Ich lecke Sie. Ich lecke Sie und gebe mir dabei unendlich viel Mühe, nur um Sie zufriedenzustellen. Ich fühle mich selig in dieser Rolle. Ich gehe voll und ganz darin auf, meine Herrin zu befriedigen. Sie schmecken so gut. Hin und wieder lassen Sie einen Schluck Wasser von Ihrem Bauch heruntergleiten, damit ich etwas zu trinken bekomme. Sie erzählen von Ihren Plänen für den Rest des Tages. “Wenn ich zufrieden bin, dann darfst du gleich noch einmal abspritzen, so wie ich es vorhin vorgesehen hatte. Dann gehen wir ein wenig aus, das Wetter ist zu gut und heute Abend darfst du Köter mich dann ficken. Aber nur wenn alles gut läuft.” Ich strenge mich beim Lecken noch mehr an, als ich den letzten Satz höre. Nach einiger Zeit nehmen Sie meinen Kopf von Ihrem Geschlecht und sagen: “Okay auf den Boden knien und abspritzen, aber schnell.” Unverzüglich knie ich mich vor Sie auf den Boden und wichse mich. Nach kurzer Zeit frage ich um Ihre Erlaubnis und Sie erteilen Sie mir sofort. Ich spritze eine Ladung auf den Wohnzimmerboden und schaue in Ihr ernstes Gesicht. Sofort gehe ich mit mein Gesicht in Richtung meines Spermas, um es aufzulecken, als Sie unterbrechen: “Halt! Ich finde es super, dass du so reagierst und nicht zögerst, deinen Samen zu fressen, aber ich will, dass du noch eine kurze Zeit dein Gesicht kurz davor hältst und deine Nase ganz dicht davor hast.” Ich tue, was Sie mir befohlen haben und halte meine Nase direkt über meine Wichse. Sie stehen auf, knien sich hinter mich und geben mir zwei kräftige Kläpse auf den Po. Durch die leichte Bewegung in meinem Körper landet meine Nase in meinem Sperma, aber das stört mich nicht. “Eine leichte Bestrafung dafür, dass du dich nach deinem Orgasmus nicht sofort bei mir bedankt hast für die Erlaubnis, die ich dir erteilt habe. Ich nehme dir das aber jetzt mal nicht krumm, dafür hast du danach zu schön reagiert. Außerdem will ich dich nicht sofort abschrecken. Du gefällst mir, aber du musst noch lernen. Das ist eine gute Mischung. Jetzt leck auf, Kleiner.” Ich lecke meine Ladung auf, als ich merke, dass Sie ein wenig an meinem Buttplug rumspielen. “Ich bin fertig damit mein Sperma aufzulecken, Herrin. Danke für meinen Orgasmus und vielen Dank dafür, dass Sie meinen Wunsch erfüllen, Spermafesser sein zu wollen.” “Sehr schön, Kleiner, du lernst.” erwidern Sie auf meine Äußerung. Sie entfernen mein Buttplug und gehen mit mir ins Schlafzimmer.
