Eine Fantasie Pt. 7 – Bestrafung

Die Sonne geht langsam unter. Ich habe einen flauen Magen und kann vor Nervösität keinen klaren Gedanken fassen. Wie in Trance gehe ich zu Ihnen. Um 16 Uhr hatten Sie mir am Vortag geschrieben sollte ich antreten, wie üblich war ich überpünktlich. Ich bin ganze zehn Minuten zu früh. Eine ganze Zeit lang stehe ich vor Ihrem Haus und denke nach, an alles, was Sie mir antun könnten. Ich habe wirklich Angst. Das ganze vertrauenswürdige Verhalten, das Sie an Tag gelegt hatten, wirkte nicht. Sie haben mir nie einen Anlass gegeben Ihnen nicht zu trauen. Mir ist warm. Ich versuche hoch in Ihre Wohnung zu schauen, um etwas zu erkennen. Es ist aber nichts zu sehen von unten. Um zwei Minuten vor der vereinbarten Zeit klingele ich. Sie öffnen. Ich gehe die Treppen zu Ihrer Wohnung. Sie haben die Tür geöffnet. Sie begrüßen mich mit den Worten: “Du siehst ja blass aus.” Ich habe die Begrüßungszeremonie noch nicht abgelegt, das bedeutet ich darf noch kein Wort an Sie richten, da ich mir unsicher bin, ob die Sitzung erst beginnt, wenn ich in der Wohnung bin und die Tür geschlossen ist oder jetzt schon, bin ich einfach still. Ich betrete Ihre Wohnung, Sie schließen die Tür. Ich lege meine Wertsachen ab, dann entkleide ich mich. Wie immer, gebe ich Ihnen meinen Klamotten und knie nieder. Sie verschwinden kurz in der Wohnung und kommen dann mit dem Buttplug in der Hand zurück. Ich küsse Ihre Hand und sage: “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen” dann drehe ich mich um, Sie setzen das Plug ein. Ich richte meinen Oberkörper auf und Sie bringen das Halsband samt Leine an. “Hast du Angst, Sklave?” “Ja, Herrin ich bin sehr nervös.” Sie schnaufen nur und ziehen an der Leine. Sie führen mich in Ihr Wohnzimmer. Dort sind ein paar Möbel an Seite gerückt und in der Mitte des Raums ist in einem großen Rechteck eine große Matratze oder ähnliches aufgebaut. Darum stehen viele Kerzen. Die Matratze ist mit einem Plastikbezug abgedeckt. Da draußen die Sonne untergeht und der Raum ein wenig abgedunkelt ist, spenden die Kerzen viel Licht. Auf andere würde diese Atmosphäre vielleicht romantisch wirken. Mich beunruhigt es. Ich weiß nicht, ob es an meiner Nervosität liegt oder an den Kerzen, aber mir ist warm und ich beginne zu schwitzen. An der Leine führen Sie mich zu der Matratze “Geh darauf! Das ist der Ort an dem du dich für deine Bestrafung aufhalten wirst. Du kannst dir vorstellen, diese Matratze wäre dein Gefängnis und du kannst nicht raus. Geh auf alle Viere!” Auf allen Vieren bin ich nun auf der Matratze ich habe ganz vergessen, auf Sie zu achten. Sie tragen Ihren Bademantel. Ich kann aber erkennen, dass Sie darunter etwas tragen. Kaum bemühe ich mich die Wäsche unter Ihrem Bademantel zu identifizieren, streifen Sie den Mantel ab. Sie tragen ein Korsett, einen knappen String und Strumpfhosen die oben an Ihren Oberschenkeln enden, dazu High-heels. “Herrin, Sie sehen wundervoll aus.” bringe ich hervor. Die Nervosität scheint meinem Sprachzentrum nicht zu bekommen. “Präg es dir gut ein.” Sie holen Fesseln für meine Hände und binden Sie hinter meinem Rücken zusammen. Dann holen Sie die Augenbinde und legen Sie mir an. “Hast du dir den Anblick gemerkt, ja? Gut!” Sie ziehen mit einem Lachen die Binde vor meine Augen. Ich kann jetzt nichts mehr sehen. “So… jetzt hole ich mal ein paar Sachen.” Minutenlang höre ich wie Sie hin- und hergehen und um mich herum Sachen abstellen. Ich höre Sie Dinge leise vor sich hin murmeln, die ich nicht verstehen kann. Plötzlich kommen Sie zu mir auf die Matratze und fummeln an meinem Halsband rum. Ich bemerke, dass Sie die Leine abnehmen.

