Eine Fantasie Pt. 6 – Alltag

Mit einem hart pulsierenden Ständer versuche ich einzuschlafen. Ich frage mich, ob es sich lohnt, Sie zu fragen ob ich abspritzen darf. Ich verwerfe die Idee. Aus irgendeinem Grund erregt mich diese Abhängigkeit. Ich lese ein wenig und schlafe letztendlich doch ein. Am frühen Morgen weckt mich das Klingeln meines Telefons. Ich gehe ran. “Morgen Sklave, mein Tag beginnt und ich finde, das ist Grund genug dich zu wecken.” Schlaftrunken hechel ins Telefon: “Guten Morgen Herrin, kann ich Ihnen helfen?” “Nun ja, helfen direkt würde ich das nicht nennen. Ich gehe jetzt unter die Dusche und…. naja… ich nehme das Telefon mit ins Bad und so lange das Wasser läuft und ich dir am Telefon nichts anderes sage, möchte ich, dass du dein Arschloch fingerst.” Immer noch den Schlaf aus meinen Augen wischend, stammel ich: “Herrin, ich werde diese Aufgabe natürlich mit Freude für Sie erledigen.” Erst wenige Sekunden später begreife ich, was die Aufgabe ist. Ich lege mich auf den Rücken spreize meine Beine und fingere mich. Das Wasser Ihrer Dusche läuft, mittlerweile bin ich einigermaßen wach. Ich gehorche Ihnen, ich bin nicht besonders energisch bei der Sache, aber ich erfülle Ihre Aufgabe. Dann hört das Wasser auf zu fließen und Sie sind wieder am Hörer. “Ich hab beschlossen, dass du heute den Morgen mit mir teilst. Ich trinke jetzt meinen Kaffee und währenddessen wichst du dich, wie gehabt, bis kurz vor deinen Höhepunkt. Immer wieder. Bis ich sage, du kannst aufhören. Laut mitzählen, Freundchen!” Ich tue, was Sie sagen. Bis Sie sagen, dass Ihr Kaffee auf ist, bin ich bei viermal angekommen. “Gut, was machst du heute den ganzen Tag?” “Herrin, erst am Abend wollte ich bei mir alleine Fußball gucken. Den ganzen Tag vorher habe ich nichts vor.” “Das finde ich hervorragend, dann kann ich dich ja in Beschlag nehmen. Heute Mittag werde ich kurz vorbeikommen und heute Abend erwarte ich dich um 20 Uhr bei mir. Du kannst das Spiel bei mir schauen. Schaffst du das?” Es ist unserer Vereinbarung geschuldet, dass Sie fragen müssen, ob ich Zeit habe. Wir hatten vereinbart, das Privatleben des jeweils anderen zu respektieren und dort nicht gegen den Willen des anderen einzugreifen. Ich habe Zeit und ich bin neugierig. Ich sage zu: “Herrin heute Mittag werde ich Sie freudig erwarten und am Abend gerne Ihre Gesellschaft genießen.” “Gut, dann sehen wir uns.”

