Ich erscheine zur verabredeten Zeit am Schwimmbad. Sie stehen davor. Es ist früher Nachmittag. Sie begrüßen mich. Wir zahlen Eintritt und gehen zu den Umkleiden. Auf dem Weg fragen Sie mich nach meinem Wohlergehen. Ich versichere Ihnen, dass es mir wieder gut geht. Ihre fürsorgliche Ader beeindruckt mich, denn Sie können sie geschickt verbergen, sobald Sie möchten. Es dauert nicht lange bis wir in den Umkleiden sind. Zu erst muss ich auf Sie warten. Sie gehen alleine in eine Kabine und ziehen sich um. Nach kurzer Zeit kommen Sie zurück. Sie tragen einen unverschämt knappen, sexy Bikini. Sofort stellt sich mein Penis auf. Dann nehmen Sie mich an der Hand und führen mich in eine Kabine. Jetzt stehen wir zusammen in der Kabine und ich beginne mich auszuziehen. Es dauert nicht lange, bis ich nackt vor Ihnen stehe. Sie unterbrechen mich, bevor ich meine Badehose anziehen kann. Sie nehmen die Badehose aus meiner Hand und legen Sie vorläufig erstmal auf meine Tasche zurück. Ich stehe jetzt nackt vor Ihnen in der Kabine. Sie tragen Ihren aufreizenden Bikini. Sie lassen Ihre Hände auf meinen Rücken hinunter zu meinem Po wandern und greifen zu. Sie lehnen sich in mich hinein und flüstern in mein Ohr: “Du hast am Wochenende was verpasst. Heute sollst du…”, Sie hören mitten im Satz auf zu reden, “Ich denke, ich erzähle dir später, was ich vorhabe. Jetzt halt erstmal still.” Sie inspizieren mich, wie beim ersten Mal. Sie hocken sich hin. Ihre Gesicht ist genau vor meinem Glied. Sie kneten es zärtlich und langsam, zusammen mit meinem Hoden. Ich werde sofort noch erregter. Dann lassen Sie von mir ab und richten sich wieder auf. Ich traue mich nicht, mich zu bewegen. Sie nehmen meine Badehose und halten Sie mir vor mein Gesicht. “Anziehen”, befehlen Sie leise. Ich tue das. Ich verstaue meine Tasche in einem Fach und gehe zusammen mit Ihnen ins Schwimmbad. Sie sehen umwerfend aus. Ich habe große Mühe, meinen Ständer zu verstecken. Ich bin froh, dass ich ein kleineres Handtuch mitgenommen habe, denn in diesem Moment halte ich es vor meinen Schritt. Sie drehen sich zu mir um. Ich versuche krampfhaft nicht auf Ihren Körper zu blicken und richte meinen Blick direkt auf Ihre Augen. Sie bemerken, warum ich das Handtuch vor meinen Schritt halte. Sie grinsen belustigt, nehmen mir rasch das Handtuch aus meinen Händen und werfen es über einen naheliegenden Stuhl. “Das brauchst du doch jetzt nicht. Wir gehen ins Wasser.”, sagen Sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ohne das Handtuch ist es schwer, meinen Ständer zu verstecken. Ich bemerke, wie eine Frau sich zu mir dreht und mich anlächelt. Peinlich berührt, wende ich meinen Blick von dieser Frau ab und konzentriere mich darauf schnell ins Wasser zu kommen. Ich schaffe es, ohne größere Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Ich bin im Wasser, jetzt sind Sie auf einmal sehr anhänglich. Das Wasser geht mir bis knapp unter die Brust. Sie sind jetzt ständig an mir und berühren mich überall. Sie treten nah an mich heran, legen unter Wasser ein Bein um mich und reiben Ihre Lustspalte über mein Glied. Jetzt beginne ich zu erkennen, was der Hintergrund für Ihre scheinbare Anhänglichkeit ist. Sie wollen mich ärgern. Sie wollen mich hier vor vielen Leuten geil machen und an mir rumspielen. Wir sind sehr auffällig und mehrere Menschen blicken uns an. Wir müssen wie ein frisch gebackenes Paar aussehen. Denn Sie halten mich nicht auf, wenn ich meine Hände an Sie lege. Allerdings wage ich es nicht, meine Hände auf Ihren Po zu legen.
