Eine Fantasie Pt. 13 – Ferien

Sie blicken auf den Boden, wo die Wasserflecken zu sehen sind. “Oh oh, Kleiner!” sagen Sie warnend. “Mach dir heute keine Sorgen, zu solchen Zwecken haben wir ja hier fest installierte Strafzeiten jeden Tag. Das vereinfacht uns die Arbeit ungemein.” ergänzen Sie sich selber. “Du hast die schwierigere Arbeit nicht bestanden. Das ist in Ordnung. Ich hatte ehrlich gesagt nur Lust dich zu ärgern und hab deswegen mit den schweren Sachen angefangen. Machen wir jetzt noch ein bisschen was Einfaches.” sagen Sie leicht erheitert. Sie führen den kleinen Vibrator mit der Fernbedienung ein. Mit gewöhnlichen Klebestreifen sorgen Sie dafür, dass es nicht herausflutschen kann. Mit weiteren Klebestreifen bringen Sie die Fernbedienung an meiner rechten Pobacke an. Sie beginnen auf einer niedrigen Stufe. Ich hole ein silbernes Tablett auf dem ich mit Wasser gefüllte Gläser hantiere. “Du solltest lernen zu servieren, während ich mit dir rumspiele. Damit du immer frei zugänglich bist, auch während du arbeitest.” geben Sie mir zu verstehen. Ich serviere Ihnen mehrere fingierte Getränke. Immer wenn ich etwas bei Ihnen abliefere, muss ich mich neben die Couch knien und darf Sie nicht ansehen. Mit jedem Gang um Getränke wegzubringen und wieder zu servieren erhöhen Sie Intensität des Vibrators ein wenig. Als der bei der höchsten Intensität angekommen ist, sagen Sie: “Das hast du gar nicht schlecht gemacht. Beim Servieren bzw. Dienen gibt es eine Grundregel, du solltest immer mindestens eine Stufe niedriger sitzen, als deine Herrin. Du darfst niemals auf Augenhöhe mit mir sein. Jetzt, bereite mein Schlafzimmer vor, ich habe keine Lust mehr auf dich. Morgen bekommst du noch ein wenig mehr. Du kennst alles, was du tun musst bevor du ins Bett darfst.” Mit dem Vibrator in meinem Po, der festgehalten wird, begebe ich mich in Ihr Schlafzimmer. Ich ziehe die Tagesdecke ab und schlage die Bettdecke etwas zurück, damit Sie sich sofort hineinlegen können. Dann gehe ich herunter und stelle noch eine Flasche mit Wasser für die Nacht bereit. Ich knie mich ungefähr zwei Meter von Ihrem Bett entfernt hin, blicke starr auf den Boden und warte auf Sie. Nach einer Weile schneien Sie herein. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, dass Sie immer noch nackt sind. Ich darf Sie also immer noch nicht direkt anblicken. Sie ziehen ein paar knappe Klamotten an mit denen Sie sich ins Bett legen. Sie schalten das Licht an Ihrem Nachttisch aus und befehlen: “Ich denke, dass war alles. Kümmere dich nun um alles weitere und dann leg dich in dein Bett.” Ich erhebe mich und gehe leise zur Tür. Da schalten Sie unerwartet das Licht an und bemerken: “Du trägst den Vibrator ja noch im Arsch. Du darfst mir kurz vor dem Einschlafen noch eine kurze Show anbieten. Entferne die Klebestreifen an deinem Loch und dann die an deiner Pobacke. Drücke ohne deine Hände zu benutzen den Vibrtaor heraus. Dann verschwinde. “Wie Sie wünschen, Herrin.” Ich tue, was Sie mir befehlen. Nach kurzer Zeit bin ich fertig. Ich begebe mich hinaus und schließe die Tür zu Ihrem Zimmer. Ich gehe ins Wohnzimmer, Beseitige die Wasserflecken auf dem Boden, reinige unter Wasser die Spielzeuge und spüle die Gläser, die wir benutzt haben von Hand. Dann gehe ich in mein Zimmer. Die Leine für mein Halsband binde ich an die Außenseite meiner Tür, die ja offen stehen soll. Das Edelstahl Plug, das Sie mir geschenkt haben, lege ich auf meinen Nachttisch und dann lege ich mich ins Bett. Ich bin sehr neugierig, was Sie sich für den nächsten Tag ausgedacht haben.

