Eine Fantasie Pt. 28 – Blamage

Die nächste Dame tritt ein. Mit einem Griff in mein Haar geheißt Sie mir, ohne Worte, dass ich in der Position bleiben kann. Ihre Hände wandern sofort über meinen Po. Sanft streichelt die Dame meinen Po und lässt einen Ihrer Finger an meiner Rosette ruhen, während die andere Hand durch meine Beine zu meinem erregten Schwanz greift. Sie wichst mich nicht, Sie hält ihn einfach nur eine Zeit lang, dann lässt Sie langsam davon ab und befühlt ausführlich meinen Hoden. Ihr Finger gleitet langsam in mein Loch und dreht sich darin. Wieder stöhne ich leise auf. “Schöne Reaktion, Sklave”, flüstert eine Frauenstimme.

Kurzroman #1.2 – Rigger sucht Muse – „Sherry“

Ich erzählte ihr von Leyla und das ich in einer Midlifecrisis stecke. Über meine Suche nach mir selbst. Sie hörte gespannt zu und auch nachdem ich die Geschichte zu Ende erzählt hatte, verurteilte sie mich nicht. Stattdessen sagte sie: "Man kann die Vergangenheit nicht mehr ändern, aber schau, du konntest Liebe empfinden. Ist es nicht ein Geschenk? Ich bin jetzt 23 Jahre alt und weiß immer noch nicht wie es sich anfühlt geliebt zu werden. Und wahrscheinlich werde ich es in diesem Leben nicht mehr erleben können." Warum taten ihre Worte so weh? Und wie konnte sie so hoffnungsvoll aussehen, während sie dem Tod ins Gesicht blickte? Dann gibt es jemanden wie mich, der sich wie eine Leiche benimmt und seine Lebenszeit verschwendet. Ich schämte mich dafür.

#2.2 – Die zweite Session – Das Glöckchen

Ich trug immer noch das Halsband, dass er mir um den Hals legte. Auch nach der Session hatte ich nicht das Bedürfnis es mir abmachen zu lassen. Den genauen Grund kann ich euch gar nicht nennen. Vielleicht weil es sich gut und warm um den Hals anfühlt, vielleicht weil ich schon immer abgeschlossen werden wollte. Vielleicht auch weil er mir sagte, dass ich damit gut aussehe. Ich liebe es auch, wenn er meinen Kopf streichelt und 'braves Mädchen' zu mir sagt, wenn ich was gut gemacht habe. Das macht mich unglaublich glücklich und motiviert mich dazu ein guter Sub für ihn zu sein. Weil ich weiß, dass ich diese Worte dann zu hören bekomme. Ich bin ein stolzer Sub. Es ist ein schönes Gefühl alles ertragen zu können was ein Dom - er von mir möchte. (Im Rahmen meiner Tabus; über die ich auch noch ausführlicher schreiben werde.) Ertragen klingt so negativ. Natürlich macht es mich auch tierisch an. Ich bin der Meinung, dass es immer ein beidseitiges Vergnügen sein sollte. Da schweife ich wieder ab; ihr wollt sicher endlich wissen wie die nächste Session verlaufen ist.

Eine Fantasie Pt. 1 – Der Anfang

Nachdem Sie Abends in Düsseldorf erscheinen, bringe ich Sie auf Ihren Wunsch auf kürzestem Weg zu mir in meine Wohnung. Ich bringe Sie auf meinen Balkon, wo Sie in Ruhe noch eine rauchen können. In der Zeit breite ich im Wohnzimmer eine Decke auf dem Boden aus, entkleide mich vollständig und lege mir eine Augenbinde an. Sie haben mir sofort nach Ihrer Ankunft deutlich gemacht, dass Sie mich erst mustern wollten bevor Sie entscheiden, wie unser Treffen im einzelnen verlaufe. Ich höre Sie ins Wohnzimmer kommen. Ich stehe dort nackt, Ihnen ergeben, Ihnen ausgeliefert.

#2.1 – Mein erstes Dom-Sub-Verhältnis

So wie ich bin, war ich erstmal total aufgedreht und es ging nicht wirklich was. Ich weiß nur noch, dass er mich mit seinem dominanten Blick angeschaut hat und mich aufs Bett geschmissen hat. Der Blick macht mich unglaublich schwach und lässt mein Herz höher schlagen; falls ich das so nebenbei erwähnen darf. Das war unser erster körperlicher Kontakt in sexueller Richtung. Haben wir uns da schon geküsst? Ich weiß es nicht mehr. Auf dem Weg nach oben haben wir ein Paket mit hoch genommen. Es war so ein Elektroshoker-Teil (fragt mich bitte nicht wie das Teil heißt), das er bestellt hatte. Er hat es direkt eingesetzt. Aww, das war voll aufregend und auch voll gruselig, weil ich nie Erfahrung mit sowas gemacht habe. Zusätzlich durch das aufgedreht sein, musste ich auch immer aus Unsicherheit lachen. Ich konnte einfach nicht ernst bleiben. Das war echt hart und irgendwie auch uncool. Also ich meinte mich mit uncool sein. Er hat mir zur Auflockerung Alkohol angeboten, den ich gerne angenommen habe. Ich habe mir erstmal ein paar Shots hintereinander gekippt, vielleicht habe ich noch eine geraucht und dann wollten wir direkt starten.