Da bin ich nun gefesselt, blind und quasi in einer Zelle. Sie sind hinter mir und greifen an meinen Hintern. Sanft kratzen Sie, über meinen Rücken bis zu meinen Schultern hoch. “Bist du bereit?” stöhnen Sie in mein Ohr. “Ich…” Bevor ich etwas sagen kann, stopfen Sie mir einen Mundknebel in den Mund und zurren ihn fest. “Du brauchst nichts sagen, ich will ja auch nichts hören.” Damit hatte ich nicht gerechnet. Jetzt war ich gefesselt, blind, eingesperrt und geknebelt. Sie drücken mich auf die Matratze und streicheln mit etwas meinen Po. “Kannst du erraten, was das ist?” Sie schlagen dreimal schnell auf meinen Hintern. “Was ist das?” “Waitgewte?” murmel ich in den Knebel. “Meintest du Reitgerte?” Ich nickte zustimmend. “Guter Junge!” sagen Sie und schlagen mich drei weitere Mal auf den Rücken. “Dreh dich um!” sagten Sie schroff und drehen mich auf den Rücken. Sie nehmen meine Beine und winkeln Sie an. Ihre Hand befühlt meinen Oberkörper und macht an einer Brustwarze von mir Halt. Aus heiterem Himmel bringen Sie eine Klammer dort an und wandern zur anderen Brustwarze und tun dasselbe. Das schmerzt, aber ich kenne das schon. Schnell bringen Sie jeweils noch eine Klammer pro Nippel und wenden sich nun meinem Penis zu. Sie massieren kurz und sanft, sodass er steif wird, dann lassen Sie davon ab. Sie ziehen das Plug heraus und drehen mich auf die Seite. Sie spielen ein bisschen an meinem Arschloch rum ohne etwas hineinzustecken. Dann nehmen Sie etwas kaltes und umkreise meine Rosette. Eiswürfel. Kaum habe ich es identifiziert führen Sie einen ein. Kaum danach einen zweiten. Sie drücken zwei Finger ein kleines Stück mit hinein, um sicher zu gehen, dass die Würfel drin bleiben. Es ist erniedrigend. Das kalte Wasser läuft aus meinem Arsch, meine Pobacke herunter und bildet unter mir eine Wasserpfütze. Sie nehmen Ihre Finger heraus und es folgen zwei Schläge auf meinen Po. Dann folgt der Vibrator. Er ist größer als das Plug und auch größer als der kleine Vibrator mit der Fernbedienung. Sie setzen an mein Loch an und stecken ihn rein, langsam. “Wenn du dich nicht entspannst, tut es weh.” Ich bin vollkommen verkrampft, das stimmt, ich versuche mich zu lockern. Das endet darin, dass Sie den Vibrator schneller tiefer reinschieben. “Setz dich auf! Ich will, dass der Vibrator von deinem Körpergewicht reingeschoben wird. Geh auf die Knie, sofort” Ich brauche etwas Zeit um mich aufzurichten, ohne meine Arme und Orientierung, das wird von ihnen sofort mit ziehen an den Klammen quittiert, was unglaublich schmerzt. Ich bin nun in einer Position, in der der eingeführte Dildo die Matratze berührt und ein Stück in mir steckt. “Ger runter”! Der Vibrator dringt tiefer in mich ein. “Jetzt geh hoch!” Ich bewege mich hoch und der Dildo kommt mit hoch und berührt nicht mehr die Matratze. Er hängt in meinem Arsch in der Luft. “Drück ihn raus bis er die Matratze wieder berührt und dann gehst du wieder