totd #18 – Schmerz-Liebe

Kennt ihr das, wenn man einen blauen Fleck hat und man immer wieder drauf drückt obwohl es wehtut? Ist es schon Masochismus? Ich weiß es nicht. Zumindest tat ich es und hab' mich daran erfreut. Obwohl ich immer verklemmt war, gab es eine Sache, die stärker war. Mein Bedürfnis in den Hals gebissen zu werden. Es ist der erster Kink, den ich entdeckt hatte, der mich wahrscheinlich immer noch am meisten anmacht. Irgendwann im Leben gerät man an das Thema Vampire. Das war auf jeden Fall mein Trigger. Ich stellte mir immer vor, von einem Vampir entführt zu werden, wie er mir seine Fänge in den Hals rammt und mein ganzes Blut raussaugt. Bis ich tot bin und als einer von den aufwache und mich auf die Jagd nach menschlichem Blut mache.

Eine Fantasie Pt. 22 – Neue Freundin

Sie sitzen auf meinem Gesicht. Ich darf Sie lecken. Dies ist eine meiner Lieblingsaufgaben und die erste richtige Belohnung, die ich bekomme. Ihre Freundin und das Sklavenmädchen bringen Umschnalldildos am unteren Ende meines Oberschenkels an. Dann erheben Sie sich von meinem Gesicht und bringen einen weiteren Umschnalldildo direkt auf meinem Mund an. An meinen Oberschenkeln sind zwei Dildos und an meinem Mund. Auf jeden von diesen setzt sich eine von Ihnen und dann reiten Sie drei mich. Sogar die Sklavin darf ungehindert Ihre Orgasmen ausleben. In diesem Haus scheine ich der Einzige zu sein, der keinen Höhepunkt haben darf.

#7 – Geburtstagsdate

Nachdem essen, sind wir dann ins Wohnzimmer, wo wir uns zusammen einen Film angeschaut haben. Er hat einen Beamer und eine gute Soundanlage. Wir entschieden uns für "Suicide Squad" und kuschelten auf dem Sofa. Ich lag in seinem Arm und er streichelte meinen Kopf. Es war voll schön. Der Film dafür war einfach unglaublich langweilig und wirklich dafür gemacht, dass die Gehirnzellen sich kein bisschen regen. Ich war schon oft kurz vor dem aufgeben und wollte einfach nur schlafen. Vielleicht bin ich sogar kurz eingenickt. Es war auch super gemütlich und der Wein hat auch nicht zum wach sein beigetragen. Zum Glück endete der Film irgendwann. Ich weiß inzwischen sogar nicht mehr was da eigentlich passiert ist. Ist wohl auch nicht so wichtig.

#2.5 – Ring Gag

Er legte mir das Halsband um und forderte mich auf mich zu entkleiden. Wenn ich so zurückdenke, hat er mich nie selber ausgezogen. Er befahl mir immer das selbst zu tun. Meine Hände wurden mir hinter dem Rücken gefesselt und ich kniete mich neben dem Bein des Bettes. Er machte mich dort mit einer Kette fest, aber so, dass ich es sehr ungemütlich hatte und nicht richtig aufrecht knien konnte. Als nächstes hat er mir einen Ringgag angelegt. Es war unglaublich erniedrigend so unbequem da so zu sein. Dazu kam noch, dass ich langsam nicht mehr meine Sabber im Mund halten konnte. Als sie mir aus dem Mund lief, versuchte ich unauffällig es am Bett abzuwischen und hoffte, dass er es nicht merken würde.