Es fällt Sonnenlicht ins Schlafzimmer. Sie beiden schlafen noch friedlich als ich aufwache. Ich gehe auf die Toillete. Die Erlebnisse von gestern Abend hallen in meinem Kopf immer noch nach. Ich nehme mir den Extender ab und mache meinen Penis auch von den zwei Kondomen frei. Mittlerweile reicht die kleinste Berührung meines Glieds aus, um mir einen Ständer zu verpassen. Ich entsorge die Kondome und reinige den Extender, anschließend kehre ich ins Schlafzimmer zurück. Bevor Sie eingeschlafen sind, müssen Sie sich Ihren Strap-On ausgezogen haben. Ich sehe, wie dieser neben dem Bett liegt. Ich nehme ihn, gehe ins Bad und reinige auch den. Sie sind wach geworden. Sie scheinen keine Eile zu haben und lassen Lia schlafen. Sie erkennen, dass ich mich daran gemacht habe ein wenig aufzuräumen. Sie stehen auf und gehen ins Wohnzimmer nebenan. Sie tragen weiterhin nur Ihr Höschen aus der Nacht sonst nichts. Sie sehen verführerisch aus, einfach schön. Sie haben meine Latte bereits erkannt. Sie sprechen nicht, Sie geheißen mir mit einer Handbewegung, mit ins Badezimmer zu kommen. Im Badezimmer angekommen, schließe ich die Tür, Sie ziehen Ihr Höschen aus, Sie sind nun komplett nackt und lächeln mich an. Sie drehen die Dusche auf und steigen hinein. Nach kurzer Zeit geheißen Sie mir mit hineinzusteigen. Sie positionieren mich wie bei einer Leibesvisitation der Polizei mit dem Gesicht zur Wand und etwas breiter gespreizten Beinen in die Dusche. Sie verbieten mir, mich zu bewegen. Sie nehmen etwas Duschzeug auf und reiben dies überall auf meinem Körper ein. Sie gehen dabei langsam vor und ertasten jeden Zentimeter meines Körpers. Mein Ständer wird noch härter. Sie stehen hinter mir. Sie streicheln langsam über meinen Po, als die Tür aufgeht und Lia hineintritt. Auch ihr geben Sie zu verstehen in die Dusche zu kommen. Sie positionieren Lia genau vor mich. “Küsst euch, während ich euch wasche, Ihr Schweinchen.”, sagen Sie in einem sanften Ton. Meine Hände sind an der Wand, lediglich meine Beine und die Haltung meines Oberkörpers mussten ein wenig angepasst werden. Lia steht direkt vor mir, unsere Körper berühren sich. Sie streicheln jetzt abwechselnd über Lia und meinen Körper. Ich muss Lia jetzt küssen. Ich bin geil, schon seit Wochen und küsse Sie entsprechend leidenschaftlich. Ein Zweischneidiges Schwert, auf der anderen Seite zwingt mich mein Körper sie auf diese Weise zu küssen, aber ein kleiner Teil in mir will mich zurückhalten, weil mich das noch geiler macht. Ihre Hände wandern zu meinem Hodensack und eine Zweite zu meinem Schwanz. Sie wichsen mich leicht. Sie hören früh auf. Ich bin einem Höhepunkt nicht sehr nahe gekommen und jetzt befummeln Sie Lia. Ich kann Ihre Handgriffe nur erahnen, da meine Augen während des Küssens geschlossen sind. Nach einer gefühlten Ewigkeit lassen Sie von uns ab. “Ihr seid jetzt sauber, Ihr Schmutzfinke. Jetzt will ich, dass Ihr euch Zeit lasst, wenn ihr beide mich sauber macht.” grinsen Sie uns entgegen. Lia und ich haben verstanden. Wir lassen beide unsere Hände endlos lange über Ihren Körper fahren. Wir küssen uns alle drei abwechselnd. Es fühlt sich an, wie der Dreier von gestern. Nur diesmal trägt niemand einen Umschnalldildo oder einen Extender. Für einen kurzen Augenblick hoffe ich, dass ich vielleicht einen normalen Dreier mit zwei Frauen haben werde, ohne Orgasmus, aber zu mindest den Sex. Ich lasse meine Hand langsam zu Ihrer Lustspalte hinuntergleiten und dringe in Sie ein. Sie stöhnen auf. “Keinen Sex für euch beide. Ihr kümmert euch nur um mich.”, stöhnen Sie in einem kurzen Moment. Lia und ich befolgen Ihren Befehl und konzentrieren uns darauf Sie zu erregen. Während das Wasser in der Dusche plätschert, küssen und berühren wir uns gegenseitig. Nach einiger Zeit drücken Sie mich herunter zwischen Ihre Schenkel. Ich beginne, Sie zu lecken. Hinter Ihnen geben Sie Lia zu verstehen Ihren Po zu liebkosen. Nun stehe ich vor Ihnen und lecke Ihre Lustspalte, während Lia Ihre Rosette bearbeitet. Sie atmen schwer, stöhnen und spielen mit meinem Haar. Sie lassen sich offensichtlich gerne verwöhnen und lassen uns das ewig tun. Erst nach sehr langer Zeit drücken Sie uns von sich weg. Sie gehen aus der Dusche hinaus. Sie gucken Lia und mich scharf an und sagen: “Trocknet mich ab! Sklave, du weißt doch was du tun musst, hoffe ich.” “Sehr wohl