Das Schwimmbad ist eigentlich ziemlich leer. Kein Wunder, denn es ist mitten in der Woche am frühen Nachmittag. Wieder bemerke ich, diesmal, zwei Frauen, die zu uns schauen und offensichtlich bemerken, was vor sich geht. Ich bin wieder peinlich berührt und wende meinen Blick ab. Ihre Hand wandert nun auf meinen Po. Sie drücken mich an eine Wand des Beckens. In dieser Stellen kann man nur schwer einsehen. Sie küssen mich hart. Das tun Sie selten. Dann lassen Ihre Lippen von mir ab und wandern zu meinem Ohr Sie flüstern mir zu: “Öffne deine Badehose.” Ich ziehen an den Schnüren, sodass der Bund meiner Badehose auflockert. Just in diesem Moment wandert eine Ihrer Hände in meine Badehose auf meinen blanken Po. Im nächsten Moment wandert Ihre zweite Hand an meine andere Pobacke. Dadurch, dass Ihre zwei Hände nun in meiner Badehose sind, rutscht diese ein kleines Stück hinunter. Sie drehen uns herum. Nun stehe ich mit Ihnen küssend und fummelnd, mit meinem teilweise entblößten Po zu den zwei Frauen, die uns vorhin beobachteten. Wir machen das eine ganze Weile. Weiterhin denke ich, dass Sie nur dafür sorgen wollen mich durch meinen gut sichtbaren Ständer in Verlegenheit zu bringen. Ich bin aber so geil, dass ich allem Folge leiste. Sie lassen langsam von mir ab und führen mich an der Hand in den Außenbereich des Schwimmbads. Sie führen mich zielstrebig zu einer Stelle im Becken, an der man sich hinlegen kann und der Körper dann halb im Wasser liegt. Wir legen uns gemeinsam nebeneinander hin. Es dauert nicht lange, da legen Sie sich auf mich. Sie sind extrem aufreizend, Ihr knapper Bikini tut sein Übriges. Sie lassen sogar zu, dass ich Sie uneingeschränkt berühre. Das passt natürlich wundervoll zu Ihrem Plan. Ich werde unglaublich geil. Immer wieder rutscht Ihre Hand, scheinbar zufällig, über meinen Schritt und berührt dabei mein Glied. Wir küssen uns, meine Augen sind geschlossen. Nach einiger Zeit lassen Sie von mir ab. Sie bleiben auf mir liegen und flüstern wieder in einem verführerischen Tonfall in mein Ohr: “Pass auf, Sklave. Ich mache das hier nicht, weil ich will dass du mich befummelst. Ich will, dass du geil wirst.”, ich hatte Recht. Sie reden weiter: “Am Wochenende hättest du als Diener vorgeführt werden sollen. Du konntest aber nicht, allerdings warst du entschuldigt. Ich habe es geschafft ein paar der Frauen vom Wochenende hierhin zu bekommen und die sollen dich jetzt begutachten.” Ich schlucke und bekomme ein wenig Angst. Ihre Beine reiben sich an meinem Schritt. “Wirst du das für deine Herrin tun?”, ich bin es nicht gewohnt, dass Sie mir eine Frage stellen. Ich bin aber unfassbar geil und ohne ernsthaft nachzudenken, sage ich: “Ja Herrin, ich fühle mich als müsste ich das verpasste Wochenende wieder gut machen.” “Musst du nicht, wenn du krank bist, dann bist du krank und kannst nichts machen. Aber die Einstellung gefällt mir. Wir gehen jetzt schnell zu einer Umkleidekabine.”, flüstern Sie mir ins Ohr, während Sie mich immer noch am ganzen Körper anfassen.