langsam runter!” Ich gebe mir Mühe, Ihre Anweisungen zu befolgen und es gelingt mir. “Sehr schön, Kleiner! So ähnlich hat sich mein Besuch bei dir letztens angefühlt. Jedenfalls hätte ich mir das gewünscht, dein Schwanz ist halt kleiner als der Dildo den du gerade vögelst.” sagen Sie und drehen sich lachend von mir weg. “Immer weitermachen… Moment mal der ist ja aus.” Ich spüre, wie Sie kurz an dem Dildo spielen und er dann zu vibrieren anfängt. Ich ficke also gerade einen vibrierenden Dildo. Da begeben Sie sich vor mich und ich spüre, dass Ihr Gesicht meinem Glied sehr nahe ist. Sie hauchen es an, Sie spielen mit Ihrer Zunge daran, aber nichts von großem Wert. “Soll ich dir Einen blasen, Sklave?” “Herrin, das hätte ich in einer Bestrafungssitzung nicht verdient, Herrin.” Sie geben mir eine kleine, leichte Backpfeiffe und sagen: “Guter Junge!” Sie beginnen, mit ihren Händen mein Gemächt zu umspielen. “Wozu braucht Ihr Männer das eigentlich?… Ich glaube ja, dass Männer das nur haben, damit wir Frauen euch damit beherrschen. Glaubst du das auch, Sklave?” “Das weiß ich nicht, Herrin. Aber dieser Penis gehört Ihnen.” “hhhmmm deiner ist ja aber eher wertlos.” Sie küssen kurz die Spitze meines Glieds und umspielen dabei meinen Hoden. Sie lachen kurz auf und ziehen meine Vorhaut nach vorne etwas in die Länge, dann bringen Sie eine Klammer daran an. Es schmerzt und ich zucke etwas zusammen. Die Bewegungen die ich weiterhin hoch und runter machen muss und ihre Spielerei an meinem Glied, bewegen die an meinen Körper angebrachten Klammern und schmerzen. Ich kann Sie kichern hören. “Du machst das gut, Kleiner.” Dann bringen Sie eine weitere Klammer an der Seite meines Hodens an. Sie machen weiter. Bevor Sie von meinem Penis ablassen, haben Sie an jede Seite meines Hodens drei Klammern angebracht und zusätzlich drei Klammern links und rechts an meinem Schaft. Sie greifen mein Haar und ziehen mich nach Hinten. Ich falle auf meinen Rücken. Der Dildo gleitet komplett aus mir raus. Die Erschütterung schmerzt an den Klammern. Ich liege wehrlos, wie eine Schildkröte auf dem Rücken und bin Ihnen ausgeliefert. Sie führen den vibrierenden Dildo wieder ein und ermahnen mich ihn drin zu behalten. Ich gebe mir Mühe und es gelingt mir tatsächlich eine Zeit lang. Sie reiben auf meiner Brust mit Ihren Händen. “ooooh hast du dich angesabbert? Hat dich die Fickerei so geil gemacht, dass du dich vollsabberst?” Tatsächlich bin ich voll mit meiner eigenen Spucke, wegen Knebels konnte ich nicht richtig schlucken. “Ekelhaft!” bescheinigen Sie mir. Ich spüre, wie Sie zwei dünne Schnüre an meiner Seite anlegen. Dann fixieren Sie ganz unten, kurz über meiner Hüfte, und ganz oben, kurz unter meiner Brust, mit Klammern die Schnüre, jeweils links und rechts. Die Klammern zwicken in meine Haut. Wenn Sie jetzt an der Schnur ziehen, werden die Klammern von meiner Haut abgezogen. Ich habe große Angst vor diesem Moment.

