Eine Fantasie Pt. 22 – Neue Freundin

Sie sitzen auf meinem Gesicht. Ich darf Sie lecken. Dies ist eine meiner Lieblingsaufgaben und die erste richtige Belohnung, die ich bekomme. Ihre Freundin und das Sklavenmädchen bringen Umschnalldildos am unteren Ende meines Oberschenkels an. Dann erheben Sie sich von meinem Gesicht und bringen einen weiteren Umschnalldildo direkt auf meinem Mund an. An meinen Oberschenkeln sind zwei Dildos und an meinem Mund. Auf jeden von diesen setzt sich eine von Ihnen und dann reiten Sie drei mich. Sogar die Sklavin darf ungehindert Ihre Orgasmen ausleben. In diesem Haus scheine ich der Einzige zu sein, der keinen Höhepunkt haben darf. Sie reiten die Dildos, die Sie an mir angebracht haben und stöhnen in Erregung. Dann wechseln Sie sich ab. Sie geben mir Namen wie “Dildokissen” oder “Orgasmuspuppe”. Hin und wieder schnipst eine von Ihnen gegen meinen immer noch steifen Penis oder meine Hoden. Sie stöhnen, lachen und machen Witze über mich. Sie bekommen einen Orgasmus nach dem anderen und ich liege dort in tropfender Verzweiflung. Es dauert eine Ewigkeit bis die letzte von mir ablässt. Ich bin von oben bis unten vollgeschmiert mit den Lustsäften dieser drei Göttinnen. Sie nehmen mir die Dildos ab. Zum Abschluss darf ich jeden einzelnen der Dildos sauber lecken.

