Kennt ihr das, wenn man einen blauen Fleck hat und man immer wieder drauf drückt obwohl es wehtut? Ist es schon Masochismus? Ich weiß es nicht. Zumindest tat ich es und hab' mich daran erfreut. Obwohl ich immer verklemmt war, gab es eine Sache, die stärker war. Mein Bedürfnis in den Hals gebissen zu werden. Es ist der erster Kink, den ich entdeckt hatte, der mich wahrscheinlich immer noch am meisten anmacht. Irgendwann im Leben gerät man an das Thema Vampire. Das war auf jeden Fall mein Trigger. Ich stellte mir immer vor, von einem Vampir entführt zu werden, wie er mir seine Fänge in den Hals rammt und mein ganzes Blut raussaugt. Bis ich tot bin und als einer von den aufwache und mich auf die Jagd nach menschlichem Blut mache.
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Eine Fantasie Pt. 25 – Flotter Dreier
Der Rest des Tages läuft entspannt. Sie lassen sich von mir bedienen und lecken. Meinem Penis schenken Sie keine weitere Beachtung. Am Ende des Tages lassen Sie zu erst Lia und dann mich je einen Striptease vollühren. Es verlor allerdings ziemlich an Reiz, da wir beide von Anfang an nackt waren. Es wurde Nachmittag und wie besprochen würden Sie mich jetzt entlassen. Sie blicken mich an und geheißen mir an die Eingangstür zu gehen. Ich befolge Ihren Rat und knie mich an die Tür. Nach wenigen Minuten kommen Sie zu mir und haben meine Kleidung in den Händen. Zu diesem Zeitpunkt wird mir bewusst, dass ich ein ganzes Wochenende völlig nackt war. Ich war genau genommen drei hübschen Frauen ein Wochenende lang ausgeliefert, immer nackt, immer wehrlos.
totd #17 – Submission & Verbundenheit
Submission. Sich jemanden hinzugeben. Jemandem zu vertrauen. Sich führen zu lassen. Das erfordert Stärke. Man kann sich nie sicher sein, wo man endet und ob man wieder aufgefangen wird. An dieser Stelle bedanke ich mich an meine wunderbare Bottoms, die mir so viel Vertrauen und Verwundbarkeit schenken. Ich fühle mich immer wieder geehrt euch in die dunkle Welt führen zu dürfen. Danke für die Freude, die ich empfinden darf, wenn ihr leidet und erregt seid. Und über die Freiheit, die ich habe um mein inneres Arschloch wild tanzen zu lassen. Es ist ein besonderes Geschenk, das ich niemals vergessen werde. Ihr seid jeder auf eure Art wunderbare Geschöpfe.
Eine Fantasie Pt. 24 – Entspannung
Selbstverständlich vergessen Lia und ich nicht unsere Position. Unsere Stimmung ist aufgeheitert, aber wir vergessen nicht, dass wir unseren Göttinnen gehören. Wir bleiben in einer unterwürfigen Haltung. Gemeinsam räumen wir das Wohnzimmer auf. Innerhalb kürzester Zeit ist alles wieder in seinem Ursprungszustand. Dann führen Sie uns hoch in das große Badezimmer. Dort befindet sich eine große Badewanne. Sie befehlen Lia Wasser einzulassen. Im Handumdrehen sind alle nackt, um sich zu baden. Ich habe einen Ständer, der für alle gut sichtbar ist, ich fühle jedoch keinerlei Scham. Als das Wasser eingelassen ist, setzen Sie und Ihre Freundin sich jeweils nach außen in die Wanne. Lia und ich dürfen nicht sofort einsteigen.
Eine Fantasie Pt. 23 – Erkenntnis
Bald liegen Lia und ich vollständig eingeölt auf der Matratze und fallen übereinander her. Alles ist erlaubt außer Sex. Ich berühre Lia an allen Stellen ihre Körpers. Ihre Freundin und Sie lehnen sich zurück und bauen dabei etwas auf. Sie legen die Zettelchen im Kreis um die Flasche herum auf und beginnen zu erklären: “Ihr Beiden macht jetzt erstmal eine ganze Zeit so weiter. Irgendwann mittendrin werden wir die Flasche drehen, je nach dem auf was die Flasche zeigt, werdet ihr beiden die Sexpraktik oder die Stellung die auf dem Zettel steht durchführen. Ihr macht das bis wir keine Lust mehr haben. Das Spiel endet, wenn alle Zettel mindestens einmal dran waren. Bis das der Fall ist, können sich die Zettel wiederholen.