Dort ziehen Sie sich an, keine feine Kleidung, gewöhnliche Kleidung, um auf die Straße zu gehen. Darüber tragen Sie einen längeren Mantel. Draußen ist es Frühling. Es ist durchaus frisch, aber doch gerade so warm genug, dass man ohne eine dicke Jacke raus gehen kann. Sie legen mir meine Jogginghose raus und einen dickeren Pullover über den ich eine Strickjacke ziehen soll. Sie sehen nachdenklich aus und nach einiger Zeit entscheiden Sie sich dazu, mir noch eine lange Unterhose rauszulegen. “Zieh das an! Ich will, wenn wir draußen sind immer Zugriff auf alles haben, was ich brauche.” Sofort ziehe ich die Kleidung an, die Sie mir rausgelegt haben. Sie nehmen den Schlüssel für meine Wohnung an sich und wir gehen ein Stück raus ins Freie. Das mit dem Zugriff war nicht gelogen, denn Sie legen Ihren Hand sofort auf meinen blanken Hintern und grabschen unverhohlen zu. Das geht immer wieder so und Sie haben offensichtlich Spaß daran, mich in Verlegenheit zu bringen. Wir hatten uns in Gesprächen darauf geeinigt, dass unser Spiel in der Öffentlichkeit geheim bleiben würde und Sie nichts tun würden, was mich in Schwierigkeiten bringt. In der jetzigen Situation bin ich sehr nervös. Sie merken dies und beruhigen mich ein ums andere Mal. Sie versichern mir, dass Sie nichts vorhaben, was mir schadet. Wir gehen zusammen in einen Park. Sie sind offensichtlich auf der Suche nach einer ruhigen Ecke. Wir gehen dann relativ schnell an den Rand einer Wiese. Wir bleiben stehen. Mit dem Rücken stehe ich zu einem Gebüsch und Bäumen, sodass uns von dort keiner sehen kann. Sie gehen noch ein Stück mit mir nach Hinten und wir stehen fast in dem Gestrüpp und werden beinahe vollständig verdeckt. Sie öffnen Ihren Mantel, der mich nun auch von vorne komplett verdeckt und in diesem Augenblick wird mir Angst und Bange. “Ich dachte wir hatten uns darauf geeinigt, nichts in der Öffentlichkeit zu machen?” “Keine Sorge, du bist verdeckt niemand sieht irgendwas.” Antworten Sie in einem verständnisvollen Ton, der mir Sicherheit gibt. Sie lachen kurz und schauen dann wieder etwas strenger “Oder willst du dich mir wiedersetzen?” “Nein, Herrin auf keinen Fall. Es tut mir sehr Leid. Ich tue was Sie sagen.” Sie erwidern in einem ruhigen Ton: “Gut, Kleiner. Dann komm jetzt mal ganz nah an mich ran. Drück dich an mich, komm in meinen Mantel.” Ich trete näher an Sie heran und mein Atem stockt als Sie mich entblößen. Sie ziehen meine Hose und Unterhose nur ein kleines Stück runter und Sie bemerken meinen Schock. “Ruhig ich will nur ein wenig spielen.” Sie geben mir ein paar leicht Schläge auf meinen blanken Po. “Weil du mir nicht vertraust.” Dabei wirken Sie aber freundlich. Ihre Hände streicheln jetzt meinen Intimbereich, sowie meinen Po. Dann öffnen Sie den Reißverschluss meiner Strickjacke und haben so Ihre Hände auch an meinem Oberkörper. “Spreitz ein bisschen deine Beine, Kleiner. Halte dich ruhig an mir fest. Und sei ganz entspannt.” Ich gebe mir Mühe, so entspannt wie möglich zu sein. Es will mir aber nicht ganz gelingen. Der Park ist recht leer, kaum eine Menschenseele ist zu sehen und trotzdem bin ich bis zum Äußersten gespannt. Zu meinem nächsten Entsetzen holen sie einen kleinen Vibrator raus. “Mach mal feucht.” Sagen Sie und schieben ihn mir in den Mund. An dem Vibrator ist ein Kabel, das zu einer Fernbedienung führt. Nachdem der Vibrator genug angefeuchtet ist führen Sie ihn in mein Arschloch ein. Sie bewegen ihn kurze Zeit rein und raus. Lassen ihn dann aber stecken. Als er drin ist, sagen Sie noch: “Der darf nicht rausfallen. Wichs dich mal ein bisschen an. Kannst du schon wieder?” “Ich werde es für meine Herrin versuchen.” Lachend geben Sie mir zurück: “Alles klar, dann