Der nächste Tag beginnt entspannt. Nachdem ich wach bin, führe ich mein Plug ein und gehe leise und langsam auf Ihr Zimmer zu. Ich öffne die Tür sehr sorgsam, damit ich Sie nicht wecke. Als die Tür einen kleinen Spalt breit offen ist, höre ich Sie rufen: “Sklave! Gut das du kommst, leg dich zu mir.” Ich komme dem nach und lege mich über der Decke neben Sie. Sie tragen immer noch die knappen Klamotten und in diesem Moment sorgen diese dafür, dass Ihre Brüste beinahe herausfallen. Ich versuche jeden Blick auf Ihre Brüsten zu vermeiden. Das fällt Ihnen auf und Sie lachen erheitert auf. “Ich liebe es, meinen Sklaven über Tage geil zu halten. Ich kann dir nochmal versichern, dass du solange wir hier sind keinen einzigen Orgasmus haben wirst. Ich weiß, dass du es weißt. Ich sage es dir nur immer wieder gerne.” Sie ziehen mich zu sich unter die Decke und drücken mich an sich. “Ich will, dass du so richtig geil bist, Junge!” Sie befehlen mir Ihnen eine Ganzkörpermassage im Garten zu geben. Sie schicken mich herunter, damit Sie schnell unter die Dusche hüpfen können. Nach wenigen Minuten kommen Sie herunter, ich knie neben dem Baldachin und warte auf Sie. Während Sie auf mich zu gehen, legen Sie Ihr Handtuch ab. Darunter sind Sie nackt, sofort blicke ich auf den Boden. Sie lachen laut los: “Ich will dich ja so geil wie möglich haben, da habe ich beschlossen du darfst mich angucken, so oft und so lange du willst. Ich meine, wie sollst du mich sonst an meinem ganzen Körper massieren? Es bleibt jedoch dabei, dass du dich nicht selber anfassen darfst!” Ich massiere Sie dieses Mal wirklich lange. Der Tag ist wunderschön. Es scheint die Sonne und ich liege nackt mit meiner Herrin, die ebenfalls nackt ist, auf einem Baldachin im Garten und darf Sie überall anfassen. Sie geben mir zu verstehen, dass ich besonders Ihre Brüste und Ihren Po massieren soll. Ich glaube, dass das pure Schikane ist, um mich unter Druck zu setzen. Es würde aber nichts bringen mich Ihnen zu wiedersetzen. Nachdem ich, Ihrem Wunsch gemäß, mich vom Rücken abwärts zu Ihrem wohlgeformten Po vormassiert habe, sagen Sie: “Ich wünsche, dass du mit deiner Zunge das Innere meines Arschlochs massierst.” Ich setze an und lasse meine Zunge in Ihr Poloch eindringen. Sie geben mir immer wieder Anweisungen “Langsamer” “tiefer” “leck ein bisschen außen herum” “schneller” “sanfter” “härter” eine längere Zeit verbringe ich damit Sie zu verwöhnen. “Das hast du gut gemacht Sklave. Zur Belohnung darfst du deinen Schwanz an meiner Arschfalte reiben.” Sie sagen das, während Sie meinen pulsierenden Ständer sehen und lächeln dabei teuflisch. Immer wieder setze ich an und muss ablassen, weil ich kurz davor bin zu kommen. “Hast du Probleme, Kleiner?” Ich antworte: “Nein, Herrin! Ich bin nur von Ihrem Anblick und Ihrem Körper erregt, dass es mir schwer fällt Ihren Wünschen gerecht zu werden.” Sie lächeln wohlwollend und sagen: “Alter Süßholzraspler! Du wirst von mir geil und musst jeden Moment abspritzen, aber du formulierst das gut. Ich will, dass du weitermachst. Ich mache ein wenig Dirty Talk mit dir.” So liege ich also nackt auf meiner Herrin, mit einem Plug im Hintern und reibe meinen hart erregten Ständer an Ihrer Arschfalte und Sie erzählen von all den Dingen, die Sie mit mir machen würden, wenn ich nicht so ein kleines, devotes Miststück wäre. Ein echter Mann würde nicht danach fragen, ob er abspritzen darf, er würde sich einfach nehmen, was ihm gefällt. Kleine devote Schlampen wie ich bräuchten aber die Führung einer Herrin und Sie hätten die Gnade. Ich bedanke mich bei Ihnen. Nach einer ganzen Weile weisen Sie mich an in das Bestrafungszimmer zu gehen. Es wäre Zeit. Schweren Herzens lasse ich von Ihrem mit Massageöl eingeriebenen Körper ab und gehe ins Bestrafungszimmer. Ich lege mir die Augenbinde an, lege meine Hände auf den Rücken, knie mich hin und warte auf Sie.

Kurz nachdem Sie in das Zimmer gekommen sind, stecken Sie sofort mehrere Wäscheklammer an meine Brustwarzen, meinen Hoden und an meinen Penis. Sie erteilen mir mehrere feste Schläge auf den Po und reißen mir das Plug aus dem Arsch. Sie reden kein Wort. Sie überschütten mich mit Wachs überall auf meinem Körper müssen Wachsrückstände sein. Während Sie leichte Schläge auf meine Eier und meinen Schaft austeilen, zwingen Sie mich unser Mantra zu wiederholen: “Meine Herrin kann so viele Orgasmen haben, wie sie wünscht, während ich unter keinen Umständen zu einem einzigen kommen darf.” Immer wieder sage ich es auf. Dann treten Sie mich mit einem leichten Tritt zu Boden und bewegen einen Dildo in meinem Arsch schnell hin und her. Einzeln, ganz langsam nehmen Sie die Klammer von meinem Körper ab, während Sie weiterhin den Dildo in mir bewegen. Das Abnehmen der Klammern schmerzt. Als alle Klammern entfernt sind, ziehen Sie mich an meinem Halsband auf alle Viere und ich strecke meinen Hintern heraus. Sie führen den Dildo tief ein und schütten Wachs in meine Poritze. Als der Wachs getrocknet ist, entfernen Sie den Dildo und führen sofort das Plug wieder ein. Sie nehmen mir die Augenbinde ab und sagen: “Sehr schön, geschafft. Morgen ist die letzte Bestrafungssitzung für dich.” Ich entspanne ein wenig. “Du musst jetzt die Spielzeuge hier reinigen und dann dich selber. Wenn du damit fertig bist, will ich dass du zu mir kommst. Du musst unbedingt jede Scheu vor mir verlieren. Ich denke, dass uns das weiterbringt und ich glaube ich habe die richtige Methode für dich.”

Zum Teil 14! Oder zurück zum Anfang!

2 Gedanken zu “Eine Fantasie Pt. 13 – Ferien

  1. Pingback: Eine Fantasie Pt. 12 - Neue Uniform | SEX.CHRONIK.

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.