An dem Abend entlassen Sie mich früh. Sie machen mir deutlich, dass ich erstmal nicht mehr von großer Bedeutung bin. Am nächsten Tag wiederholt sich alles wieder. Das Sklavenmädchen kommt wieder zu mir, ich empfange sie nackt, sie zieht sich ebenfalls aus und wir legen uns auf mein Bett. Ich spreche sie an: “Ich habe meiner Herrin erzählt, was du getan hast. Das du die Übung ein wenig ausgeschmückt hast. Zu meinem Leidwesen”. “Und? Was hat deine Herrin gesagt?” antwortet sie forsch. “Ehrlich gesagt, meine Herrin war amüsiert. Ich denke ich muss da jetzt den Rest der Woche durch” gebe ich zurück. Als ich das sage, setzt sie auch schon an. Für mich fühlt es sich an, als würde mein Ständer zu meinem Leben gehören.
bdsm
Eine Fantasie Pt. 18 – Hausbesuch
“Du wirst jetzt zusehen, wie meine Freundin ihr Sklavenmädchen mit einem Umschnalldildo vögelt. Wenn ich es dir sage, bist du dann für heute entlassen”. Sie fixieren mich auf einem Stuhl und Ihre Freundin schreitet zur Tat. Sie zieht sich den Strap-On um und verführt ihre Sklavin. Ich weiß immer noch nicht, wie dieses Mädchen heißt. Ich bin auf einen Stuhl gefesselt und sehe bei einer Lesbenshow zu. Meine Erregtheit flacht dadurch nicht ab. Sie stehen hinter mir und flüstern mir weiter schmutzige Dinge zu. In diesem Raum hat niemand ein Interesse daran meinen Ständer kleiner werden zu lassen und mich zu erlösen.
Shibarilog #1 – Motivation & Ziele
Mein erster Kontakt zu Shibari war in Pornos. Ich erwähnte schon in meinem Beitrag über Pornografie, dass ich mir gerne mal "Asian Bondage" Pornos anschaue. Da sind die Mädels auch mit Seil verbunden, aber so wie ich nie darüber nachgedacht hatte, dass ich selber BDSM ausleben würde, dachte ich genau so wenig darüber nach selber gefesselt zu werden. Geschweige denn selber zu fesseln; ich wusste bis vor kurzem ja nicht mal, dass ich dominant sein kann. Zum ersten Mal unterhielt ich mich mit "Jh" über Shibari und wurde von "Ss" zum ersten Mal mit Seilen gefesselt. Sonst hatte ich in meinem Leben nie wirklich eine Verbindung zu Seilen gehabt. Weder Segeln, noch Klettern oder sonstiges.
totd #14 – Vergänglichkeit
Es ist Schade in einer Welt aufzuwachsen, in der man beigebracht bekommt, dass man Spiele spielen muss und bloß nicht man selbst sein soll um erfolgreich zu sein. "Wenn du dich zuerst verliebst, hast du verloren." "Zeig' nicht zu viel Interesse, sonst wirst du für die Person langweilig." Das macht mich so wütend! Warum in der Hölle soll ich nicht jemandem sagen, dass ich ihn mag, wenn es so ist? Wisst ihr was das Schlimmste ist? Das diese Spielchen besser funktionieren, als Ehrlichkeit. Wenn man zu nett ist, dann wird man ausgenutzt und dann weggeschmissen. Oder man ist ein Psycho und zu needy. Man kann es drehen und wenden wie man möchte. Ich hasse diese Gesellschaft. Und ich hasse es, dass ich da auch manchmal gefangen bin.
#2.5 – Ring Gag
Er legte mir das Halsband um und forderte mich auf mich zu entkleiden. Wenn ich so zurückdenke, hat er mich nie selber ausgezogen. Er befahl mir immer das selbst zu tun. Meine Hände wurden mir hinter dem Rücken gefesselt und ich kniete mich neben dem Bein des Bettes. Er machte mich dort mit einer Kette fest, aber so, dass ich es sehr ungemütlich hatte und nicht richtig aufrecht knien konnte. Als nächstes hat er mir einen Ringgag angelegt. Es war unglaublich erniedrigend so unbequem da so zu sein. Dazu kam noch, dass ich langsam nicht mehr meine Sabber im Mund halten konnte. Als sie mir aus dem Mund lief, versuchte ich unauffällig es am Bett abzuwischen und hoffte, dass er es nicht merken würde.