Der Rest des Tages läuft entspannt. Sie lassen sich von mir bedienen und lecken. Meinem Penis schenken Sie keine weitere Beachtung. Am Ende des Tages lassen Sie zu erst Lia und dann mich je einen Striptease vollführen. Es verlor allerdings ziemlich an Reiz, da wir beide von Anfang an nackt waren. Es wurde Nachmittag und wie besprochen würden Sie mich jetzt entlassen. Sie blicken mich an und geheißen mir an die Eingangstür zu gehen. Ich befolge Ihren Rat und knie mich an die Tür. Nach wenigen Minuten kommen Sie zu mir und haben meine Kleidung in den Händen. Zu diesem Zeitpunkt wird mir bewusst, dass ich ein ganzes Wochenende völlig nackt war. Ich war genau genommen drei hübschen Frauen ein Wochenende lang ausgeliefert, immer nackt, immer wehrlos. Ich fühlte mich aber dennoch immer wohl und empfand keine Scham. Sie nehmen mir das Halsband ab und entnehmen das Plug. Ich küsse Sie auf die Hand, dann schmeißen Sie meine Klamotten auf den Boden und geben mir eine kleine Kiste in der meine Wertsachen liegen. Dann sind Sie sofort im Haus verschwunden. Ich ziehe meine Kleidung an, packe meine Sachen in meine Tasche und verlasse das Haus, um nach Hause zu gehen. Ich lasse das Wochenende Revue passieren. Ich werde sofort erregt und bereue einen kurzen Augenblick, dass ich keusch leben will. Ich will aber keusch leben. Ich will meiner Herrin gehören. Ich habe nie das Gefühl, dass Sie mich missbrauchen. Sie achten meine Tabus und geben auch auf mich Acht und behandeln mich mit Respekt. Ich bin glücklich. Ich komme zu Hause an. Ich entspanne und suche nach Ablenkung von meiner Geilheit. Das ist schwer, denn Sie ist allgegenwärtig.
Es vergehen zwei Tage. Ich bekomme eine Nachricht von Ihnen: “Wir gucken heute Abend bei mir Fußball. Deine Mannschaft spielt. Ich erwarte dich!” Ich antworte direkt als ich die Nachricht lese: “Ich werde erscheinen.” Ich erscheine pünktlich. Lia ist dort, aber ihre Herrin anscheinend nicht. Ich komme in Ihre Wohnung, schließe die Tür, entkleide mich, Sie begrüßen mich, legen meine Leine an und führen aber kein Plug ein. Sie führen mich ins Wohnzimmer. Ich bin ein wenig erschrocken. Im Wohnzimmer steht vor dem Fernseher, auf dem das Spiel laufen wird, ein Stuhl. Auf dem Stuhl haben Sie einen Dildo gestellt. Wenn ich mich dort draufsetzen will, muss ich mir also den Dildo einführen, um zu sitzen. Zunächst inspizieren Sie mich aber genau. Lia steht im Hintergrund. Sie regt sich nicht. Sie mustern alles an meinem Körper. Das haben Sie, in dem Ausmaß, zuletzt bei unserem ersten Treffen gemacht. Mein Penis, unnötig zu erwähnen, ist steif. Nachdem Sie mit Ihrer längeren Untersuchung fertig sind, sagen Sie zu mir: “Wenn das Spiel angepfiffen wird, setzt du dich sofort auf den Stuhl. Du wirst sitzen bleiben. Du kannst versuchen das Spiel zu genießen.” Sie schmieren meinen After mit Gleitgel ein. Das Spiel wird jeden Moment angepfiffen. Ich bereite mich mental vor. Sie befehlen nun Lia, den Dildo ebenfalls mit Gleitgel einzuschmieren. Sie leistet Folge. Dann schmieren Sie auf meinen Penis noch sehr viel Massageöl. Das Spiel wird angepfiffen, ich setze mich umgehend auf den Dildo und führe ihn behutsam, aber so