Eine Fantasie Pt. 31 – Masseur

Ich massiere Sie zu erst an den Beinen. Zu diesem Zweck winkel ich diese an. So kann ich besser Ihre Schenkel durchkneten. Sie sind die ganze Zeit ruhig und lassen es sich gut gehen. Hin und wieder nippen Sie an dem Getränk, dass ich bereit gestellt habe. Von Ihren Beinen bitten Sie mich relativ zügig hoch zu Ihrem Oberkörper. Ich massiere nun immer wieder Ihre Seite und knete sanft Ihre Brüste durch. Ich erkenne, dass Sie erregt sind. Ich werde darin bestätigt, als Sie mit geschlossenen Augen sagen: “Du massierst jetzt besser eine Zeit lang die Möhse deiner Herrin oder ich muss böse werden.”

Eine Fantasie Pt. 30 – Entspannung

Sie lösen die Fesseln, die meine Arme und Beine von mir weggehalten haben. Es fühlt sich gut an. Ich habe nun ein taubes Gefühl in meinen Extremitäten, da sie so lange in der Luft waren. Meine abgebundenen Eier erlösen Sie jedoch nicht. Ich behalte die Manschetten an. Ich stehe nun im Raum, dann ziehen Sie mich an der Leine. Ich kann keine klaren Gedanken fassen. Es ist mir im Moment egal, wo Sie mich hinbringen. Sie legen mich mit dem Rücken über einen Hocker oder ähnliches. Meine Arme und Beine fixieren Sie nach unten. Mein Oberkörper ist so positioniert, dass mein erregter Penis die höchste Stelle meines Körpers ist.

Eine Fantasie Pt. 28 – Blamage

Die nächste Dame tritt ein. Mit einem Griff in mein Haar geheißt Sie mir, ohne Worte, dass ich in der Position bleiben kann. Ihre Hände wandern sofort über meinen Po. Sanft streichelt die Dame meinen Po und lässt einen Ihrer Finger an meiner Rosette ruhen, während die andere Hand durch meine Beine zu meinem erregten Schwanz greift. Sie wichst mich nicht, Sie hält ihn einfach nur eine Zeit lang, dann lässt Sie langsam davon ab und befühlt ausführlich meinen Hoden. Ihr Finger gleitet langsam in mein Loch und dreht sich darin. Wieder stöhne ich leise auf. “Schöne Reaktion, Sklave”, flüstert eine Frauenstimme.

#10 – „Tippsklave“ Projekt

Mit dieser Geschichte spule ich ein wenig zum Anfang von der Sexchronik. Als ich diesen Blog gestartet hatte, hatte ich den ersten Monat überhaupt nichts veröffentlicht. Mit meiner Projektpartnerin Artemis am Start, wusste ich, dass es mir bisschen einfacher fallen wird, die Schreibroutine einzuhalten. Ich hatte mir trotzdem nicht wirklich getraut und als ich mit einem Freund von mir eine Nachts geskyped hatte, hat er mir vorgeschlagen, dass ich mir ja einen Tippsklaven zulegen könnte, der mir meine Texte eingibt.  Zu der Zeit war ich nur als Bottom aktiv und war mir nicht wirklich sicher ob ich dominant genug dafür wäre um als Top zu "spielen". Was habe ich gelernt? Ich bin immer noch nicht dominant. Nur ein wenig sadistisch. Man sagt mir manchmal, dass ich ein gemeines Arschloch bin, aber ich weiß von nichts ;). Es war mitten in der Nacht, eher Richtung viel zu spät, aber wir mochten die Idee und haben noch den Text für die Anzeige zusammen verfasst. Ich muss ehrlich gestehen, die meisten Formulierungen sind von ihm. Damals wusste ich nicht wirklich, wie man bestimmend schreibt und war einfach viel zu nett. So ist die Anzeige entstanden!

Eine Fantasie Pt. 24 – Entspannung

Selbstverständlich vergessen Lia und ich nicht unsere Position. Unsere Stimmung ist aufgeheitert, aber wir vergessen nicht, dass wir unseren Göttinnen gehören. Wir bleiben in einer unterwürfigen Haltung. Gemeinsam räumen wir das Wohnzimmer auf. Innerhalb kürzester Zeit ist alles wieder in seinem Ursprungszustand. Dann führen Sie uns hoch in das große Badezimmer. Dort befindet sich eine große Badewanne. Sie befehlen Lia Wasser einzulassen. Im Handumdrehen sind alle nackt, um sich zu baden. Ich habe einen Ständer, der für alle gut sichtbar ist, ich fühle jedoch keinerlei Scham. Als das Wasser eingelassen ist, setzen Sie und Ihre Freundin sich jeweils nach außen in die Wanne. Lia und ich dürfen nicht sofort einsteigen.