Eine Fantasie Pt. 33 – Tribunal

Lia und ich küssen uns. Meine Wichse geht von Mund zu Mund zwischen Sklave und Sklavin hin und her. Die Reste in Lias Gesicht verteilen sich zum Teil auch in mein Gesicht. So sitzen sie und ich dort eine gefühlte Ewigkeit und schmieren uns mit meinem Sperma voll. Das Küssen ist heftig. Lia scheint schwer erregt zu sein, durch die Arbeit die Sie und Ihre Freundin im Vorfeld geleistet haben. Ich bin immer noch benebelt von meinem ersten Orgasmus nach Monaten. “Darf ich?”, höre ich Sie Ihre Freundin fragen. “Natürlich!”, gibt sie zurück. Ich habe nicht mitbekommen, worum es in dem Gespräch ging. Ich war zu sehr von der Knutscherei mit Lia abgelenkt. Ich lasse aber nicht von ihr ab, da ich keinen solchen Befehl bekommen habe. Ich höre Sie näher kommen und Sie ziehen an meinem Haar und mich so von Lia weg.

Eine Fantasie Pt. 32 – Erlösung

Ich habe recht schnell alles angerichtet. Ich positioniere mich kniend zwischen zwei Sesseln, die auf den Fußhocker ausgerichtet sind. Ich warte nun darauf, dass eine der beiden Göttinnen mich als Diener bzw. Kellner in Anspruch nimmt. Nach einiger Zeit kommen Sie mit einem aufreizenden Kleid nach unten. Sie begutachten den Raum, in dem jetzt offensichtlich die Bestrafung Lias stattfinden soll. Sie nehmen in einem Sessel Platz und beordern ein Getränk bei mir. Ich schütte es Ihnen ein und reiche es Ihnen, mit meinem Kopf nach unten geneigt, um meine unterwürfige Stellung zu betonen. Sie bedanken sich nicht, warum auch, ich bin Ihr Sklave und Diener und nicht der Kellner.

Eine Fantasie Pt. 31 – Masseur

Ich massiere Sie zu erst an den Beinen. Zu diesem Zweck winkel ich diese an. So kann ich besser Ihre Schenkel durchkneten. Sie sind die ganze Zeit ruhig und lassen es sich gut gehen. Hin und wieder nippen Sie an dem Getränk, dass ich bereit gestellt habe. Von Ihren Beinen bitten Sie mich relativ zügig hoch zu Ihrem Oberkörper. Ich massiere nun immer wieder Ihre Seite und knete sanft Ihre Brüste durch. Ich erkenne, dass Sie erregt sind. Ich werde darin bestätigt, als Sie mit geschlossenen Augen sagen: “Du massierst jetzt besser eine Zeit lang die Möhse deiner Herrin oder ich muss böse werden.”

Eine Fantasie Pt. 30 – Entspannung

Sie lösen die Fesseln, die meine Arme und Beine von mir weggehalten haben. Es fühlt sich gut an. Ich habe nun ein taubes Gefühl in meinen Extremitäten, da sie so lange in der Luft waren. Meine abgebundenen Eier erlösen Sie jedoch nicht. Ich behalte die Manschetten an. Ich stehe nun im Raum, dann ziehen Sie mich an der Leine. Ich kann keine klaren Gedanken fassen. Es ist mir im Moment egal, wo Sie mich hinbringen. Sie legen mich mit dem Rücken über einen Hocker oder ähnliches. Meine Arme und Beine fixieren Sie nach unten. Mein Oberkörper ist so positioniert, dass mein erregter Penis die höchste Stelle meines Körpers ist.

Eine Fantasie Pt. 29 – Strafe

Ich kann nichts sehen, aber meinem Orientierungssinn nach, bringen Sie mich in Ihr Schlafzimmer. Dort werden meine Arme und Beine fixiert. Sodass ich mich nicht bewegen kann. Dann binden Sie meinen Hoden ab. Verhältnismäßig fest. Ich versuche Ihnen mit Gemurmel in meinen Knebel mitzuteilen, dass Sie das zu fest machen. Sie lockern es aber nur geringfügig. Jetzt bin ich Ihnen ausgeliefert. Sie scheinen mindestens enttäuscht von mir zu sein, dass ich offensichtlich nicht den Ansprüchen einer Ihrer Freundinnen genügen konnte. Ich habe ein wenig Angst. Ich bin aber auch unglaublich erregt.