervösität keinen klaren Gedanken fassen. Wie in Trance gehe ich zu Ihnen. Um 16 Uhr hatten Sie mir am Vortag geschrieben sollte ich antreten, wie üblich war ich überpünktlich. Ich bin ganze zehn Minuten zu früh. Eine ganze Zeit lang stehe ich vor Ihrem Haus und denke nach, an alles, was Sie mir antun könnten. Ich habe wirklich Angst. Das ganze vertrauenswürdige Verhalten, das Sie an Tag gelegt hatten, wirkte nicht. Sie haben mir nie einen Anlass gegeben Ihnen nicht zu trauen. Mir ist warm. Ich versuche hoch in Ihre Wohnung zu schauen, um etwas zu erkennen. Es ist aber nichts zu sehen von unten. Um zwei Minuten vor der vereinbarten Zeit klingele ich. Sie öffnen. Ich gehe die Treppen zu Ihrer Wohnung. Sie haben die Tür geöffnet. Sie begrüßen mich mit den Worten: “Du siehst ja blass aus.”
Eine Fantasie Pt. 6 – Alltag
Mit einem hart pulsierenden Ständer versuche ich einzuschlafen. Ich frage mich, ob es sich lohnt, Sie zu fragen ob ich abspritzen darf. Ich verwerfe die Idee. Aus irgendeinem Grund erregt mich diese Abhängigkeit. Ich lese ein wenig und schlafe letztendlich doch ein. Am frühen Morgen weckt mich das Klingeln meines Telefons. Ich gehe ran. “Morgen Sklave, mein Tag beginnt und ich finde, das ist Grund genug dich zu wecken.”