versuch mal.” In dem Moment als ich beginne meinen Schwanz anzuwichsen, spielen Sie mit meinem Hoden. Sie streicheln ihn zärtlich. Ich begreife, dass Sie mir helfen wollen steif zu werden. Es klappt. Nach kurzer Zeit bin ich steif. “Danke Herrin, Ihr Penis ist erregt!” Ich weiß nicht, warum ich das so gesagt habe. In dem Moment hörte es sich richtig an, meinen Schwanz quasi meiner Herrin zu geben. Verwundert, aber glücklich, mit einem Lächeln schauen Sie mich an: “Dann darfst du meinen Schwanz jetzt ein paar mal bis kurz vor den Orgasmus bringen.” “Wie oft Herrin, darf ich Ihnen dieses Vergnügen bereiten?” “Dreimal reicht mir, wir wollen ja nicht ewig hierbleiben. Sonst gucken die Leute doch noch. Ich sag dir nach jedem anwichsen, wie lange deine Pause geht bis du weiter machen darfst.” Als ich mit dem anwichsen beginne schalten Sie den Vibrator an. Sie bemerken sofort, dass es mich ungemein erregt. Sie spielen während der ganzen Zeit mit den verschiedenen Stärken des Vibrators. Nach dem dritten Mal anwichsen, sagen Sie und jetzt zieh durch Kleiner. Sie gehen einen ganz kleinen Schritt zurück und halten Ihre Hand unter meinen Penis. Ich verstehe sofort und spritze ab. “So, Kleiner und jetzt Mund auf und meine Hand sauber lecken.” Ich tue, was Sie sagen und lecke Ihre Hand von meiner Wichse sauber. In meinem Arsch brummt noch immer Ihr Vibrator. Als Ihre Hand sauber ist, benutzen Sie Ihre Finger um noch ein paar letzte Tropfen abzuwischen und mir in den Mund zu schieben. Sie stellen den Vibrator auf die niedrigste Stufe, erlauben mir meine Hose hochzuziehen. Sie lassen den Vibrator in mir und stecken die Fernbedienung in meine Hosentasche.
Wir setzen unseren Spaziergang fort. Dabei spielen Sie immer wieder mit der Fernbedienung des Vibrators rum. Wir gehen irgendwann wieder in die Richtung meiner Wohnung. Sie grabschen hin und wieder ganz unverhohlen an meinen Arsch oder in meinen Schritt. Dabei lächeln Sie jedesmal verschmitzt. Als wir vor meiner Wohnung stehen, sagen Sie: “Ich will eine wichtige Kleinigkeit mit dir üben. Und zwar, wie ich von meinen Sklaven empfangen werden will. Ich gehe kurz mit dir hoch zeig dir, was ich sehen will, dann gehe ich wieder raus, gehe um den Block und komme wieder zurück. Dann will ich, dass du das Ritual nachmachst. Mal sehen, wie schnell du lernst.” Wir gehen in meine Wohnung und Sie erklären mir, was ich zu tun habe, um Sie wie es Ihnen gebührt zu empfangen, wenn Sie Ihren Sklaven besuchen. “Selbstverständlich bist du nackt, wenn ich zu dir komme. Du positionierst dich nackt, auf Knien neben der Eingangstür”, Sie deuten auf eine Stelle rechts neben der Tür, sodass niemand mich aus dem Treppenhaus heraus sehen könnte, “Auf den Knien, mit deinem Kopf auf dem Boden und deinem Hintern in die Luft gestreckt. Du wartest, bis ich dich grüße, mit einer beliebigen Grußformel, dann darfst du deinen Kopf kurz erheben, küsst meine Hand, drehst dich mit deinem Hintern zu mir und wartest bis ich das Plug in deinen Hintern geschoben habe. Wenn das Plug drinsteckt grüßt du mich mit “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen” Wiederhole das ein paar Mal.” Ich sage den Satz ungefähr dreimal auf. Dann verlassen Sie meine Wohnung für kurze Zeit. Ich entkleide mich und halte am Fenster nach Ihnen Ausschau. Ich kann Sie aber nicht kommen sehen, als ich höre, wie der Schlüssel sich dreht. Sofort eile ich zu der von Ihnen angezeigten Stelle und nehme die Stellung ein, die Sie von mir verlangten. Ich war gerade so schnell genug. Sie schließen die Tür. Ich küsse Ihre Hand, drehe mich um, warte bis das Plug sitzt und sage die Grußformel auf. Sie lächeln. Alles muss korrekt abgelaufen sein und ich bin erleichtert.
