Eine Fantasie Pt. 45 – Begegnung

Da sitzen wir nun. Ich hatte eine Gelegenheit, mit meiner Herrin zu sprechen und habe es komplett verdaddelt. Lia ist ein wenig sauer auf mich. Da schaut sie plötzlich zu mir auf und äußert einen Verdacht: “Du stehst drauf von mir geil gemacht zu werden, nicht wahr? Ich bin ein Mittel zum Zweck damit du geil wirst oder?” Ich verneine sofort. Ich erläutere ihr die Situation. Nämlich dass ich einfach so von Ihrer Sinnlichkeit übermannt war und es so schnell ging. Ich versichere ihr, dass ich ursprünglich die Absicht hatte Sie zu fragen. Lia glaubt mir. In der jetzigen Situation hilft es allerdings nicht. Es ist schon etwas später am Abend und so verbringen wir den Rest der Zeit, die wir noch wach sind vor dem Fernseher. Ich erkläre ihr, dass sich übermorgen mein Keuschheitsrat trifft.

Eine Fantasie Pt. 44 – Vergesslichkeit

Lia und ich schlafen nackt in ihrem Bett. Wir schmusen miteinander. Immer wieder komme ich mit meinem Peniskäfig irgendwie gegen ihren Körper. Lia scheint hervorragend zu schlafen. Ich dagegen habe Schmerzen durch meinen Käfig und die Gedanken in meinem Schädel. Wie traumhaft wäre diese Nacht gewesen, hätte ich ganz normal mit Lia schlafen können? Irgendwann lässt der Schmerz nach und auch ich schlafe endlich ein. Am nächsten Morgen ist Lia schon wach. Sie hat sich einfach einen großes T-Shirt übergezogen. Ansonsten trägt sie weiter nichts.

Eine Fantasie Pt. 43 – Leidenschaft

Lia hat das Klimpern des Schlosses gehört. Ich habe ihr bewusst meinen Käfig verschwiegen. Ich sehe nur jetzt keine Möglichkeit mehr ihr das weiterhin zu verschweigen. “Donnerwetter”, beginnt sie mit Verwunderung in der Stimme, “ich hatte mich schon gewundert, warum es bei dir so hart ist, aber was zum… was ist da in deiner Hose?” Ich bin sehr unangenehm berührt. Mein Kopf lässt mich nicht klar denken. Wenn ich darüber nachdenke, glaube ich, dass Lia eventuell vorhatte heute Nacht mit mir zu schlafen. Ich ärgere mich, denn ich würde wirklich gerne mit ihr schlafen. Meine Gedanken verirren sich und ich vergesse Lia zu antworten. “Flo? Hast du in deiner Hose, was ich denke, was du in deiner Hose hast?”, entgegnet sie mir.