Sie nehmen die Klammer an der Vorhaut ab. Das Abnehmen der Klammern schmerzt beinahe mehr als das Anbringen und Halten. Sie stehen von der Matratze auf und sagen: “So, jetzt habe ich was ganz besonderes für dich.“ Ich bin nackt mit einem Dildo in meinem Hintern, blind, geknebelt, gefesselt, über und über mit Wäscheklammer versehen und liege wehrlos auf dem Rücken. Sie stehen auf und verlassen die Matratze für kurze Zeit. Dann spüre ich wie Sie neben mir hocken. Ich spüre Hitze in der Nähe von meinem Penis und auch über meiner Brust. “Bereit?… ach was rede ich denn da….” sagen sie schnell und ehe ich mich versehe, schütten Sie Wachs auf meine Brust. Es ist heiß, aber nicht schmerzhaft. Einen Augenblick später schütten Sie Wachs auf meinen Hoden. Noch eine weitere Ladung heißer Wachs landet auf meinem Bauch. Durch die leichten Schmerzen krampfe ich hin und wieder und der Vibrator ist rausgerutscht. Sie schieben ihn wieder hinein und sagen nichts weiter. Ich spüre, wie Sie die Schnüre nehmen und mit einem kräftigen Ruck daran ziehen. In einem Augenblick sind die Klammern von meinem ganzen Oberkörper abgezogen. Es schmerzt unglaublich, aber es ist schnell vorbei. Als der Schmerz gerade abgeflaut ist, kommt der nächste Schwung Wachs, dann drehen Sie mich auf den Bauch. Die Klammern an meinem Penis schmerzen jetzt ganz besonders, da sich Gewicht darauf verlagert. Da landet plötzlich die nächste Ladung Wachs auf meinen Rücken und auf meinem Po. Sie nehmen den Dildo in die Hand der zum größten Teil mittlerweile aus meinem Po herausguckt und schieben ihn rein und raus., während er vibiriert. “Kannst du mit den Klammern am Sack eigentlich die Matratze vögeln?” Fragen Sie neugierig. “Ich weiß gar nicht, warum ich gefragt habe. Geh jetzt in die Missionarsstellung und ficke die Matratze.” Meine Hände sind immer noch auf meinem Rücken gefesselt, das erschwert Ihre Aufgabe ungmein. Ich schaffe es, aber Ihrem Lachen nach zu urteilen, sieht das absolut lächerlich aus. Während ich Ihre Matratze beglücke, bewegen Sie den Dildo rein und raus und feuern mich an. Durch die Bewegung fallen auf schmerzhafte Art und Weise die Klammer nach und nach von meinem Schaft ab, das erleichtert mir die Aufgabe wieder. Dann ziehen Sie mich an meinen Haaren hoch und drehen mich. “Nimm die selbe Position ein wie vorhin, als du dich mit dem Dildo in den Arsch gefickt hast. Ich helfe dir.” Ich knie und Sie führen den Dildo ein.” Diesmal beweg dich nicht. Lass den einfach nur drin stecken. Sie nehmen mir die Klammer von meinem Hoden ab, lösen meine Handschellen und befehlen: “Fünfmal anwichsen, laut mitzählen, dann kurze Pause, beim sechsten mal sollst du abspritzen. Was auch immer passiert, du sollst wichsen.” Ich beginne mich zu wichsen. Sie spritzen eine weitere Ladung Wachs auf meinen Rücken und meine Brust. Ich wichse weiter und zähle sehr bald laut “Eims” Ich habe den Knebel noch im Mund. Ich mache eine kurze Pause. Sie tun auch nichts. Dann beginne ich von Neuem. Sie bewegen den Dildo in meinen Arsch und stellen ihn auf eine höhere Stufe. Gleichzeitig reiben Sie einen Eiswürfel an meinen Hoden. Nach kurzer Zeit sage ich “Wwei”. Ich pausiere, Sie reiben den Eiswürfel über meinen Schaft bis er geschmolzen ist. Sie stupsen mich an. Ich beginne wieder zu wichsen. Sie bewegen den Dildo und spielen mit Ihrer Zunge an meinen Eiern. Nach sehr kurzer Zeit zähle ich: “Dwaai”. Ich pausiere wieder. Sie lassen komplett von mir ab. Dann sagen Sie: “Los!” Ich beginne also wieder. Sie ziehen den Dildo aus meinem Hintern. Dafür führen Sie drei, mittlerweile kleine, Eiswürfel ein und versiegeln meinen Po mit dem Plug. Sie drücken den leicht vibrierenden Dildo nun an meinen Damm bis kurz hinter meinem Hoden, beißen mir in den Po und saugen dann knapp neben meinem Penis an meiner Haut, als würden Sie dort einen Knutschfleck hinterlassen wollen. Dies muss schnell geschehen, denn sehr bald zähle ich: “Wiehr”. Ich pausiere wieder. Sie lassen von mir ab, Ihre Hände wandern meinen Rücken hoch zu meinem Kopf und langsam neben Sie mir die Augenbinde ab und küssen mich sanft auf meine Schulter.

