totd #20 – Selbstromantik

Selbstromantik. Was meine ich damit? Sich selbst Gutes zu gönnen. In dem Fall hier meine ich masturbieren. Und wenn ich über Masturbieren spreche, will ich euch erzählen wie sehr ich Orgasmen liebe. Tatsächlich war ich so im Stress, dass ich meinen Fuckbuddy zwei ganze Monate nicht zu Gesicht bekommen hatte. Vorhin war es so weit und wow, Entzug kann einiges mit einem machen. Wahrscheinlich ist es nicht nur der Sex, der einfach mega gut ist, sondern auch die Sehnsucht von jemandem berührt zu werden. Das erste Mal kam ich schon, da hatte er noch nicht mal meinen Intimbereich berührt. Grrr. Gefolgt von noch mehr tollen Orgasmen. Außerdem hatte ich zum ersten Mal Sex mit einem Strap-On. Dazu erzähle ich euch in Tausend Jahren mehr. Ihr kennt ja meinen Zeitverzug.

totd #9 – Mentaler Orgasmus

Plötzlich wurde der Traum sexuell und ich war da mit irgendwelchen Kerlen. Die Details weiß ich leider gar nicht mehr, aber falls sie mir einfallen, werde ich sie noch ergänzen. Das Ende vom Lied war, dass ich einem Kerl einen blasen wollte/sollte. Es waren noch zwei andere anwesend und ich habe den irgendwelche Zeichen gegeben, dass sie ihm was antun sollten, weil ich ihm aus welchen Gründen auch immer, eigentlich gar keinen Blowjob geben wollte. Er war auch so ein für mich typisch ekliger Kerl gewesen. Ekliger Macho-Dom-Arschloch-Charakter, ungeplegt, Ü50, Bierbauch und einfach unattraktiv. Er ist in so eine Art Whirlpool gestiegen und ich sollte ihm einen Blowjob unter Wasser geben. Als ich anfing das zu tun, wurde ich richtig geil davon.