Nachdem Sie auflegen, lege ich mich noch einmal schlafen. Ich verbringe einen ganz normalen Vormittag. Ab elf Uhr denke ich mir, kann ich mich darauf vorbereiten, dass Sie kommen, also ziehe ich mich bis auf die Boxershort aus. Ihre “Nacktheitsregel” beschränkte sich ja nur aufs Schlafen. Um kurz vor Zwölf klingelt es an meiner Tür. Ich gehe an meinen Hörer und identifiziere Ihre Stimme. Ich öffne per Drücker die Haustür und lasse die Wohnungstür einen kleinen Spalt offen. Ich warte nackt in eintrainierter Haltung auf Sie.Ich erkenne, dass Sie ein Kleid tragen, welches kurz unterhalb Ihres Knies endet. Sie halten Ihre Hand hin, ich küsse sie und sage: “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen” Als ich dabei bin, mich umzudrehen, packen Sie mich an meinen Haaren und schmeißen mich auf mein Bett. Ich bin sofort steif. Sie ziehen Ihren Rock ein kleines Stück hoch und setzen sich auf meinen steifen Penis. Sie tragen kein Höschen. Ich spüre Ihre warme Vagina auf meinem Schwanz. Ich werde umgehend extrem geil. Sie haben meinen Schwanz nicht in sich eingeführt, Sie sitzen nur darauf, sodass ich Sie spüre. Ich habe mich nicht unter Kontrolle. Meine Hände wandern instinktiv zu Ihren Schenkeln, weiter unter den Rock und kurz bevor meine Fingerspitzen Ihren Po berühren, nehmen Sie meine Hände und legen Sie stürmisch neben meinen Kopf. “Kein Vergnügen für dich. Du darfst dich nicht bewegen überhaupt gar nicht. Ich bin hier, um etwas zu bereden.” Ich bin nackt. Sie tragen ein Kleid und ich spüre Ihre glatte, warme Lustspalte auf meinem Glied. Ihren Körper kann ich aber nicht sehen, da Sie das Kleid tragen. Sie heben Ihre Hüfte ein kleines Stück an und greifen mit einer Hand zu meinem Schwanz. Ich kann nicht glauben, was Sie da tun. Sie führen die oberste Spitze meines Glieds in sich hinein, gerade so dass Sie ihn aufrecht halten. Ich hechele nach Luft und versuche verkrampft mich unter keinen Umständen zu bewegen. In einer quälend langsamen Bewegung gleiten Sie herunter. Ich atme schwer. Meine Herrin hat Sex mit mir. Als Sie komplett mein Glied hinuntergeglitten sind und ich komplett in Ihnen stecke, bleiben Sie sitzen. Sie lachen mich an: “Oh Mann, er ist wirklich so klein wie er aussieht.” Das trifft mich hart. Sie gleiten in dem selben quälend langsamen Tempo wieder hoch. Bis gerade so noch die Spitze meines Penis´in Ihnen steckt. “Also, du weisst ja, dass deine Bestrafung fällig ist” Sie bewegen Ihren Oberkörper nach vorne und Ihr Gesicht ist direkt vor meinem. “Ich ficke so gerne.” Hauchen Sie mir entgegen. Ich denke mir, dass ist ein Trick. Sie wollen mich dazu bewegen, dass ich in Sie eindringe. Ich wende all meine Willenskraft auf es nicht zu tun. Sie lächeln mich an und küssen meinen Hals. Wieder gleiten Sie langsam hinunter und bleiben so sitzen. “Passt dir ab Freitagnachmittag bis Samstag? Es wird hart für dich.” Sie gleiten wieder hinauf. Es fühlt sich himmlisch an und doch quält es mich. “Ich habe Zeit, Herrin.” “Gut” “Herrin, ich habe ein wenig Angst vor der Strafe.” Ohne etwas zu sagen, blicken Sie mir tief in die Augen und gleiten langsam hinauf. Mein Schnwanz steckt gerade noch so in Ihnen, da beißen Sie mir sanft in die Unterlippe. Sie gleiten wieder langsam herab, diesmal bleiben Sie nicht sitzen und gleiten gleich wieder hoch. Mein Penis ist an der gleichen Stelle wie eben. “Gefällt dir das?” “Ja, Herrin es ist unglaublich schön.” “Dann wirst du das ertragen, okay?” “Okay, ich werde versuchen, es wie ein Mann zu ertragen.” “Rede von dir selbst nicht als Mann, Kleiner.” Sie lächeln teuflisch und gleiten hinunter. Ich bin unglaublich geil. Dadurch dass Sie so langsam gleiten bin ich aber nicht kurz vor einem Höhepunkt. Als Sie unten sind und sitzen bleiben, flüstern Sie mir leise ins Ohr: “Es gibt keinen Grund Angst zu haben. Ich werde dir nicht ernsthaft weh tun.” “Danke” flüstere ich zurück und langsam gleiten Sie hoch, diesmal besonders langsam. Mein erregter Penis flutscht aus Ihnen hinaus und Sie setzen sich darauf. Sie reiben Ihre Spalte langsam an der Unterseite meines Penis´, dann sagen Sie: “Das war für dich. Jetzt kommen wir zu mir.” Sie drehen mir den Rücken zu und setzen sich auf mein Gesicht. Ihre feuchte Muschi wird jetzt in mein Gesicht gedrückt. Eine ganze Zeit lang spricht keiner von uns. Ich lecke Sie so gut ich kann, dann stehen Sie auf. Eilig gehen Sie zu Ihrer Handtasche und ziehen Ihr Höschen an. “Bis heute Abend dann Kleiner. Ich erwarte dich pünktlich.” Dann gehen Sie einfach aus meiner Wohnung. Ich liege noch eine Weile im Bett und fühle mich ausgenutzt. Sie sind für eine halbe Stunde gekommen und haben mich zu Ihren Zwecken benutzt. Ich bin erregt und freue mich auf den Abend.

