Bald liegen Lia und ich vollständig eingeölt auf der Matratze und fallen übereinander her. Alles ist erlaubt außer Sex. Ich berühre Lia an allen Stellen ihre Körpers. Ihre Freundin und Sie lehnen sich zurück und bauen dabei etwas auf. Sie legen die Zettelchen im Kreis um die Flasche herum auf und beginnen zu erklären: “Ihr Beiden macht jetzt erstmal eine ganze Zeit so weiter. Irgendwann mittendrin werden wir die Flasche drehen, je nach dem auf was die Flasche zeigt, werdet ihr beiden die Sexpraktik oder die Stellung die auf dem Zettel steht durchführen. Ihr macht das bis wir keine Lust mehr haben. Das Spiel endet, wenn alle Zettel mindestens einmal dran waren. Bis das der Fall ist, können sich die Zettel wiederholen. Wie gehabt, für euch beide gilt Orgasmusverbot, ansonsten ist alles erlaubt.” Sie grinsen teuflisch. Lia und ich arbeiten zusammen. Wir versuchen beide zu vermeiden, dass ich in sie eindringe oder sie sich auf mich setzt. Wir machen eine Art endloses Vorspiel und ich werde sehr erregt. Ihnen fällt aber auf, dass Lia und ich Sex vermeiden und so drehen Sie zum ersten Mal an der Flasche. “Sklave! Du musst das Mädchen von hinten nehmen!” Ich gehorche und Lia dreht sich mit ihrem Hintern zu mir. Ich beginne sie leicht zu vögeln. Ihre Freundin springt wütend auf: “Wollt ihr mich verarschen!? Das kann doch nicht euer ernst sein. Ihr arbeitet doch zusammen. Ich will, dass du meine Sklavin hart fickst! Sieht so aus als müssten wir einen Anreiz dazu schaffen, dass die beiden sich nicht verbünden.” Ich erhöhe rasch mein Tempo und die Intensität meiner Stöße, um Ihre Freundin zu beschwichtigen. Es scheint allerdings nicht zu funktionieren. Sie nehmen meinen Kopf in die Hand und schauen mir Tief in die Augen, während ich Lia stoße. “Wer den anderen zum Orgasmus bringt, der wird heute Abend belohnt und es wird eine wirklich echte Belohnung sein.” Ich erschrecke. Das Spiel kann ich nur verlieren. Ich behalte mein Tempo. Noch schaffe ich es mich unter Kontrolle zu halten, auch wenn ich schon sehr erregt bin. Ich stoße Lia hart und will Sie zum Orgasmus bringen. Sie scheint allerdings nicht näher zu kommen. Dann dreht sich Ihre Freundin gelangweilt um und dreht an der Flasche. Die Flasche stoppt, erheitert guckt Ihre Freundin in die Runde und sagt: “Aufhören! 69 ist angesagt, los!” Lia und ich begeben uns in die entsprechend Position. Das wird sehr anstrengend für mich. Lia bläst mich mittlerweile unfassbar gut. Sofort setzt sie mit schnellem Tempo und hoher Intensität an. Sie weiß mittlerweile, wie ich es mag. Leider! Ich stecke mein Gesicht ebenfalls in sie. Ich gebe mir Mühe und ich bemerke, dass Lia extrem feucht ist und ihre Atmung etwas schwerer geht.