Dann führen Sie mich und die Sklavin in ein kleines Zimmer, welches keine Tür hat. Dort steht ein kleines Bett bereit. Dort sollen wir schlafen,die Sklavin und ich, gemeinsam auf derselben Matratze. Sie befehlen uns, uns auf die Matratze zu legen, in Löffelchenstellung. So liegen wir dort. Da ich immer noch hochgradig erregt bin und einen Ständer haben, trägt diese Position nicht zu meiner Beruhigung bei. Ich denke, ich könnte, wenn die beiden Herrinnen weg sind meine Hüfte etwas wegbewegen. Dann ketten Sie die Sklavin und mich in Löffelchenstellung aneinander. Sie fesseln unsere Hände und Füße aneinander, drücken unsere Hüften so eng wie möglich zusammen, ohne dass mein Penis in die Sklavin eingeführt wird, denn das ist verboten, und wickeln etwas um unsere Hüften. Auf diese Weise ist es unmöglich von ihr abzurücken und mein erregter Schwanz wird gegen den wunderschönen, festen Po der Sklavin gedrückt. “Gute Nacht, Sklave”, beugen Sie sich vor und tätscheln mir den Kopf. Sie löschen das Licht und verlassen den Raum. Der Sklavin und mir ist es eigentlich verboten miteinander zu sprechen. Aber eine Sache brennt mir auf der Zunge. Ganz leise flüsternd spreche ich sie an: “Du, wie heißt du?”. Sie dreht ihren Kopf nach hinten in meine Richtung und antwortet flüsternd: “Lia und du?”, ganz schnell und kurz antworte ich: “Florentin”. Wir sprechen nicht weiter. Ich bin bemüht meine Gedanken zu zerstreuen, um meine Geilheit abschwellen zu lassen, doch dieser feste Po in meinem Schritt macht diese Aufgabe sehr schwer. Ich schlafe unruhig, auch weil durch die Fesseln jede Bewegung die der eine macht an den anderen weitergegeben wird. Ich habe das Gefühl, dass wir beide den größten Teil der Nacht wach liegen. Es wird hell. Irgendwann kommen Sie in das Zimmer hinein. Sie bemerken, dass Ihre beiden Sklaven wachliegen und lösen die Fesseln. Kurz und knapp bemerken Sie: “Ihr macht besser ein wenig Frühstück. Eure Göttinnen haben Hunger”. Lia und ich gehen hinunter und bereiten ein kleines Frühsück vor. Ich ziehe meine Dieneruniform an und dann warten wir eine ganze Zeit auf Sie. Als Sie beide herunter kommen, setzen sie sich an den Tisch. Wohlwollend nehmen sie beide zur Kenntnis, dass ich mich als Diener angekleidet habe. Sie nehmen dann auch beide immer wieder meine Dienste in Anspruch. Zum Abschluss des Frühstücks beordern sie beide Lia und mich jeweils unter den Tisch und fordern uns auf, sie zu lecken. Lia leckt Ihre Freundin und ich lecke Sie. Nun erhebt Ihre Freundin das Wort: “Sklaven, wir haben beschlossen, heute ein bisschen shoppen zu gehen. Dabei können wir euch natürlich nicht gebrauchen. Ihr macht hier ein wenig Hausarbeit und steht, wenn wir zurückkommen, Gewehr bei Fuß zur Nutzung. Ist das Klar?”. Lia und ich antworten beinahe gleichzeitig: “Ja, Herrin”. Ihre Freundin nimmt Lia mit unter die Dusche um sich ausgehfertig zu machen. In der Zeit setzen wir beide uns auf die Couch. Vielmehr lege ich mich auf die Couch und Sie setzen sich auf mein Gesicht. “Soll ich dir ein Geschenk mitbringen aus der Stadt, Kleiner? Ich könnte mal schauen, ob ich was schönes für dich finde.” sagen Sie aus heiterem Himmel, während ich unter Ihnen liege. Durch nicken, gebe ich Ihnen zu verstehen, dass ich mich freuen würde. Dann kommt Ihre Freundin mit Lia aus dem Bad zurück und wir machen uns auf den Weg dorthin. Sie legen Ihren knappen Bademantel ab und entblößen sich vor mir komplett. Sie drehen das Wasser auf und befehlen mir, Ihren Körper mit dem Duschzeug einzureiben. Nach kurzer Zeit sind wir mit dem Duschen fertig, Sie stellen sich vor den Spiegel, um sich die Zähne zu putzen und zu schminken. Währenddessen ist es meine Aufgabe Sie mit Ihrer Lotion überall am Körper einzureiben. Ihr Körper lässt meine Geilheit wieder voll und ganz anschwellen. Nachdem ich das eincremen beendet habe, beugen Sie sich kurz zu mir herunter und sagen in einem spöttischen Unterton: “Na, du bist aber einer Dauergeil. Heute sollte dich dort noch keiner berührt haben. Und dabei hattest du doch gestern Sex mit drei Frauen gleichzeitig”. Schnell kleiden Sie sich an und wir gehen hinunter. Lia trägt inzwischen über ihrem nackten Körper eine kleine Schürze. Diese bedeckt sie kaum und unterstreicht eher ihren makellosen Körper. Sie stellen uns beide kniend neben der Eingangstür des Hauses ab und verlassen das Haus. Jetzt haben Lia und ich das Haus, bis Sie wiederkommen, für uns. Zeit auszuruhen, haben wir allerdings nicht. Wir machen uns beide sofort an die Arbeiten, die Sie uns aufgetragen haben. Wir räumen den Frühstückstisch, machen die Betten und reinigen die Spielzeuge des vergangenen Tages noch einmal richtig. Schließlich ist ablecken meinerseits nicht ausreichend Hygiene für unsere Göttinnen. Relativ zügig sind Lia und ich mit unseren Pflichten durch. Zwischendurch, in der Sicherheit der Abwesenheit unserer Göttinnen, führten wir sogar ein wenig Smalltalk. Inzwischen hatte Lia auch die Schürze ausgezogen und war wieder komplett entblößt. Wir kamen zu dem Schluß, dass wir jetzt nur noch uns selber sauber machen könnten und hüpften in die Dusche. Es war wirklich angenehm und ich empfand Sympathien für Lia, so absurd mir die Situation zwischen uns auch erschien. Wir genoßen es ein wenig uns in der Dusche mit warmen Wasser berieseln zu lassen. Ich fragte Sie: “Fällt dir noch was ein, was wir machen könnten?” “Ich könnte dir noch deinen Po frisch rasieren. Ich denke, dass würde gut ankommen.” Ich war ein wenig irritiert, schließlich war das keine Antwort die ich erwartet hatte, aber wahrscheinlich hatte Sie Recht. Ich beugte mich also vor und Lia rasierte mir meinen Arsch blank. Ich empfand dabei keine Scheu oder fühlte mich gedemütigt. Schließlich hatten Lia und ich in den vergangenen Stunden einiges zusammen erlebt. Schnell war sie fertig, dann trockneten wir uns ab und gingen herunter. Wir setzen uns unsere Plugs ein und warteten darauf, dass unsere Göttinnen vom Shopping zurückkommen.

