#2.2 – Die zweite Session – Das Glöckchen

Ich trug immer noch das Halsband, dass er mir um den Hals legte. Auch nach der Session hatte ich nicht das Bedürfnis es mir abmachen zu lassen. Den genauen Grund kann ich euch gar nicht nennen. Vielleicht weil es sich gut und warm um den Hals anfühlt, vielleicht weil ich schon immer abgeschlossen werden wollte. Vielleicht auch weil er mir sagte, dass ich damit gut aussehe. Ich liebe es auch, wenn er meinen Kopf streichelt und 'braves Mädchen' zu mir sagt, wenn ich was gut gemacht habe. Das macht mich unglaublich glücklich und motiviert mich dazu ein guter Sub für ihn zu sein. Weil ich weiß, dass ich diese Worte dann zu hören bekomme. Ich bin ein stolzer Sub. Es ist ein schönes Gefühl alles ertragen zu können was ein Dom - er von mir möchte. (Im Rahmen meiner Tabus; über die ich auch noch ausführlicher schreiben werde.) Ertragen klingt so negativ. Natürlich macht es mich auch tierisch an. Ich bin der Meinung, dass es immer ein beidseitiges Vergnügen sein sollte. Da schweife ich wieder ab; ihr wollt sicher endlich wissen wie die nächste Session verlaufen ist.

Eine Fantasie Pt. 3 – Die Show

Ich liege mit Ihnen im Bett und lecke Sie so gut ich kann. Sie scheinen zufrieden, denn ich darf das längere Zeit machen. Heute ist der Tag Ihrer Abreise und Sie sagten sie wollen es heute entspannt gestalten. Nach einiger Zeit geben Sie mir zu verstehen, dass Sie aufstehen möchten. “Zeig mir mal die Küche genauer. Ich will frühstücken.” Ich führe Sie in die Küche. Meine Auswahl ist begrenzt, aber wir finden etwas, was ich Ihnen anrichten darf. Da ich selten frühstücke und keinen Hunger habe, lassen Sie mich im Wohnzimmer, wo Sie frühstücken, neben sich auf dem Boden sitzen. “Heute wirst du keinen Orgasmus haben, Kleiner! Wenn du einen hast, wirst du es bereuen. Ich mag aber wenn du deine Wichse auffrisst und sie in deinem Gesicht hängt, deswegen habe ich eigentlich Lust dich zum abspritzen zu bringen. Es ist heute deine Aufgabe mich anzuflehen und anzubetteln dich nicht abspritzen zu lassen. Hast du das verstanden?

#2.1 – Mein erstes Dom-Sub-Verhältnis

So wie ich bin, war ich erstmal total aufgedreht und es ging nicht wirklich was. Ich weiß nur noch, dass er mich mit seinem dominanten Blick angeschaut hat und mich aufs Bett geschmissen hat. Der Blick macht mich unglaublich schwach und lässt mein Herz höher schlagen; falls ich das so nebenbei erwähnen darf. Das war unser erster körperlicher Kontakt in sexueller Richtung. Haben wir uns da schon geküsst? Ich weiß es nicht mehr. Auf dem Weg nach oben haben wir ein Paket mit hoch genommen. Es war so ein Elektroshoker-Teil (fragt mich bitte nicht wie das Teil heißt), das er bestellt hatte. Er hat es direkt eingesetzt. Aww, das war voll aufregend und auch voll gruselig, weil ich nie Erfahrung mit sowas gemacht habe. Zusätzlich durch das aufgedreht sein, musste ich auch immer aus Unsicherheit lachen. Ich konnte einfach nicht ernst bleiben. Das war echt hart und irgendwie auch uncool. Also ich meinte mich mit uncool sein. Er hat mir zur Auflockerung Alkohol angeboten, den ich gerne angenommen habe. Ich habe mir erstmal ein paar Shots hintereinander gekippt, vielleicht habe ich noch eine geraucht und dann wollten wir direkt starten.

#1 – Der Anfang einer Reise

Ich, 15, jung, dumm und naiv. Ich war ein einsamer, schüchterner Teenager. Es war mein erster richtiger Freund. Er war ein paar Jahre älter als ich und keine Jungfrau mehr. Das bedeutet, dass sexuelle Dinge schon für ihn zu einer Beziehung gehört haben. Bei mir war das so der Klassiker. Ich wollte es mit dem 'Richtigem' tun, mir viel Zeit lassen und Liebe war natürlich auch ein großer Faktor; wenn nicht sogar der einzig wichtige. Es gab seinerseits schon ziemlich früh sexuelle Annäherungen, viel Petting und nackte Haut. Inzwischen weiß ich, dass es meine Intuition war, die mich unsicher gestimmt hat, aber damals habe ich eines Tages einfach bewilligt. Ich erinnere mich nur noch wage daran. Es war ein Abend, wir waren in meinem damaligem Jugendzimmer mit einem eigentlich viel zu kleinem Bett und er hatte mich ziemlich nass und geil gemacht. Nach all den Versuchen wurde ich irgendwann schwach und die Neugier war stärker, als der Wille an meiner Jungfräulichkeit festzuhalten. Wir haben es ohne Kondom gemacht. Ich war ziemlich beeinflussbar und habe das glaube ich auch alles nur getan, weil ich ihm gefallen wollte und nicht wollte, dass er mich verlässt.