schnell wie möglich ein. Nun sitze ich dort, mit einem Dildo im Arsch, nackt vor zwei Frauen und darf das Spiel gucken. Sie schnippsen mit den Fingern und Lia stellt sich vor mich. Sie beginnt aufreizend zu tanzen. “Wenn du das Spiel schauen willst, dann schau das Spiel. Richte deine Augen auf den Fernseher und lasse deine Hände bei dir und ich lasse dich gucken. Wenn ich aber sehe, dass du Sie anfasst oder anguckst, dann schalte ich den Fernseher aus und du darfst dich voll und ganz auf sie konzentrieren.” Ich verstehe meine Aufgabe. Ich richte meinen Blick starr auf den Bildschirm, meine Hände klammern sich fest an den Stuhl. Lia wird immer aufreizender. Sie setzt sich auf meinen Schoß. Offenbar muss Sie keine Regeln befolgen und darf tun und lassen, was Sie will, um mich abzulenken. Sie spielt jede Karte aus. Sie wichst mich mit den Händen. Lässt ihre Brüste über meinen Körper wandern, bläst mich und masturbiert vor mir auf den Boden. Die Aufgabe wird mit andauernder Zeit immer schwieriger. Ich werde geil. Ungefähr ab der Zehnten Minute des Spiels beginne ich an meiner Willenskraft zu zweifeln. Ich traue Ihrem Angebot nicht und außerdem will ich Ihnen beweisen, wie Willensstark Ihr Sklave sein kann. Sie kommen dazu und stellen sich hinter mich. Sie lassen Ihre Hände über meinen Körper fahren. Sie spielen an mir herum und dann reichen Sie auf einmal unter den Stuhl und betätigen einen Schalter. Der Dildo beginnt in meinem Hintern zu vibrieren. Das beruhigt die Situation für mich kein bisschen. Lia greift nach meiner Hand. Ich befürchte, sie möchte sie an ihre Brüste führen oder Ähnliches. Ich klammere mich hart an den Stuhl. Sie schafft es nicht mich loszureißen. Zu allem Überfluss flüstern Sie jetzt Dirty Talk in mein Ohr. Es dauert nicht lange und mein Wille wird schwächer. Irgendwo zwischen der 18. und 20. Minute des Spiels gebe ich auf. Lia saß gerade mit den Gesicht zu mir auf meinem Schoß und ich spüre ihre Spalte an der Spitze meines Penis´. Ich greife fest in Ihren festen Po und beginne ihre weichen Brüste zu küssen. Sie lachen laut auf, denn Sie haben das Spiel gewonnen, sofort schalten Sie den Fernseher aus.
Lia reitet mich eine kurze Zeit lang. Der vibrierende Dildo in meinem Po drückt sich dadurch immer tiefer in mich hinein. Dann lässt Lia aber ab und sagt: “Kann ich jetzt anfangen?” “Ja, ich habe dir die Regeln erklärt, halte dich daran oder es hat Konsequenzen für dich!”, antworten Sie. Lia lässt von mir ab und holt zwei Vibratoren. Sie stehen weiterhin hinter mir und legen Ihre Hände auf meine Schultern. Dadurch geben Sie mir zu verstehen, dass ich auf dem Dildo sitzen bleiben muss. Lia befestigt einen der beiden Vibratoren oben an meinem Penis, indem Sie ihn mit Gummibändern fixiert. Sie stellt ihn auf die niedrigste Stufe. Mit dem anderen spielt sie an mir herum. Sie fährt damit an meine Eier, an meinen Damm und hin und wieder an der anderen Seite meines Penis´ hoch und runter. Sie treibt mich in den Wahnsinn. Es scheint aber so zu sein, dass ich einem Orgasmus nicht entscheidend nahe komme. Sie stehen weiterhin hinter mir und fragen permanent: “Kommst du näher ran?” Ich bejahe jedes Mal, bekomme aber