Eine Fantasie Pt. 11 – Das Ferienhaus

Wir schlafen zusammen in Ihrem Bett. Ich versuche immer noch, die vergangenen Ereignisse einzuordnen. Ich kann mir nicht auf alles, was passiert ist, einen Reim machen. Sie tragen Ihre Schlafklamotten, ich bin natürlich nackt. Am nächsten Morgen frühstücken wir ein wenig, machen uns aber sehr bald auf den Weg. Die Fahrt verläuft ruhig. Wir haben die Gelegenheit uns nett zu unterhalten und die Zeit vergeht wie im Flug. Nach ca. drei Stunden Fahrt sind wir in einer ländlichen Gegend angekommen. Sie fahren auf ein zweistöckiges Einfamilienhaus zu. Es ist ein bisschen größer, als das was ich mir vorgestellt habe. Sie gehen vor in das Haus hinein. Sie tragen mir auf, das Gepäck neben die Haustür zu stellen, die Tür zu schließen und dann auf Sie zu warten. Ich erledige alles und schließe das Auto ab. Ich schaue mich in dem Haus um. Es kommt mir riesig vor. Aus einem Nebenzimmer kommen Sie auf mich zu.

Sie haben das Plug, samt Halsband und Leine in der Hand. “Wir sind alleine, Kleiner.” Ich begreife noch ehe Sie den Satz zu Ende sprechen. Sofort entledige ich mich aller meiner Kleidung und lege Sie sorgfältig auf eine Anrichte neben der Tür. Ich knie mich hin. Ich küsse Ihre Hand. Drehe mich herum, Sie führen das Plug ein.  “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen”. Ich drehe mich wieder um und richte meinen Oberkörper auf. Sie bringen das Halsband mit der Leine an. Sie lächeln und ziehen an der Leine. Sie führen mich im Haus herum. Sie führen mich in die Küche, dann in ein riesiges Wohnzimmer. Anschließend gehen wir eine Treppe hoch. “Sklave!” Sie führen mich in ein großes Schlafzimmer mit einem großen Himmelbett. “Das ist mein Schlafzimmer. Hier hast du nur Zugang zu Anlässen, die ich dir Befehle und zu festen Zeiten. Ich möchte, dass du mich mit deiner Zunge zwischen meinen Beinen weckst und in den Schlaf leckst.” Dann führen Sie mich zwei Meter weiter den Flur herunter zu einem kleinen Gästeschlafzimmer. “Das hier ist dein Zimmer. Das Zimmer eines Dieners. Pass auf, ich sehe keinen Grund, warum du für die nächsten Tage Kleidung brauchst. Du wirst also nackt sein, immer, bis wir wieder fahren. Die Tür zu deinem Zimmer muss immer offen sein. Ich will immer hier rein können. Zu jedem Zeitpunkt, gleichzeitig sollst du mich hören können, wenn ich dich rufe.” Dann führen Sie mich in ein etwas größeres Zimmer direkt gegenüber von meinem Raum. Sie drehen sich um und sagen: “Dieses Zimmer hat für dich nur einen Sinn, nämlich Bestrafung. Jeden der drei Tage, die wir hier sind, wirst du dich zu einer bestimmten Zeit hier einfinden, nur damit ich dich bestrafe. Dafür brauche ich keinen konkreten Anlass du wirst immer hier sein und ich kümmere mich um dich. Wenn wir fertig sind, verlassen wir den Raum.” Dann ziehen Sie mich wieder herunter. Sie führen mich durch das Wohnzimmer auf den Ausgang zum Garten zu. Sie öffnen die Tür zur Terrasse. Kurz bevor wir herausgehen, zögere ich. Die Leine spannt. “Keine Sorge, Kleiner, die nächsten Nachbarn sind weit genug weg und niemand kann in den Garten einsehen.” Sie ziehen mit Vehemenz an der Leine. Ich folge Ihnen schließlich. Auf der Terrasse steht ein großer Baldachin, mit weißen Netzen umgeben, die die Matratze ein wenig vor direkten Blicken schützen. Rechts davon ist ein kleiner Pool. Nicht groß genug, um Bahnen zu schwimmen, aber man kann ein wenig darin plantschen. Dahinter, ein paar Stufen herunter ist Rasen. Sie führen mich an der Leine kreuz und quer durch den Garten. Bald darauf führen Sie mich wieder zur Eingangstür. Sie lösen die Leine von meinem Halsband. “Bring jedes einzelne Gepäckstück in mein Schlafzimmer, auch deines. Warte im Wohnzimmer neben der Couch auf mich. Du wirst ein paar Sachen lernen in den nächsten Tagen.”