Ich war den ganzen Tag hoch erregt. Aber jeder meiner Nachrichten mit Anfragen auf Erlösung wurden von Ihnen verneint. In dem Moment, als ich um kurz vor 20 Uhr vor Ihrer Tür stehe und an Sie denke, habe ich einen Ständer. Sie öffnen die Haustür. Ich komm zur Wohnung, wo die Tür ein Spalt breit auf ist. Sie stehen nicht direkt an der Tür. Ich lege meine Wertsachen auf ein Tischlein neben der Tür, entkleide mich vollständig und knie mich in eintrainerter Haltung auf den Boden. Nach kurzer Zeit kommen Sie zu mir und halten Ihre Hand zum Kuss herunter. Ich tue es und sage: “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen”, ich drehe mich um, Sie führen das Buttplug ein, ich richte meinen Oberkörper auf und Sie bringen Halsband und Leine an. Sie führen mich in Ihr Wohnzimmer, wo das richtige Programm schon läuft. “Es ist noch einige Zeit bis zum Spiel. Leg dich auf den Rücken flach auf die Couch.” Ich lege mich hin. Sie positionieren Ihre Spalte über mir und setzen sich auf mein Gesicht. Sofort lecke ich Sie. “Bis das Spiel anfängt, danach, also während des Spiels, wird alles, was gegen dein Team passiert mir Freunde bereiten und alles was für dein Team passiert wird dein Leiden ein wenig verringern. Du hast doch nicht gedacht, du darfst das Spiel in Ruhe gucken?” Ich lecke Sie und kann nicht antworten, aber ich nehme das hin. Pünktlich zum Anstoß befreien Sie mich und stehen auf. Ein Spieler meines Teams foult und aus heiterem Himmel klatschen Sie mir auf den Arsch. Ab diesem Zeitpunkt stecken Sie bei jedem Foul eine Wäscheklammer irgendwo an meinen Körper, hauen mir auf den Po oder beißen mich. Immer wenn meine Mannschaft etwas gutes macht, streicheln Sie die Stellen die Sie geschlagen haben, nehmen eine Klammer ab und liebkosen meinen Hoden mit Ihren Händen. Als die gegnerische Mannschaft ein Tor schießt, ziehen Sie das Buttplug hinaus und fingern mit zwei Fingern lang fünf Minuten hart mein Arschloch. Als meine Mannschaft ein Tor erzielt, erlauben Sie mir mich bis kurz vor den Höhepunkt zu wichsen. Den Lusttropfen der aus meinem Glied auf den Boden tropft, muss ich auflecken und den tropfenden Rest von meinem Schwanz nehmen Sie mit Ihren Fingern auf und füttern mich damit. Meine Mannschaft gewinnt das Spiel 2:1. Ich durfte also zweimal bis kurz vor meinen Höhepunkt wichsen. Das Spiel ist vorbei. Langsam nehmen Sie alle Klammern ab und streicheln nochmal über alle erröteten Stellen. “Wir sehen uns dann Freitag zu deiner Bestrafung, Sklave! Drück ohne Hände dein Buttplug raus. Ich schmeiße deine Klamotten in den Flur du bist für heute entlassen.” Sie verschwinden und holen meine Kleidung. Immer wenn ich bis jetzt bei Ihnen war, versteckten Sie meine Kleidung. Ich wusste nie wo sie war. Ich drücke das Buttplug raus und gehe in den Flur, wo meine Klamotten einfach auf dem Boden liegen. Während Sie neben mir stehen, kleide ich mich an. Als ich angezogen bin, ziehen Sie mich an meinem Gürtel zu mir und beißen sanft in mein Ohr: “Bis Freitag, Sklave. Sei pünktlich!” Ich verlasse Ihre Wohnung und bin auf dem Weg nach Hause. Dort angekommen folge ich den von Ihnen aufgetragenen Hausaufgaben. Sie unterscheiden sich nicht von denen, die Sie bis dahin aufgegeben haben. Zweimal Hausaufgaben, dann ist Freitag. Ich wache auf. Ich bin sehr nervös. Mit einem dicken Klos im Hals mache ich mich zu Ihnen auf den Weg.

Zum Teil 7! Oder zurück zum Anfang!

2 Gedanken zu “Eine Fantasie Pt. 6 – Alltag

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