nicht das Gefühl, dass die Stimulation ausreicht, um zum Höhepunkt zu kommen. Doch dann geht es schnell. Lia bemerkt etwas und schaltet den Vibrator komplett aus und stellt auch ihre Arbeit mit dem zweiten Vibrator ein. Mein Schwanz tanzt. Es ist wie ein Ritt auf der Rasierklinge. Ich kann selber nicht einschätzen, ob ich jetzt komme oder nicht. Da lassen Sie Ihre Hände über meine Brust fahren und küssen und beißen meinen Hals. Ich kämpfe dagegen an, kann aber nichts anrichten und es passiert. Ich habe meinen nächsten Ruinierten Orgasmus erlebt. Scheinbar nur durch Stimulation an meinem Oberkörper ausgelöst. Sie lachen und sagen: “Es macht Spaß, damit zu experimentieren.” Lia nimmt den Vibrator ab und geht ins Badezimmer, um alles zu reinigen. Sie kommt wieder und kniet sich an die Seite. Sie stehen immer noch hinter mir und attestieren mir gute Kooperation. Jetzt lassen Sie mich los und erlauben mir aufzustehen. “Sklavin, das hast du gut gemacht! Du hast dir etwas verdient. Wie wäre es mit einem Dreier?”, sagen Sie und schauen Lia lächelnd an. Sie antwortet: “Ich danke Ihnen Herrin.” Nun blicken Sie mich an. “Du brauchst dich nicht zu freuen. Du ziehst zwei Kondome und deinen Extender drüber. Anders kannst du sowieso nichts ausrichten.” Sie schicken uns beide ins Schlafzimmer. Ich bereite mich vor. Vor den Augen von Lia ziehe ich die zwei Kondome und den Extender über meinen immer noch steifen Schwanz. Dann öffnen Sie die Tür und treten ein. Sie sind zum großen Teil nackt. Sie tragen ein knappes Höschen und einen Umschnalldildo. “Herzlichen Glückwunsch Sklavin, du hast einen Dreier mit zwei Schwänzen und ich kann trotzdem in drei Löcher ficken. Deine Fotze, dein Arschloch und die Arschfotze meines Sklaven.” Sie eilen auf das Bett zu und ohne Umschweife rammen Sie Lia Ihren Umschnalldildo in die Spalte. Sie stoßen hart zu. Lia schreit lustvoll auf, es scheint ihr zu gefallen. Sie schnippsen mich an und deuten an, dass Lia mich blasen soll. “Los Kleiner, besorg es dieser Sklavin. Sie hat dir einen Ruinierten Orgasmus verpasst. Nimm Sie ran wie eine billige Schlampe!” Ich reagiere, ich könnte tatsächlich sauer auf Sie sein. Bin ich aber nicht. Ich komme auf Lia zu, pack Sie an den Haaren und lasse Sie meinen Extender in den Mund nehmen. Sie reagiert und lutscht ihn, gleichzeitig spielt Sie an meinen Eiern. Der Dreier verläuft wild. Teilweise penetrieren Sie und ich Lia abwechselnd doppelt. Lia durchlebt einen Orgasmus nach dem anderen. Sie stöhnt lustvoll. Ich selber, spüre nichts. Ein Orgasmus will sich nicht einstellen, aber ich verspüre in diesem Szenario Lust, wenn ich sehe wie Ihre Brüste wackeln, wenn Sie Lia stoßen, wenn ich sehe, wie Lia unter Ihren Orgasmen aufstöhnt. Dieses Szenerie dauert lange an. Nach einiger Zeit endet es und wir alle drei sinken erschöpft auf dem Bett nieder. Überall sind Arme und Beine. Wir sind vollkommen außer Atem. Ich trage immer noch den Extender, als ich bemerke, dass Sie beide schon dösen und dabei sind einzuschlafen. Ich beschließe, ich muss heute nicht mehr nach Hause gehen und schlafe auf der Stelle mit Ihnen zusammen ein.
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