Eine Fantasie Pt. 41 – Bewerbungen

Ich mag dieses Lächeln. Ich habe Lia zu letzt vermisst. Ich finde sie sehr schön und schließlich hatte ich Sex mit ihr. Auf eine besondere Art und Weise war ich mit keiner Frau in meinem Alter so intim. Sie weiß schließlich alles über meine Vorlieben. Ich habe mir hin und wieder Sorgen um sie gemacht. Wie komisch das ist, muss ich in dem Moment denken. Es könnte das erste Mal sein, dass Lia und ich uns begegnen und wir beide vollständig angekleidet sind. “Hey, schön dich zu sehen”, antworte ich ihr erfreut, “das sind ja jetzt ganze andere Umstände als sonst.”

Eine Fantasie Pt. 40 – Neue Gesichter

Es scheint so, als könnte ich meine sexuelle Energie nur noch über meine Zunge kanalisieren. Ich genieße es, zwischen Ihren Schenkeln zu sein. Es dauert nicht lange, da wachen auch alle anderen auf. Die Stimmung ist entspannt. Alle sind von der vergangenen Nacht irgendwie erschöpft, verschwitzt und immer noch voller Massageöl. Eine Schweinerei, eine wundervolle, erotische Schweinerei. Als die anderen sehen, wie ich Sie als Morgengruß lecke, gibt auch Ihre Freundin einer der Sklavinnen einen Befehl. Die andere befriedigt sich selber. Das geht noch eine Weile so weiter. Später, es muss schon später Vormittag sein, nehmen Sie meinen Kopf und legen ihn sich auf die Brust. Sie liebkosen mein Haar “Ach mein kleiner Keuschling, jetzt muss ich dich oben sauber machen.”, sagen Sie zu mir.

Eine Fantasie Pt. 38 – Betteln

“Ja, Herrin! Dankeschön Herrin, dass Sie mich so eine Erfahrung durchleben lassen. Es fühlt sich an wie ein Traum”, gebe ich zurück nachdem ich Ihre Stimme erkannt habe. Sie antworten zögerlich: “Eine schöne Erfahrung? Das will ich nicht hören. Das wird eine Folter warte es nur ab”. Sie ziehen die Kopfhörer ab. Ich kann jetzt auch meine Umgebung hören. Meine Augenbinde nehmen Sie mir allerdings nicht ab. Ich konnte nicht mitzählen, wie viele unzählige Male ich jetzt kurz vor einem Orgasmus stand. Ich höre das Schnalzen und Schmatzen der Zungen der beiden Sklavinnen, die meinen Hoden und mein Poloch so wundervoll quälend umspielten.

Eine Fantasie Pt. 30 – Entspannung

Sie lösen die Fesseln, die meine Arme und Beine von mir weggehalten haben. Es fühlt sich gut an. Ich habe nun ein taubes Gefühl in meinen Extremitäten, da sie so lange in der Luft waren. Meine abgebundenen Eier erlösen Sie jedoch nicht. Ich behalte die Manschetten an. Ich stehe nun im Raum, dann ziehen Sie mich an der Leine. Ich kann keine klaren Gedanken fassen. Es ist mir im Moment egal, wo Sie mich hinbringen. Sie legen mich mit dem Rücken über einen Hocker oder ähnliches. Meine Arme und Beine fixieren Sie nach unten. Mein Oberkörper ist so positioniert, dass mein erregter Penis die höchste Stelle meines Körpers ist.

Eine Fantasie Pt. 28 – Blamage

Die nächste Dame tritt ein. Mit einem Griff in mein Haar geheißt Sie mir, ohne Worte, dass ich in der Position bleiben kann. Ihre Hände wandern sofort über meinen Po. Sanft streichelt die Dame meinen Po und lässt einen Ihrer Finger an meiner Rosette ruhen, während die andere Hand durch meine Beine zu meinem erregten Schwanz greift. Sie wichst mich nicht, Sie hält ihn einfach nur eine Zeit lang, dann lässt Sie langsam davon ab und befühlt ausführlich meinen Hoden. Ihr Finger gleitet langsam in mein Loch und dreht sich darin. Wieder stöhne ich leise auf. “Schöne Reaktion, Sklave”, flüstert eine Frauenstimme.