Eine Fantasie Pt. 39 – Neue Regeln

Ich kann jetzt zwar diesen wundervollen Anblick genießen, aber meine Arme und Beine sind immer noch fixiert. Nachdem Sie mir das Schloß angelegt haben, haben Sie sich sofort einer der beiden Sklavinnen zugewandt. Es ist eine Orgie. Vier hübsche Frauen alle nackt miteinander küssend und Sex habend. Ich mittendrin einen Keuschheitsgürtel tragend. Noch brennt mein Anhängselchen, aber es lässt langsam nach. “Keine Sorge mein kleiner Keuschling, wir machen dich von den Seilen los, sobald einer von uns will. Dann darfst du dich auf uns stürzen und so gut du kannst mitmachen” entgegnen Sie meinem verwirrten Blick, “Ich meine ab jetzt wollten wir einen Mädelsabend machen. Mit deinem eingeschlossenen Schwanz bist du gerade so gut genug”, führen Sie weiter aus.

Shibarilog #4 – Übungspartner?!

Man hört es überall: "Ich würde ja gerne mehr Zeit mit Shibari verbringen und zu üben, aber ich habe leider niemanden, mit dem ich es machen kann." Meine Meinung dazu? Es ist nicht so einfach. Vielleicht einfacher als einen "Liebespartner" zu finden, aber es gibt trotzdem viele Faktoren, die zwischen den zwei Menschen stimmen müssen. Ich habe am Anfang gedacht, dass es eigentlich ziemlich egal ist mit wem man übt. Derjenige soll sich für mich hinstellen und mit sich machen lassen. Wenn man sich dabei nett unterhalten kann, dann passt es schon. Wie ich mich geirrt habe. Gleich erzähle ich euch wie ich bei meinen ersten zwei Bunnies gefailt habe. Man kann natürlich viele verschiedene Übungspartner haben und es ist nicht verkehrt unterschiedliche Körper kennen zu lernen, aber es bringt einen auf Dauer viel weiter, wenn man jemanden hat, den man regelmäßig sieht. Wahrscheinlich wäre es am einfachsten es mit dem Liebespartner zu tun, aber Liebe kann man sich nicht immer aussuchen. Zumindest ist es alles bisschen komplizierter, als eine Freundschaft aufzubauen. Vielleicht schüttelt der eine oder andere den Kopf, aber es ist für mich zumindest einfacher. Und ohne eine gewisse Freundschaft, könnte ich mir keine Beziehung vorstellen.

#13 – BoundCon XV

Ich hatte euch in meinem letzten Tagebucheintrag erzählt, dass ich mit "JJ" auf die Boundcon fahre! Bin Sonntag Abend völlig fertig zuhause angekommen und habe mir zehn Stunden Schlaf gegönnt. Das habe ich aber sowas von gebraucht. Eine Woche Urlaub nach dem turbulenten Wochenende wäre nicht schlecht gewesen, aber da diese Woche wieder eine kurze Woche ist, werde ich es überleben. Heute erzähle ich euch das bisschen, was ich von der Boundcon mitbekommen hatte. Die privaten Details der Zweisamkeit mit "JJ" erzähle ich euch in einem separatem Beitrag und versuche mich auf das Wesentliche zu fokussieren. Nämlich der Messe (: Es war meine erste Boundcon und auch wenn ich kurz hier und da was gehört habe, versuchte ich mich von nichts beeinflussen zu lassen. Ich war eh aufgeregt und zählte die Tage bis ich "JJ" wieder sehen würde. Da blieb kein Raum mehr für Zweifel, da ich wusste, wenn es dort nichts wird, wird er da sein. Wir hatten drei Workshops gebucht und wollten uns ein paar Performances anschauen. Mehr zu den einzelnen Workshops gleich.

Eine Fantasie Pt. 38 – Betteln

“Ja, Herrin! Dankeschön Herrin, dass Sie mich so eine Erfahrung durchleben lassen. Es fühlt sich an wie ein Traum”, gebe ich zurück nachdem ich Ihre Stimme erkannt habe. Sie antworten zögerlich: “Eine schöne Erfahrung? Das will ich nicht hören. Das wird eine Folter warte es nur ab”. Sie ziehen die Kopfhörer ab. Ich kann jetzt auch meine Umgebung hören. Meine Augenbinde nehmen Sie mir allerdings nicht ab. Ich konnte nicht mitzählen, wie viele unzählige Male ich jetzt kurz vor einem Orgasmus stand. Ich höre das Schnalzen und Schmatzen der Zungen der beiden Sklavinnen, die meinen Hoden und mein Poloch so wundervoll quälend umspielten.

Eine Fantasie Pt. 37 – Folter

Die Verabredung war heute schnell gemacht. Ich bin unsicher, was mich heute erwartet. Ich gehe zum Haus Ihrer Freundin. Die Tür geht auf. Ich lege schnell meine Kleidung ab, knie mich hin und warte, dass Sie mich entgegennehmen. Sie kommen in den Raum. Sie tragen ein absolut verführerisches Kleid. Es ist sehr freizügig, aber hat dennoch Stil. Man kann Ihre wunderschönen Beine sehen. Ihre Beine sind nackt.  Sie strecken Ihre Hand zu mir aus. Ich küsse sie und drehe meinen Hintern zu Ihnen. “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen”, sage ich, wie gewohnt. Sie führen das Buttplug ein. Im Anschluss legen Sie mir sofort mein Halsband und Hand- und Fußfesseln an. Mein Penis steht schon wieder, obwohl nichts passiert ist.