#2.2 – Die zweite Session – Das Glöckchen

Ich trug immer noch das Halsband, dass er mir um den Hals legte. Auch nach der Session hatte ich nicht das Bedürfnis es mir abmachen zu lassen. Den genauen Grund kann ich euch gar nicht nennen. Vielleicht weil es sich gut und warm um den Hals anfühlt, vielleicht weil ich schon immer abgeschlossen werden wollte. Vielleicht auch weil er mir sagte, dass ich damit gut aussehe. Ich liebe es auch, wenn er meinen Kopf streichelt und 'braves Mädchen' zu mir sagt, wenn ich was gut gemacht habe. Das macht mich unglaublich glücklich und motiviert mich dazu ein guter Sub für ihn zu sein. Weil ich weiß, dass ich diese Worte dann zu hören bekomme. Ich bin ein stolzer Sub. Es ist ein schönes Gefühl alles ertragen zu können was ein Dom - er von mir möchte. (Im Rahmen meiner Tabus; über die ich auch noch ausführlicher schreiben werde.) Ertragen klingt so negativ. Natürlich macht es mich auch tierisch an. Ich bin der Meinung, dass es immer ein beidseitiges Vergnügen sein sollte. Da schweife ich wieder ab; ihr wollt sicher endlich wissen wie die nächste Session verlaufen ist.

Exkurs #2 – Fantasie – NS-Studie

Einige Zeit kennen wir uns schon. Anna ist schlank, gertenschlank – braune lange Haare - ihre Nähe atmet Zärtlichkeit – und Dominanz. Es liegt schon seit unserem ersten Kennenlernen etwas in der Luft – etwas will gelebt werden. Nun steht sie hier – in meiner Wohnung. Ich zeige ihr die Räume, es ist warm, die Jalousien sind heruntergelassen. Wir stehen im Schlafzimmer – der leichte Windzug lässt die Tür ins Schloss fallen – ist es Schicksal – Fügung? Wir stehen uns gegenüber, sehen uns nur an. Anna lässt ihr zartes Kleid fallen – schön ist sie. Nach und nach ziehen wir uns aus, ein Kleidungsstück nach dem anderen. Ich merke, wie sich mein Penis regt. Nun stehen wir da, beide splitternackt. Schön sehen sie aus, ihre knöchernen Füße, ihr zarten Brüste, ihre Arme und Hände, die sich nach mir verzehren. Wir gehen langsam aufeinander zu, wir nehmen uns an die Hände. Ich flüstere ihr zu: „Lass uns laufen – lass unsere Lust laufen, ohne Scham, lass uns verzehren und verschmelzen. Nur wir sind hier im Raum und alles darf sein, was sein darf.“

Exkurs #1 – Die Gynäkologefantasie

An einem ganz normalen Arbeitstag als Frauenarzt kommt eine junge, deutsche Asiatin zum ersten Mal in meine Praxis. Sie will eine Standartuntersuchung, da sie schon lange nicht beim Doc war. Ich bitte sie sich frei zu machen und auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Sie bzw. du wirkst etwas schüchtern. Nimmst Platz auf dem Stuhl und ich richte dir die Fußstützen ein. Habe die ganze Zeit den Eindruck, dass du etwas aufgeregt bist. Beim einrichten der Fußstützen bist du sehr zurückhaltend, also helfe ich dir. Nehme zuerst dein linkes Bein und lege es sanft auf die Stütze und dann das rechte. Beim spreizen deiner Beine spüre ich leichten Widerstand. Denke es liegt daran dass du schüchtern bist, doch als ich den ersten Blick in deinen Schoß mache, weiß ich warum; du bist feucht. Ohoo, das bin ich eigentlich nicht gewohnt. Da ich selbst auf Asiatinnen stehe und auch für junge Damen sehr aufgeschlossen bin, schwillt mein Penis augenblicklich an. Beginne mit der Untersuchung, ziehe mir meine Handschuhe an und gebe mir etwas Gleitgel drauf. Du hast leicht beschämt dein Gesicht zur Seite geneigt und die Augen geschlossen. Vorsichtig dringe ich mit meinem Zeigefinger in deine Muschi ein um dich abzutasten. Du kannst deine Erregung nur schwer unterdrücken und stöhnst leicht auf. Ich dringe weiter in dich ein und du reagierst darauf in dem du immer feuchter wirst. Meine Hose droht zu platzen und die Gedanken werden ganz wirr in meinem Kopf. Frage dich ob es schmerzt, ob ich mehr Gleitgel verwenden soll; was du bejahst. Mittlerweile bist du so feucht, dass ich eigentlich keines mehr benötigen würde. Trotzdem folge ich deinem Wunsch und creme dich schön ein.

#3.1 – Mr. Pornsucht

Natürlich kam dann alles anders. Wir haben es letztendlich doch nicht ausgehalten und er holte mich am Dienstagabend von meiner Arbeit ab. Wir trafen uns draußen auf der Straße und sind dann zurück zur meiner Arbeit gelaufen. Auf dem Weg fasste er mich schon am Hintern an und ich war mega aufgeregt. Wir sind mit dem Fahrstuhl aufs Dach gefahren und im Treppenhaus ging es schon ziemlich heiß umher. Wir küssten uns, fassten uns an und meine Kleine da unten war schon ziemlich nass. Also hörte ich auf sie und wollte ihr was Gutes tun. Der Kick erwischt zu werden war eher anstrengend als aufregend, weil ich schließlich dort im Gebäude arbeite und von Kollegen erwischt zu werden ist keine schöne Vorstellung. Ich sagte zu ihm, dass ich zu ihm nach Köln fahren möchte. Es passiert ziemlich selten, aber ich war einfach nur unglaublich notgeil und wollte hart gefickt werden.

#2.1 – Mein erstes Dom-Sub-Verhältnis

So wie ich bin, war ich erstmal total aufgedreht und es ging nicht wirklich was. Ich weiß nur noch, dass er mich mit seinem dominanten Blick angeschaut hat und mich aufs Bett geschmissen hat. Der Blick macht mich unglaublich schwach und lässt mein Herz höher schlagen; falls ich das so nebenbei erwähnen darf. Das war unser erster körperlicher Kontakt in sexueller Richtung. Haben wir uns da schon geküsst? Ich weiß es nicht mehr. Auf dem Weg nach oben haben wir ein Paket mit hoch genommen. Es war so ein Elektroshoker-Teil (fragt mich bitte nicht wie das Teil heißt), das er bestellt hatte. Er hat es direkt eingesetzt. Aww, das war voll aufregend und auch voll gruselig, weil ich nie Erfahrung mit sowas gemacht habe. Zusätzlich durch das aufgedreht sein, musste ich auch immer aus Unsicherheit lachen. Ich konnte einfach nicht ernst bleiben. Das war echt hart und irgendwie auch uncool. Also ich meinte mich mit uncool sein. Er hat mir zur Auflockerung Alkohol angeboten, den ich gerne angenommen habe. Ich habe mir erstmal ein paar Shots hintereinander gekippt, vielleicht habe ich noch eine geraucht und dann wollten wir direkt starten.