Während Lia und ich uns versuchen gegenseitig zum Orgasmus zu bringen. Unterhalten Sie sich ruhig mit Ihrer Freundin und schenken uns hin und wieder ein wenig Aufmerksamkeit und geben kleine Korrekturen durch. Ich muss eine bessere Selbstkontrolle erlernt haben, denn obwohl sich der Blowjob von Lia schön anfühlt, schaffe ich es, trotz der langen Dauer, nicht zu kommen. Diesmal drehen Sie an der Flasche. “Oh oh, die Sklavin muss gefingert werden.” Das ist meine Chance denke ich. Lia legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Ich hocke mich vor sie und lasse meine Finger langsam in ihre Spalte eindringen. Ich gebe mein Bestes und es scheint tatsächlich eine Wirkung zu haben. Ich bekomme das Gefühl, dass Lia sich wehren muss. Dann geschieht das Unglaubliche. Ich schaffe es, sie zu einem Orgasmus zu bringen. Ich habe das Spiel gewonnen. Damit habe ich nicht gerechnet. Ich freue mich auf meine Belohnung. Sie tätscheln kurz meinen Kopf und gratulieren mir. Als nächstes drehen Sie sofort an der Flasche. Als diese ruhig liegen bleibt, klatschen Sie freudig in die Hände: “Ja, Arsch an Arsch! Da bin ich mal neugierig!” Ihre Freundin greift nach dem doppelseitigen Dildo und reibt ihn mit Gleitgel ein. Ich ahne, was jetzt kommt. Lia ist immer noch ein wenig erschöpft. Sie drehen uns beide. So das wir mit dem Arsch zueinander auf allen Vieren sind. Dann hält Ihre Freundin den Doppeldildo genau zwischen uns und sagt: “Einführen!”, dabei lächelt sie. Wir führen den Dildo beide ein. Ich spüren wie der Dildo mit Druck in meinen After flutscht. Ob Lia auch diesen Druck spürt. Es dauert eine ganze Zeit, aber dann treffen sich unsere Ärsche. Erst jetzt bemerke ich, dass Lia den Dildo nicht in ihren Po, sondern in ihre Vagina eingeführt hatte. Ich kümmerte mich nicht weiter darum. “Und jetzt ficken. Eure Ärsche sollen schön aneinander klatschen.” fahren Sie uns scharf an. In einem relativ hohen Tempo beginnen Lia und ich uns hin und her zu bewegen. Manchmal drückt sie den Dildo etwas in mich rein und manchmal ich in sie. Sie beiden scheinen sich großartig unterhalten zu fühlen. Hatten Sie uns vorher kaum Beachtung geschenkt, war das jetzt anders. Sie müssen beide lauthals lachen. Sie kommen auf mich zu. Mein Penis baumelt steif nach vorne und hinten, als Sie meinen Hoden hart greifen. “Ich gebe dir jetzt deine Belohnung.” In dem Moment legen Sie sich vor mich und entblößen Ihre Lustspalte und geheißen mir mit einem Fingerzeig Sie zu lecken. Ich konzentriere mich. Ich muss Sie lecken und gleichzeitig meinen Körper hin und her bewegen, um die Aufgabe auf dem Zettel zu erfüllen. Sie lassen mich nicht besonders lange an Ihre Muschi, sonder stoßen mich schon nach wenigen Minuten zurück mit den Worten: “Das muss genügen.” Ich ziehe mich zurück und konzentriere mich wieder voll und ganz auf den Doppeldildo in meinem Po. Es dauert noch eine Weile, bis wieder jemand an der Flasche dreht. Der nächste Zettel der angezeigt wird, verpflichtet Lia und mich dazu in gewöhnlicher Missionarsstellung Sex miteinander zu haben. Nach sehr kurzer quittieren Sie beide das mit “Langweilig” und drehen erneut. Sie lächeln und halten erneut den Doppeldildo zwischen Lia und mich. Wir verstehe sofort und begeben uns in die Ausgangsposition die wir eben schon einmal eingenommen hatten. Der Kreis war noch nicht abgeschlossen, deswegen konnten sich die Zettel noch wiederholen. Diesmal allerdings sollten Lia und ich immer abwechseln still halten und nur einer durfte sich bewegen. Eine ganze Zeit lang vollzogen Sie das Spiel und es dauerte lange bis es beendet war.