Herrin”, reagiere ich sofort und hole eine Handtuch. Sanft tupfe ich Sie mit dem Handtuch ab. Währenddessen trocknet sich Lia mit dem Sklavenhandtuch ab, welches ich später auch verwenden muss. Sie wickeln sich in das Handtuch ein und setzen sich ins Wohnzimmer. Ich gehe auf Lia zu, sie gibt mir das Handtuch. “Wir gehen als nächstes mit der Lotion ins Wohnzimmer, um meine Herrin einzureiben. Ich glaube, es gefällt Ihr, wenn wir das wieder beide gleichzeitig machen.”, sage ich zu Lia. Sie hat verstanden nimmt die Lotion und wartet auf mich, bis ich ebenfalls trocken bin. Wir gehen ins Wohnzimmer. Sie haben sich bequem auf die Couch gesetzt und warten. Schnellen Schrittes gehen wir auf Sie zu. Lia kümmert sich um Ihre Beine, während ich an Ihrem Rücken beginne. Auch diese Einlage genießen Sie sehr. Es dauert wieder eine ganze Weile. Irgendwann liegen Sie unter Lias und meinem Einsatz erschöpft auf dem Sofa. Sie sagen zu uns: “Okay, das war schön, aber nicht geplant. Eigentlich hättet Ihr nicht hier schlafen sollen. Ich entlasse euch jetzt. Nehmt zur Verabschiedung Aufstellung an der Tür. Lia und ich gehen in die Diele und knien uns neben die Tür. Sie kommen dazu, schmeißen unsere Klamotten auf den Boden und sagen: “Los weg mit euch!” Wir kleiden uns an und gehen.
Es ist Mitte der Woche. Ich sitze alleine zu Hause und erhole mich von den Vorkommnissen. Ich lebe jetzt schon eine ganze Weile keusch und bin trotzdem erfüllt. Der Tag vergeht und ich erhalte keine Meldung von Ihnen. Auch der folgende Tag geht vorbei. Am nächsten Tag bin ich krank und erhalte einen Anruf von Ihnen. “Sklave, wie gehabt das läuft wie letztes Wochenende. Wir haben was vorbereitet für euch beide. Mach dich sauber, geh zu meiner Freundin und lass dich präparieren.”, sagen Sie freudig. “Es tut mir Leid Herrin”, ächze ich ins Telefon, “ich bin krank. Ich fühle mich nicht in der Lage, Ihnen heute so zu dienen, wie es für Sie angemessen ist.” Ich höre Sie ins Telefon schnauben. Dann sagen Sie: “Wirklich? Und du willst mich jetzt nicht veräppeln? Ich werde zu dir kommen und das kontrollieren. Ich bin in zwei Stunden bei dir.” Ich freue mich Sie zu sehen. Ich fühle mich aber ernsthaft krank. Ich mache mir einen Tee und liege im Bett. Ich muss eingeschlafen sein, denn meine Tür klingelt. Ich öffne und kurze Zeit später treten Sie hinein. Ich knie mich hin, was im Moment sehr weh tut. Sie schließen die Tür und heben mein Kinn. “Du siehst wirklich nicht gut aus. Ich denke, du bist tatsächlich krank.”, sagen Sie in einer warmen Stimme. Sie durchstreifen meine Wohnung. Sie erkennen die Decke in meinem Wohnzimmer und den warmen Tee. “Gut, ich will kurz noch Fieber messen bei dir. Ich denke, zwar nicht, dass das notwendig ist, aber auch wenn du krank bist, bist du mein Sklave. Entkleide dich einmal schnell komplett!”, befehlen Sie. Ich leiste dem Folge. Diesmal dauert es etwas länger, bis ich alle Kleidungsstücke abgelegt habe. Sie führen mich mit sanfter Hand auf die Couch legen meinen Kopf darauf ab und drücken meinen Hintern in die Höhe. Langsam und sanft führen Sie ein Fieberthermometer in mich hinein. Sie lassen es einige Zeit ruhen und entfernen es dann. “Hab ich mir gedacht. Du bist wirklich krank. Mit einem kranken und schwächlichen Sklaven kann ich nichts anfangen.”, sie streicheln mein Haar sanft, “Erhole dich wieder und schreib mir, wenn du wieder gesund bist.”, Ihr Ton klingt sehr fürsorglich und warm. Sie wollen offensichtlich ernsthaft, dass ich mich erhole. Schnell danach verlassen Sie meine Wohnung und lassen mich alleine. Ich ärgere mich ein wenig, zu verpassen, was auch immer für heute geplant war. Ich bin aber müde und mein Ärger dauert nicht lange an. Das gute an der Erkältung ist, dass ich nicht besonders geil bin. In dieser Situation erleichtert das einiges. Das gesamte Wochenende bin ich damit beschäftigt, meine Erkältung auszukurieren. Hin und wieder erkundigen Sie sich nach meinem Wohlbefinden. Nach ein paar Tagen ist es soweit und ich schreibe Ihnen, dass ich wieder gesund bin. “Das freut mich sehr. Du hast ein bisschen was nachzuholen. Wir verabreden uns für morgen im Schwimmbad. Lass dich überraschen und es gibt keinen Grund nervös zu sein.”, schreiben Sie mir zurück. Diese Aussage beruhigt mich kein Stück. Was haben Sie vor?
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