Es muss früher Nachmittag sein. Wir hören ein Auto vorfahren und Ihre Stimmen. Lia ruft mir zu: “Sie sind da! In Position!”, ich renne beinahe zur Tür und knie mich neben Lia an die Tür. Sie treten zu erst ein und lächeln uns an. Ihre Freundin tritt kurz nach Ihnen ein. Sie haben mehrere Tüten dabei. Sie stellen diese neben uns ab und geheißen uns, sie nach oben zu bringen. Danach kommen wir schnell wieder. Ihre beiden Augenpaare leuchten vor Tatendrang. Sie kommen auf mich zu: “Du wolltest doch bestimmt schonmal einen unbeschwerten Dreier mit zwei Frauen oder?”. “Ja, Herrin”, antworte ich. “Dann wird dir mein Geschenk gefallen!” Sie schmeißen die Plastikverpackung einer Sexpuppe auf den Boden. “Los kümmere dich um deine neue Freundin. Ist das nicht toll? Ich habe dir eine feste Freundin mitgebracht”, quittieren Sie mein Zögern. Ich gehe auf meine Knie und öffne die Verpackung dann mache ich mich daran meine neue Freundin aufzublasen. Die drei Frauen des Hauses stehen amüsiert um mich herum, während ich die Puppe aufpuste. Als ich fertig bin, sagen Sie lachend: “Deine neue Freundin heißt übrigens Jenna. Das steht auf der Verpackung”. Ich stehe auf und halte Jenna vor mich, um sie in voller Gänze zu erkennen. Ihre Freundin tritt hervor und nimmt mir Jenna aus der Hand. Sie legt sie auf den Boden vor der Couch und sagt: “Jenna ist eine Domina. Du wirst Sie gut behandeln. Wenn du sie kaputt machst, hat das für dich ernste Konsequenzen, Sklave. Jenna braucht übrigens nur ein Accessoire, um über dich zu bestimmen”. Ihre Freundin hängt Jenna eine Halskette um, an der unten eine größere Kugel hängt. Wenn man diese schüttelt wird per Zufallsprinzip eine rote “NEIN” oder eine grüne “JA” Platte in ein Sichtfenster gerückt. Ihre Freundin spricht weiter: “Offensichtlich hast du nicht so einen guten Geschmack bei Frauen, denn Jenna ist nicht die hellste. Sie kann dir nur auf Ja- oder Neinfragen antworten. Sie ist deine zweite Herrin, deine erste ist und bleibt meine Freundin hier”. Sie stehen im Hintergrund und lachen. Auch Lia schmunzelt belustigt. “Los, mach ein bisschen mit ihr rum. Nur zu unserem Zeitvertreib”, herrschen Sie mich an. Auf Knien nähere ich mich Jenna. Ich knie mich vor sie und drücken meinen Kopf auf den Boden. “Herrin Jenna, darf ich Sie anfassen?”. Ihre Freundin schüttelt die Kugel an der Halskette. Ich sehe rote Farbe und Ihre Freundin sagt: “Jenna sagt nein!”. Sie lachen laut und Ihre Freundin ist ebenfalls sehr erheitert. “Du wurdest von einer Gummipuppe abgewiesen, du Looser!”, schreien Sie durch das Haus. Ich wiederhole meine Frage und erhalte nochmal “NEIN” als Antwort. Erst bei der dritten Nachfrage bekomme ich ein “JA”. Für jeden weiteren Schritt, der mich näher an meine Gummiherrin bringt, muss ich eine Ja- oder Neinfrage stellen. Ich komme mir gedemütigt vor. Es endet, als Jenna mir erlaubt sie in den Po zu ficken. Ich lege meinen Penis an das Arschloch von Jenna an, als Sie mir sie aus der Hand reißen. Mit Tränen in den Augen vor Lachen, ob meiner Demütigung, sagen Sie mir: “Das ist genug. Du kannst dich später bei deiner Zweitherrin einschleimen. Wir haben uns was für euch zwei Sklaven ausgedacht und ihr müsst uns beim Aufbauen helfen”. Wir holen ein halbes Dutzend Post-Its eine leere Flasche und einen doppelseitigen Dildo, sowie Gleitgel. Dazu kommt noch Massageöl. Weiter breiten wir dazu mitten im Wohnzimmer eine Matratze aus und beziehen diese mit dem Gummibezug. Sie geheißen Lia und mich gemeinsam auf die Matratze und lassen uns nebeneinander knien. Ihr erster Befehl lautet: “Reibt euch mit dem Massageöl am ganzen Körper ein. Dann macht sehr zärtlich miteinander rum. Ihr zwei müsst bevor wir loslegen noch richtig geil werden”.

Zum Teil 23! Oder zurück zum Anfang!

Ein Gedanke zu “Eine Fantasie Pt. 22 – Neue Freundin

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