Der Termin steht. Nach dem eingehenden Austausch mit meinem Dom über viele Kilometer hinweg über States und Limits werde ich als sein Sub mich nun zur „Abrichtung“ gehorsam in seine Hände begeben – Freitagnacht um 23 Uhr. Die Nervosität steigt. Wie aufgetragen pflege ich meinen Körper, damit er belastbar meinem Dom in der bevorstehenden Nacht gnadenlos zur Verfügung steht. Seit Jahrzehnten ist er als Profi mit Spanking, Bondage, Dehnungen mit vielen Erziehungsgerätschaften aktiv. Ich gehe noch mal joggen, dusche ausgiebig, pflege meinen Körper eingehend und lege mich nochmals hin – die hohe Erwartungshaltung lässt mich aber nicht wirklich in den Schlaf kommen. Drei Stunden Autofahrt liegen vor mir. Das gemeinsam vereinbarte Programm steht. Noch ist mein Körper unversehrt, mein Dom wird sich meiner annehmen. Alles ist gepackt, das Auto betankt – es kann losgehen.
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Das sind erotische Geschichten aus unserem Privatleben.
Strap-On und los!
An einem Tag aber hat er mir erklärt, dass er sich gern einen Analdildo in sein Loch schiebt, selber hat er aber noch nie Anal bei einer Frau gehabt. Er wollte ausprobieren, wie es mit einem Strap-On funktioniert.
#2.3 – Der gemütliche Sonntag
Nach dem Frühstück ging es mit der nächsten Session weiter. Mein Oberkörper wurde mit Seilen zusammengebunden. Meine Kleine unten auch. Die Beine gespreizt und meine Oberschenkel mit den Unterschenkeln verbunden. Um meine Handgelenke wurden mir auch Seile umgebunden, die dann ans Bett festgemacht worden sind. Als letzten Accessoires bekam ich eine Augenbinde und wurde geknebelt. Da lag ich hilflos und er konnte alles mit mir machen was er wollte. Bondage ist wahrscheinlich einer meiner Lieblingskinks. Dieses Gefühl komplett ausgeliefert zu sein ist unbeschreiblich. Ich bin gefesselt, aber kann mich so gut Fallen lassen. Mit jeder Bewegung weißt man, dass man keine Kontrolle mehr über sich hat. Jemand anderes bestimmt jetzt über einen.
Eine antike Kupferwanne und ein viktorianischer Kamin
Er entschied sich für ein Hotelzimmer im viktorianischem Stil. Zwar wurde die Kolonialzeit dargestellt, aber wegen dem Deckenventilator, die Bettwäsche mit Leopardenmuster und den Vorhängen empfanden wir es eher afrikanisch. Es gab auch wieder eine große Dachterrasse, wo wir unser Vorspiel verbracht haben.
Der Egoist in mir wurde geweckt
Aber wann bin ich an der Reihe einen Mann mal so zu benutzen oder dass er etwas tut, wo er sich Mühe gibt und ich nichts machen muss? Dazu zählen z.B. Streicheln, orale Verwöhnung und mich so zu nehmen, damit nur ich kommen könnte.