totd #03 – Kommunikation zwischen Mann und Frau

Ich knüpfe mal an das Thema Individualität von yuuself, jedoch geht es hier um andere Vorurteile. Hier kommst du zu ihrem Blogeintrag.

Es ist nun mal ein Schubladendenken. Man braucht es, um sich zu orientieren. Aber jeder Mann und jede Frau ist individuell.

Mag sein, dass der Mann oft als typisch Mann bezeichnet wird, weil wir Werte und Vorstellungen haben, die wir von unseren Eltern oder aus dem Fernsehen/den Magazinen und dem Umfeld übernommen haben.

Wir entwickeln ein allgemeines Wissen über Mann und Frau.

Wenn ich mit meinen Freundinnen über ihre Partner unterhalte, fallen auch immer wieder Begriffe wie „das ist typisch, die meisten Männer ticken so“.

Beispiele:

Frauen shoppen gerne und haben einen extremen Schuhtick oder schminken sich den ganzen Tag. Frauen lieben Kleider. Sie denken kompliziert. Frauen sind eben mysteriöse Geschöpfe. Und in Urzeiten: Frauen gehören an den Herd!
Männer sind einfach gestrickt, manchmal auch wortkarg. Ein Mann ein Wort. Sie brauchen nicht so viele Kleidung oder Schuhe. Männer lieben Sport und sitzen am liebsten den ganzen Tag vorm Fernseher mit Bier in der Hand. Sie erledigen alles schwere im Haushalt. Und in den Urzeiten: Männer bringen das Geld mit nach Hause!

Lauter Klischees, die bei vielen ja auch stimmen oder kulturell bedingt sind.

Aber das ist ja nicht das Problem. Das Problem ist, dass man seine eigene Vorstellung, wie ein Mann oder eine Frau zu sein scheint, dies auch auf den Partner übertragen will, obwohl er ganz anders tickt.

Es gibt durchaus Männer, die gerne shoppen oder einen Schuhtick besitzen. Dann gibt es auch eine Abweichung davon, z.B. Männer, die High Heels an Frauen lieben.

Asiatische Männer schminken sich z.B. auch. Es gibt Frauen, die nicht gern shoppen oder lieber am Computer etwas programmieren. Der jüngste iOS-Entwickler ist ein 9-jähriges Mädchen! Wir finden das nur bewundernswert, weil wir erstens einem Kind sowas nicht zumuten können und zweitens allgemein einem Mädchen nicht.

Würden wir akzeptieren, dass jeder Mensch individuell ist, würden wir nicht ständig auf das Geschlecht achten und sagen: „Wow, ich bin beeindruckend, dass ein Mädchen sich für Technik interessiert“ – das eigene Interesse hat ja wohl mal gar nichts mit dem Geschlecht zu tun. Es gibt Fußballerinnen, es gibt männliche Stewardesse und was auch immer wir für ungewöhnlich empfinden. Frauen sind sprachlich begabter, soll aber nicht heißen, dass es keine Männer gibt, die etwas mit Sprache studieren. Andersrum in der Technikwelt, kann es auch ein hübsches geschminktes Mädchen geben, die in einer Werkstatt arbeitet.  Jeder hat verschiedene Talente und Ausprägungen. Das ist fast dasselbe wie, wenn man von dem Sohn eines Schmiedes erwartet, dass er auch Schmied wird. Wenn er in seinen jungen Jahren beeinflusst wird und davon begeistert ist, dann ja, aber sonst hat er komplett seine eigenen Interessen.

Hierbei verwechselt man auch Geschmäcker mit Geschlechtereinteilung.

Ein Mann behauptet, dass er es nicht so attraktiv findet, wenn die Frau so redet wie er selbst. Da frage ich mich, ob er denn so schlimm redet, dass er das so nicht attraktiv findet oder ob er denkt, dass Männer sich das erlauben können und Frauen nicht?

Aber das selbst ist ja sein Geschmack. Die Frau redet wie sie möchte, weil sie individuell ist. Wenn er das nicht attraktiv findet, kann aber ein anderer es gut finden.

Dann gibt es Aussagen wie „der Mann würde doch nur verwirrt sein, wenn ich jetzt auf einmal versuchen würde wie er zu reden“. Ja, er würde verwirrt sein, wenn die Frau sich plötzlich verändert, weil er es normal so gewohnt ist, dass seine Frau in undeutlichen Sätzen spricht und dann froh ist, wenn sie doch so bleibt wie sie ist. Und nicht, weil die Frau versucht so zu denken wie ein Mann. Denn es gibt Frauen, die direkte und klare Sätze bilden können ohne Interpretationsraum zu geben und ein anderer Mann würde sie genauso lieben, weil er an sie gewöhnt ist. Wenn sie versuchen würde, wie eine „Frau“ zu reden, dann ist sie auch nicht so, wie er sie kennt und ist verwirrt.