Wir bewegen uns schnell. Ohne Umschweife gehen wir sehr schnell in Richtung der Kabinen. Wir gehen gemeinsam in eine Kabine. Dort lassen Sie mich erstmal kurz alleine stehen. Dann kommen Sie wieder. Sie haben mein kleines Handtuch dabei und legen es ausgebreitet auf den Boden. Dann sehe ich, dass Sie darüber hinaus noch die Augenbinde dabei haben. Sie haben die Kabine von innen abgeschlossen. Auch die andere Seite der Kabine ist geschlossen. Sie blicken mich mit hochgezogener Augenbraue an und blicken an mir herunter. Ich verstehe nach kurzem Zögern und ziehe meine Badehose aus. Sofort legen Sie mir die Augenbinde an. Nackt, mit angelegter Augenbinde stehen wir nun gemeinsam in der Kabine. Mein Körper ist immer noch ein wenig nass. Sie umschließen meinen Körper mit Ihrem, Ihre Hände gleiten wiederholt über meinen gesamten Oberkörper und meinen Po. Dann fangen Sie an, sehr leise in mein Ohr zu reden: “Ich werde gleich die Kabine verlassen. Die Freundinnen, die dich heute mustern sollen, stehen draußen bereit zum Eintreten. Jede wird einzeln herein kommen. Diese Damen sind vertrauenswürdig und eingeweiht. Du musst dir keine Sorgen machen. Ich werde während der ganze Zeit immer vor dieser Kabine sein. Wenn irgendwas zu weit geht, hast du die ausdrückliche Erlaubnis deine Augenbinde abzunehmen und dich zu wehren. Wenn du sagst “Wo ist meine Unterhose” dann weiss ich, dass ich eingreifen soll. Ich bin dann sofort da, um dir zu helfen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das notwendig sein wird, aber du solltest Bescheid wissen. Ich werde jetzt die Kabine verlassen und die erste Dame reinholen. Du tust alles, was Sie dir sagen und was Sie mit dir machen wollen. Mach dir keine Sorgen. Keiner will dir etwas Böses antun, Kleiner.”, Ich bin sehr aufgeregt, auf eine positive Art. Die Tür geht auf, Sie verlassen die Kabine und direkt neben Ihnen, bemerke ich, dass jemand eintritt. Sie schließt die Tür. Ich spüre, wie Sie näherkommt. Was für eine absurde Situation. Ich stehe gerade nackt, mit Augenbinde vor eine fremden Frau, die mich begutachten soll. Sie macht sich an ihr Werk. Ihre Hände fahren langsam über meine Körper. Sie dreht mich herum. Sie fühlt meinen Po und klatscht auch einmal leicht darauf. Dann dreht sie mich wieder herum. Ich spüre, wie Sie auf die Knie geht. Sie befühlt ausführlich meinen Intimbereich. Sie spielt an meinem Hoden. Mein Glied steht wie eine Eins. Für einen kurzen Augenblick nimmt die Frau meinen Schwanz in den Mund. Mit einem Schnauben, scheint sie sich davon abzuwenden und klopft an die Tür. Dann öffnet Sie die Tür, geht heraus und sofort tritt eine andere Dame ein. Sie nimmt sofort mein Glied in Beschlag und wichst mich eine Zeit lang. Sie lehnt sich in meinem Körper und fragt mich in leisem Ton: “Lebst du keusch?” Ich antworte: “Ja.” Sie spielt an meinen Eiern und hebt sie immer wieder leicht hoch und runter. “Das merkt man, guter Sklave! Dreh dich mal und beug dich vor. Spreiz deine Beine”, sie spricht sehr leise. Ich leiste Ihrem Befehl Folge und stehe nun breitbeinig, mit meinem Po hervorgestreckt vor der Dame. Sie befühlt meinen Po. Sie beißt sogar in eine Backe. Dann wandern ihre Finger in meine Poritze, wandern über meine Rosette, über meinen Damm, bis hin zu meinem steifen Glied. Dort angekommen, wichst Sie mich wieder eine Zeit lang. Ich stöhne leise auf. Sie lässt von mir ab und klatscht kurz auf meinen Hintern. Ich spüre, wie Sie sich umdreht und die Kabine verlässt. Ehe ich wieder in meine Ausgangsposition komme, höre ich wie eine Frauenstimme sagt: “Nur noch drei für den Kleinen.”
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