Sie haben einen Spiegel vor mich aufgestellt. Eine Ihrer Hände wandert meine Wirbelsäule zu meinem Buttplug und zieht es raus. Sie setzen wieder den Dildo so ein, dass mein eigenes Gewicht ihn in mir hält. “Ficken, los” hauchen Sie mir ins Ohr. Ich beginne mich hoch und runter zu bewegen. Ich sehe mich in dem Spiegel. Ihr Kopf ruht auf meiner Schulter und Sie lachen mich durch den Spiegel an und ich sehe Ihnen in die Augen. Ich sehe mich im Spiegel. Mein Körper mit roten Flecken von Wäscheklammern und überall voller Wachs. Meine Haut glänzt, weil ich schwitze und ich sehe mich, wie ich mich selber in den Arsch ficke. Es ist eine Demütigung. Ich mache das alles freiwillig und es gefällt mir, aber es ist demütigend. Sie nicken mir zu und ich beginne mich zu wichsen. Während ich auf meine nächsten Beinahe-Höhepunkt hinarbeite, wandern Ihre Hände über meinen ganzen Körper über meine Brust, meinen Bauch, meinen Hintern, meine Schenkel, meine Schultern und meinen Hoden. Ich wippe immer nach unten und oben, so wie Sie es wollen. Dabei achten Sie darauf, dass ich immer in den Spiegel schaue. Sie halten immer wieder meinen Kopf fest. Nach kurzer Zeit zähle ich: “Wünw”. “Guter Junge, jetzt mach eine ganz kurze Pause und dann wichs dich bis zum Ende.” Sie halten meinen Kopf fest. “Los” sagen Sie und ich beginne, mit der Freude des ersten Orgasmus nach längerer Zeit vor Augen wichse ich mich. “Nun, ich hab dir gesagt, was auch immer passiert du darfst jetzt weiterwichsen und kommen. Ich erlaube es dir, du hast nicht danach gefragt, also spritz ab…. Moment… warte” Ich halte kurz an, ich war noch nicht sehr nah dran. “Ich will, dass du dich nur mit Zeigefinger und Daumen wichst. Los, kannst weitermachen.” Ich fahre fort. Ich komme meinem Höhepunkt unweigerlich näher und Sie haben mir die Erlaubnis erteilt. “Bist du soweit, Kleiner? Sag bescheid, wenn es soweit ist.” Ich wichse weiter und in dem Moment ganz kurz vor meiner Glückseligkeit rufe ich “Wätzt”. Meine Augen schließen sich und ich spüre, wie genau im Moment meines Höhepunkts von Ihnen heißes Wachs auf meinen Schwanz geschüttet wird. Ich wichse einfach weiter, quasi dagegen an. Der Orgasmus ist nicht ruiniert, aber er hat wehgetan. Ich zucke vor Ekstase und kippe vor Erschöpfung zur Seite und bleibe hechelnd liegen. Mein Körper zuckt immer noch von dem Orgasmus, kaltes Wasser läuft aus meinem Hintern und ich bin völlig erschöpft. “Danke Herrin für die Genehmigung des Orgasmus´“ Sie lachen und küssen mich auf die Wange. “Das war deine Bestrafung. Du warst tapfer. Von hier an wird es für heute besser, das verspreche ich dir.” Sie gehen aus dem Wohnzimmer ins Bad und dann kommen Sie mit einem warmen und freundlichen Gesichtsausdruck auf mich zu.

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Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 7 – Bestrafung

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