“Gut gemacht, Kleiner! Nun hast du dir eine Belohnung verdient.” Sie gehen zu Ihrem Gepäck und holen einen Umschnalldildo. Ich muss kreidebleich geworden sein, denn Sie lachen los. “Keine Sorge, Kleiner. Erinnerst du dich wie du das kleine Ding zwischen deinen Beinen als “meinen Penis” bezeichnet hast? Nun, das hier ist für heute deiner. Komm her! Du wirst mich heute die ganze Nacht ficken. Der Kollege hier, ist für deinen Arsch noch zu groß.” Sie ziehen mir den Umschnalldildo an. Er hängt direkt über meinem Glied und lässt es dadurch lächerlich klein aussehen. Sie ziehen nur Ihre Hose aus, lassen Ihr Oberteil an und legen sich auf mein Bett. “An die Arbeit, Kleiner. Mal sehen wie du mit einen richtigen Schwanz umgehen kannst.” Im Grunde bin ich nackt, mit einem Buttplug im Arsch und einem Umschnalldildo angezogen und darf nun für den Rest des Abends meine Herrin befriedigen. Mit fortlaufender Zeit werde ich besser und Ihre Orgasmen häufen sich irgendwann. Dann sind Sie müde. Sie befehlen mir, mich an die Bettkante zu stellen und den Umschnalldildo auszuziehen. Ich tue genau das. Sie nehmen den Dildo und ziehen Ihn selber an. Sie setzen sich ganz nach außen auf die Bettkante und sagen: “Los, Kleiner dein letzter Orgasmus für heute. Zweimal anwichsen, wie eben, und dann los.” Nach einiger Zeit und ungefähr fünfmal anwichsen, da Sie anscheinend doch noch mehr wollten, darf ich abspritzen. Sie halten den Umschnalldildo und Ihre Hand unter meinen Schwanz. Nachdem ich mich bei Ihnen bedankt habe, schmieren Sie den Samen auf den ganzen Umschnalldildo. Dann geben Sie mir durch einen Blick meine Aufgabe zu verstehen und ich lecke den Umschnalldildo ab. “Guck mich mal an, Kleiner. Sieht ein bisschen so aus, als würdest du mir ein blasen, wie ein erbärmlicher Stricher.” Dabei lächeln Sie schelmisch. Als der Dildo sauber ist, schicken Sie mich, um ihn im Bad sauber machen. Ich komme zurück, zeige Ihnen das Ergebnis meine Arbeit. Sie sind zufrieden und sagen: “Das war ein guter Tag. Du hast den Rest frei. Das bedeutet du musst in meiner Gegenwart nackt bleiben und mich hin wieder mal lecken oder massieren, wenn mir danach ist.” Für ein paar Stunden legen wir uns entspannt auf die Couch, schauen einen Film zusammen und das was Sie angedeutet hatten, setzten Sie hin und wieder auch mal um.
Dann relativ spät am Abend gehen wir schlafen. Sie entfernten, wie am Vorabend, mein Buttplug und wir gehen ins Bett. Ich bin nackt und Sie drücken Ihren Körper fest an mich, sodass ich einen Steifen bekomme. Sie müssen Spaß daran gefunden haben, denn für eine ganze Zeit spielen Sie noch mit mir. Irgendwann in der Nacht schlafen wir aber beide ein. Als ich aufwache, schlafen Sie noch. Ich bleibe wach, um den Augenblick abzupassen in dem Sie aufwachen, damit ich zur Stelle sein kann, falls Sie nach etwas verlangen. Als Sie Ihre Augen aufmachen, blicken Sie mich an und sagen leise: “Hol dein Buttplug, steck es dir rein und leck meinen Arsch. Heute zu meiner Abreise, will ich es entspannt haben.”
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