Eine Fantasie Pt. 18 – Hausbesuch

“Du wirst jetzt zusehen, wie meine Freundin ihr Sklavenmädchen mit einem Umschnalldildo vögelt. Wenn ich es dir sage, bist du dann für heute entlassen”. Sie fixieren mich auf einem Stuhl und Ihre Freundin schreitet zur Tat. Sie zieht sich den Strap-On um und verführt ihre Sklavin. Ich weiß immer noch nicht, wie dieses Mädchen heißt. Ich bin auf einen Stuhl gefesselt und sehe bei einer Lesbenshow zu. Meine Erregtheit flacht dadurch nicht ab. Sie stehen hinter mir und flüstern mir weiter schmutzige Dinge zu. In diesem Raum hat niemand ein Interesse daran meinen Ständer kleiner werden zu lassen und mich zu erlösen.

Eine Fantasie Pt. 16 – Alte Bekannte

“... Eure Aufgabe ist es miteinander rumzumachen und euch zu erregen. Kein Sex! Kein Orgasmus! Kein Tuscheln und Reden! Der Rest liegt an euch.” Ihre Freundin guckt mich belustigt an und führt weiter aus, “Deine Herrin und ich unterhalten uns so lange ein bißchen.” Das Mädchen und ich gucken uns an. “Kommt, legt los!” Feuern Sie uns an. Ich bewege mich auf den Knie zu Ihr. Nach meinen ersten Bewegungen kommt Sie auch ein wenig auf mich zu. Ich berühre sie. Ich bin ein wenig eingeschüchtert, schließlich knie ich gerade nackt, mit einem Plug im Po und komplett in Öl eingerieben vor einem wunderhübschen Mädchen, das ebenfalls nackt ist. Ich frage mich, ob sie dasselbe fühlt.

totd #12 – Sexblogging, Anonymität, Zeitmanagement

Bloggen kann ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Es ist glaube ich menschlich sich unter Druck zu setzen, auch wenn ich versuche alles eher entspannt anzugehen. Ich wünsche mir manchmal trotzdem, dass ich mehr Zeit mit dem Schreiben verbringen würde. Meine Geschichten sind im Durchschnitt um die 1300 Wörter lang und sind die zeitintensivsten Inhalte. Da kann es schon passieren, dass ich fünf oder sechs Stunden an einer sitze inklusive schreiben und Korrektur lesen. Was am längsten dauert ist der Versuch alles so detailiert wie möglich zu beschreiben. Da das Ereignis aus der Vergangenheit stammt, muss man sich zurückerinnern was da eigentlich alles war.

Eine Fantasie Pt. 9 – Vergesslichkeit

Ich bin mir sicher, dass die meisten meiner Ideen zur Anwendung kommen in Zukunft. Ich lehne meinen Rücken gegen eine Wand, meine Knie liegen fast neben meinem Kopf. Ich wichse meinen Schwanz direkt über meinem Gesicht. Ich komme zum Höhepunkt und spritz mir in mein Gesicht. Das, was in meinen Mund spritzt, schlucke ich herunter. Den Rest lasse ich in meinem Gesicht trocknen. Es ist Sonntag, draußen ist es warm. Wir treffen uns in einem Cafe und unterhalten uns nett. Im Anschluß gehen wir in meine Wohnung. Im Handumdrehen bin ich nackt und knie vor Ihnen.