Ich tue was Sie mir aufgetragen haben. Nachdem ich jedes Gepäckstück in Ihr Zimmer gebracht habe, knie ich mich neben die Couch. Sie liegen im Garten auf dem Baldachin. Nach einiger Zeit kommen Sie dann aber auf mich zu. Ohne ein Wort zu sagen, gehen Sie hoch. Ich höre, wie Sie zwischen den Zimmern hin- und hergehen und umsortieren. Dann kommen Sie runter. Sie tragen sehr knappe Kleidung. “Sklave, wir gehen raus. Ich mag den Baldachin.” Daraufhin gehen wir raus. Sie legen sich verführerisch auf die Matratze und ich knie davor. Sie setzen zu einer Erklärung für das an, was da kommt: “Ich werde dieses Ambiente dazu nutzen, dich zu einem passablen Butler zu erziehen. Du musst lernen, Getränke anzureichen und zu Dekorationszwecken in der Gegend zu stehen. Du wirst keinen Dank dafür erhalten, weil es dein Job ist. Noch viel wichtiger, du darfst nicht zu geil werden. Wenn ich eine Party für meinen Stammtisch gebe und du Butler bist, dann kann ich niemanden gebrauchen, der so geil ist, dass er seine Aufgaben vergisst.” Es geht also darum, dass du lernst konzentriert zu arbeiten und Haltung zu bewahren in bestimmten Situationen. Ferner werde ich dir ein Verhalten anerziehen, dass gegenüber einer Herrin angebracht ist. Jetzt, erstmal darfst du mich lecken. Auf einen schönen Ausflug, Sklave!” Sie ziehen Ihr Höschen herunter und ich krieche zwischen Ihre Schenkel. “Damit du lernst dich zu konzentrieren, Sklave. Erhältst du für die nächste Zeit ein striktes Orgasmus- und  Sexverbot. Unter keinen Umständen darfst du dein lächerliches, kleines Ding in mich stecken. Egal wie sehr ich es vielleicht darauf anlege. Meine Aufgabe für dein Training ist es dich über den vollen Aufenthalt geil zu halten und zu schauen, ob du es schaffst dich mir zu verweigern. Darüber hinaus denke ich, es ist sinnvoll zu sagen, dass du deinen Schwanz nicht anfassen darfst.” Das klingt für mich nach Spaß. Nach einiger Zeit sehe ich zu Ihnen auf und bemerke, dass Sie sich Ihr Top ausgezogen haben. Jetzt sind Sie auch nackt. “Du darfst alles mit mir machen. Küssen, lecken, fingern überall wo du willst. Mach mich wild, aber wehe dein lächerlicher Schwanz dringt in mich ein. Die Strafe willst du nicht. Glaub mir!” Was dann folgt, ist reiner Wahnsinn. Sie geben sich mir hin. Wir drehen und wenden uns auf der Matratze und ich gebe mir Mühe Ihnen all das so schön wie möglich zu gestalten. Mit fortschreitender Zeit werde ich geiler. Sie nutzen die Situation aus und blasen und wichsen mich immer wieder. Einmal liegen Sie auf mir, nehmen meinen Penis und setzen dazu an ihn in sich einzuführen. Ich habe mich noch unter Kontrolle. Ich drehe unsere nackten, schwitzenden Körper, sodass ich auf Ihnen liege und setze an Sie zu fingern. Sie bekommen mehrere Orgasmen, ich bekomme keinen. Das Spiel geht so noch einige Zeit weiter. Irgendwann stoßen Sie mich von der Matratze herunter auf den harten Boden der Terrasse. Sie ziehen sich hastig an “Das war sehr schön, Sklave.” Sie bringen die Leine an mein Halsband an und führen mich über die Terrasse. Wir gehen auf den Rasen. Wir befinden uns in der Mitte einer Grünfläche. Ich knie vor Ihnen, mit meiner Leine in Ihrer Hand. “Als guter Diener wirst du auch wenn du geil bist, Aufgaben erledigen müssen. Roll dich auf dem Rasen wie ein Hund!” Ich rolle mich auf dem Boden. Sie fangen an zu lachen: “Etwas, was dir bestimmt gefällt. Fick den Rasen.!” Ich tue was Sie sagen. “Steh auf! Mach ein paar Hampelmänner!” Ich stehe auf und führe die Übung aus. “20 Liegestützen!” Ich führe sie aus. “15 Sit-Ups” Ich schaffe sie gerade so. “Ich gehe jetzt hinein. Du gehst sofort ins Bestrafungszimmer hoch ich komme gleich nach. Ich möchte, dass du, nur zu meinem Spaß, auf dem Rasen kriechst. Erst wenn du an die Treppe kommst, darfst du aufstehen.” Ich krieche auf dem Rasen. Immer wieder stellen Sie einen Fuß auf meinen Rücken und drücken mich herunter. An der Treppe stelle ich mich dann auf. Sie geben mir die Leine in die Hand und ich begebe mich hoch.

