Es läuft ziemlich entspannt zwischen uns. Wie es sich eben für eine Fickbeziehung gehört finde ich. Wir verstehen uns Recht gut und sehen uns alle 2-3 Wochen, wenn ich Zeit habe. Meistens schreibe ich ihm gegen Ende der Woche, wie er die Woche drauf Zeit hat und dann verabreden wir uns. Außerhalb dessen kontaktieren wir uns eigentlich kaum. Ich hab' ihn gerne. Er ist für mich ein perfekter Fuckbuddy. Er nimmt sich Zeit für mich, wenn ich möchte, fährt zu mir, bringt Bier und Snacks mit. Manchmal essen wir auch zusammen zu Abend. Meistens reden wir nicht viel miteinander, weil wir einfach so high sind. Nach dem Sex kuscheln wir sogar manchmal. Nach ein paar Stunden fährt er dann wieder nach Hause.
Autor: yuuself
totd #10 – BDSM-Liebe
Ich halte das heute sehr allgemein, aber sicherlich werde ich irgendwann mehr über die einzelnen Kinks schreiben und wie ich spezielle Dinge empfinde. Also bleibt dran und folgt der Sexchronik um mehr zu erfahren (: Was liebt ihr an BDSM? Ich freue mich wie immer über euren Input!
#4.1 – Prolog; Sommerfreundschaft
Er war nett, sehr höflich und fragte mich ob wir draußen im Park abhängen wollen oder bei ihm, weil er direkt um die Ecke wohnt. Er erzählte mir, dass er eine große Terrasse mit Garten hat und wir es uns dort gemütlich machen könnten. Wir entschlossen uns zu ihm zu gehen. Ich hatte mein Standartgetränk im Schleptau und er hat sich irgendwas langweiliges nicht alkoholisches geholt. Er trinkt so gut wie nie Alkohol, wenn ich jetzt so darüber nachdenke. (Für alle, die es wissen wollen; mein Standartgetränk ist Radler.) Bei ihm angekommen, begrüßten uns sein Hund und seine Katze. Seinen Hund finde ich so unglaublich niedlich, sein unschuldiger Blick lässt einen dahin schmelzen! Die Katze ist auch süß, aber irgendwie habe ich nie eine Verbindung zu ihr aufgebaut.
totd #9 – Mentaler Orgasmus
Plötzlich wurde der Traum sexuell und ich war da mit irgendwelchen Kerlen. Die Details weiß ich leider gar nicht mehr, aber falls sie mir einfallen, werde ich sie noch ergänzen. Das Ende vom Lied war, dass ich einem Kerl einen blasen wollte/sollte. Es waren noch zwei andere anwesend und ich habe den irgendwelche Zeichen gegeben, dass sie ihm was antun sollten, weil ich ihm aus welchen Gründen auch immer, eigentlich gar keinen Blowjob geben wollte. Er war auch so ein für mich typisch ekliger Kerl gewesen. Ekliger Macho-Dom-Arschloch-Charakter, ungeplegt, Ü50, Bierbauch und einfach unattraktiv. Er ist in so eine Art Whirlpool gestiegen und ich sollte ihm einen Blowjob unter Wasser geben. Als ich anfing das zu tun, wurde ich richtig geil davon.
totd #8 – Schlüssel & Schloss
Ich weiß gar nicht mehr genau, wann meine Faszination anfing, aber ich wollte wohl schon länger einen Schlüssel haben. Ich erinnere mich daran, wie sehr ich mich gefreut hatte, als ich ihn gesehen hatte. Es war für mich Liebe auf den ersten Blick. Inzwischen habe ich die Verbindung zum Gegenstück - dem Schloss gefunden. Die erste Begegnung mit einem Schloss hatte ich in meiner ersten Session gehabt. Da wurde ich das erste Mal eingeschlossen und es fühlte sich warm und sicher an.