Als es zu Ende war, liegen Lia und ich erschöpft auf der Matratze. Sie stehen auf und holen meine Ersatzherrin Jenna. “Du musst deine Unterwürfigkeit unter Beweis stellen. Ich will, dass du dich wichst und um Erlaubnis fragst, deinen Orgasmus zu ruinieren. Du wirst das erst tun, wenn ich es dir befehle. Wenn ich es dir befehle verpasst du Jenna deine Ladung in ihr Gesicht, verstanden?” Ich nicke und beginne mich zu wichsen. Ich frage sehr schnell nach meiner ersten Erlaubnis. Sie verweigern. Nach dem vierten Male der Verweigerung, beginnen Sie zu sprechen: “Guck mal, was ich dich alles machen lassen kann, wenn du geil bist. Du könntest dich meinem Befehl ganz einfach wiedersetzen und dir einen erlösenden richtigen Orgasmus geben, aber das willst du nicht oder? Du willst gar nicht abspritzen, weil du in einem Zustand permanenter Erregung deinen Dienst bei mir leisten willst oder? Und wenn du einen richtigen Orgasmus hast, dann bist du nicht mehr geil und das Gefühl ist weg. Das willst du doch nicht oder?” Ich wichse mich weiter und frage Sie unmittelbar nach Ihrem Monolog: “Darf ich meinen Orgasmus ruinieren?” “Nein!”, quittieren Sie. “Erzähl mir lieber, warum du einen Ruinierten Orgasmus unbedingt haben willst? Und warum ich dir keinen echten gewähren soll.” Lia und ihre Herrin sitzen im Hintergrunde und schauen belustigt zu, wie ich Sie dazu überreden soll, dass ich mir meinen eigenen Orgasmus ruinieren soll. “Ich liebe es geil zu sein. Ein echter Orgasmus würde mir die Freude nehmen, Herrin.” Sie lächeln. “Wenn ich geil bin, dann kann ich ihnen viel besser dienen und eine Freude bereiten. Ich liebe es, wenn Sie meinen Orgasmus immer weiter verzögern, nur um ihn mir am Ende komplett zu verweigern. Ich könnte mit einem richtigen Orgasmus gar nicht umgehen. Erlauben Sie mir meinen Orgasmus zu ruinieren?” “Nein!”, sagen Sie schroff, “kannst du dich an unser Mantra erinnern? Aus dem Ferienhaus?” Ich muss etwas nachdenken. Was mir in diesem Moment schwer fällt. Doch dann fällt es mir ein: “Ja Herrin! Meine Herrin kann so viele Orgasmen haben, wie sie wünscht, während ich unter keinen Umständen zu einem einzigen kommen darf.” “Das ist richtig, Sklave! Ich würde dich so gerne dafür belohnen, dass du das Spiel gewonnen hast, mit einem richtigen Orgasmus. Warum willst du keinen?” Ich sage noch einmal fast den selben Text wie eben auf. “Ok, du hast mich überzeugt, wenn du unbedingt einen Ruinierten Orgasmus haben willst, dann will ich so freundlich sein. Warte noch einen Augenblick. Sie holen die Augenbinde und legen sie mir an. Dann höre ich Schritte auf mich zukommen. Sie verweigern mir noch weitere dreimal den Abschluss. Sie geheißen mir, mich flach auf den Rücken zu legen. Jetzt frage ich erneut: “Herrin, erlauben Sie mir meinen eigenen Orgasmus zu ruinieren?” “Du darfst, Kleiner!”, antworten Sie mir. Ich setze also an und höre kurz hinter dem Punkt ohne Wiederkehr auf. Als ich meine Hand von meinem Penis ablasse, spüre ich, wie heißes Wachs auf meinen Körper gespritzt wird. Sie, Ihre Freundin und Lia hatten sich offensichtlich mit Kerzen um mich herum gestellt und gewartet, bis ich meine “Erlösung” erreichen würde, um mich dann mit Wachs zu malträtieren. Ein Ruinierter Orgasmus als Zusatz zu einer Dusche mit heißem Wachs, während ich vor drei Frauen erklären musste, dass ich Ruinierte Orgasmen lieber mochte als richtige. Es war ekstatisch. Erschöpft liege ich auf der Matratze, als Sie mir die Augenbinde abnehmen. Sie rufen Lia zu mir und geben Ihr den Befehl, mit dem Mund die Wichse aus dem Mund von Jenna aufzunehmen und diese mit einem tiefen Kuss in meinem Mund zu schieben. Danach erklären Sie laut: “So, meine Freundin und ich haben beschlossen, dass es jetzt an der Zeit ist zu pausieren. Den Rest des Abends haben alle frei!”
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