Das Zimmer ist leer. Nur der kleine, weiche Sitzsack, der eben schon im Raum war, ist noch drin. Ich knie mich direkt neben ihn und warte auf Sie. Nach längerer Zeit kommen Sie hoch. “Ich habe beschlossen, dich einfach zu meinem Spaß zu bestrafen. Du hast mir heute keinen konkreten Anlass gegeben, aber ich habe Spaß daran.” Sie legen mir die Augenbinde an. Ziehen mich auf meinen Rücken auf den Sitzsack und lassen etwas hartes auf meinen Po schnellen. Sie ziehen mir das Plug aus meinem Po und führen dafür einen Vibrator ein. Dieser ist auf die höchste Stufe eingestellt. Mit dem Vibrator in meinem Po, ziehen Sie mich unter Schlägen auf den Boden. “Vögel den Fußboden, Arschloch!” Ich tue das, während ich auf dem Boden liege, klatschen Sie immer wieder auf meinen Po. Sie rufen: “Welche Kleindung darfst du tragen, wenn du mein Diener bist?” Ich antworte: “Keine” sie quittieren die Antwort mit einem kräftigeren Schlag auf meinen Po. “Die Antwort ist richtig, aber das heißt: Keine, Herrin! Nochmal! Welche Kleidung darfst du tragen wenn du mein Diener bist?” Keine Herrin!” “Darfst du Sex haben?” “Nein, Herrin!” “Darfst du deinen Schwanz anfassen?” “Nein, Herrin!” “Darfst du einen Orgasmus haben?” “Nein, Herrin!” “Wie viele Orgasmen darf ich haben?” “So viele Sie wünschen, Herrin!” “Genau und du?” “Ich darf keine Orgasmen haben, Herrin.” “Ja und jetzt sag mir in einem Satz dreimal wie viele Orgasmen ich und wie viele du haben darfst!” “Meine Herrin kann so viele Orgasmen haben, wie sie wünscht, während ich unter keinen Umständen zu einem einzigen kommen darf. Meine Herrin kann so viele Orgasmen haben, wie sie wünscht, während ich unter keinen Umständen zu einem einzigen kommen darf. Meine Herrin kann so viele Orgasmen haben, wie sie wünscht, während ich unter keinen Umständen zu einem einzigen kommen darf.!” Sie bearbeiten mein Arschloch recht hart und schlagen immer wieder auf meinen Po, während Sie auf meinem Rücken sitzen. Sie ziehen mir die Augenbinde vom Kopf und lassen mich diesen Satz, wie ein Mantra noch mehrere Male wiederholen. Dann holen Sie den Vibrator aus meinem Po und sagen: “Aufstehen, Sklave!” Ich stelle mich auf, Sie stellen den Dildo, mit dem ich geübt habe, aufrecht in eine Ecke des Zimmers. “Du wirst jetzt diesen Dildo in deinem Arsch aufnehmen. Ohne deine Hände zur Hilfe zu benutzen. Du wirst ihn in die nächste Ecke bringen. Dort wirst du ihn herausflutschen lassen, ohne deine Hände zur Hilfe zu nehmen. Du wirst aufrecht stehen. Den Satz aufsagen und dann den Dildo wieder aufnehmen und in die nächste Ecke gehen. Das machst du, bis du in jeder Ecke dieses Raumes warst. Wenn er dir herausfällt, muss du von ganz vorne anfangen.” Nach sehr langer Zeit und einigen Fehlversuchen schaffe ich es. “Halte den Dildo in dir, indem du dich mit deinem Arsch an die Wand drückst und warte einen Augenblick.“ Nach einer kurzen Zeit kommen Sie mit zwei Kerzen in Ihren Händen wieder. Unvermindert schleudern Sie den Kerzenwachs auf mich. Die Ladung einer Kerze fliegt auf meinen Schwanz zu und die andere auf meine Brust. Mein Arschloch zuckt um den eingeführten Dildo in meinem Arsch. Ich kann mich nur knapp auf den Beinen halten. Sie bücken sich zu mir herunter und sagen: “Das war eine gute Bestrafung für nichts oder? Mach den Raum sauber, mach mein Spielzeug sauber, räume auf und dann warte auf mich im Wohnzimmer. Ich werde schon irgendwann zu dir kommen. Ich denke, ich schwimme ein bisschen nackt im Pool! Ich will nicht, dass du mich schon wieder nackt siehst, guck also unter keinen Umständen zum Pool. Es wird Zeit, dir ein paar Grundlagen beizubringen, Sklave.”

Zum Teil 12! Oder zurück zum Anfang!

2 Gedanken zu “Eine Fantasie Pt. 11 – Das Ferienhaus

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