Deswegen gibt es Aussagen wie „ich erkenne dich nicht wieder, der Mensch, der du mal warst, diesen habe ich geliebt. Diesen Mensch, der du jetzt bist, ist mir fremd“.

Ganz besonders wichtig ist aber die Kommunikation im Bett.

Ich komme nun zu den sexuellen Vorurteilen:

  • Frauen lieben es geleckt zu werden, steht auf dies und das, sonst ist sie unnormal

„Hey, du bist unnormal, Frauen lieben es doch geleckt zu werden!“ – Mag sein, dass Lecken etwas gutes für die Frau ist, aber wenn Mann das nicht kann, dann mag sie es nicht von ihm geleckt zu werden.

Genau, das ist es auch. Dadurch, dass man schlechte Erfahrungen macht, lehnt man es künftig immer wieder ab. Ich habe Lecken z.B. nie gemocht, weil ich es eklig fand und weil ich dachte, das mag sowieso kein Mann. Ich habe falsch gedacht. Es war eklig, weil die Männer es nicht konnten. Wie soll ein junger Mann wissen, wie das z.B. funktioniert? Kann ein Mann überhaupt wissen, wie etwas funktioniert, wenn er es noch nie gemacht hat zuvor? Wie soll er es denn wissen, wenn sich bisher keine beschwert hat und über sich ergehen lässt?

Aber dann gibt es da auch diese selbsternannten Superlecker: „Jede Frau kam bisher durch meine Zunge“. Wenn ich es dann ausprobiert habe, wurde ich wieder enttäuscht. Ich spürte nichts. Es war nicht so wirklich meins.

So verhält es sich auch mit meiner Brust. Dadurch, dass andere Frauen anders reagierten als ich, dachten sich einige Männer, dass sie mich grob anpacken mussten. Es tat mir meistens weh oder ich war gleich im Abwehrmodus, wo es IMMER wehtut, sobald er mich berührt hat.

Ich habe aber dann auch welche danach kennengelernt, bei dem ich mal dies oder das mochte. Seitdem hatte ich dieses Vorurteil begraben und versuche es bei jedem neuen Partner auszuprobieren, wie mein Körper bei seinen Berührungen reagiert. Wenn es nicht funktioniert, dann lasse ich es sein oder ich kommuniziere mit ihm, damit er an seiner Technik etwas ändert und sich an mich anpasst. Offenheit ist gefragt.

Mag sein, dass die meisten Frauen vielleicht mit einer allgemeinen Technik zufrieden zu stellen sind, aber doch sind nicht alle gleich.

  • Meine Technik ist die Beste

Der Körper an sich ist nicht gleich. Das gilt für Sex und Streicheleinheiten genauso.

Auch beim Mann ist es nicht immer dasselbe. Meine Blastechnik hat nicht bei jedem Erfolg und dabei behaupten einige, sie hatten noch nie eine Bessere gehabt. Deswegen behaupte ich auch nicht, dass ich die beste Bläserin wäre, die ein Mann je erleben wird, weil es sowas nicht gibt. Mag sein, dass der Großteil der Männer vielleicht nicht spezielle Griffe braucht, aber es gibt immer welche, die es nicht gut finden, wenn die Frau sich nicht an seine Bedürfnisse anpasst.

Zum Beispiel kam mein Saugen bei den meisten sehr gut an und andere wiederum empfanden es zu stark und als Überreizung. Manche brauchen eine andere Bewegung, aber wenn man ihn fragt, dann zeigt er es dir und du lernst Schritt für Schritt ihn dann zufrieden zu stellen. Andersrum ist es genauso, wenn der Mann behauptet, er bringt jede zum Kommen. Das stimmt so nie. Denn jede Frau kommt durch unterschiedliche Weise und wenn er sich nicht auf sie fixiert, sondern immer denkt, wie er es bisher bei anderen Frauen geschafft hat, wird er so eine niemals befriedigen können.

  • Verwechslung von Passivität und devotes Verhalten

Aber eine Frau, die das Blasen eklig findet oder lernresistent ist, diese wird nie ihren Mann zufrieden stellen können. Aber dann muss ihr Körper eben als Fickloch her, was?!

Ich nenne es Passivität. Manche Frauen behaupten, sie seien devot. Aber devot bedeutet ja nicht, dass man sich hinlegt, Beine spreizt und komplett leblos daliegt und sich nicht im Geschehen beteiligt. Hier zeigt sich, dass manche sich selbst einen Stempel geben, aber es vollkommen falsch verstehen, was dazu führt, dass Männer die Bezeichnung auch falsch verstehen. Hier denken sich einige, ach geil, dann kann ich sie benutzen wie ich möchte. FALSCH!!!

Devot bedeutet, dass man „Anweisungen“ entgegen nimmt und das tut, was der Mann verlangt, weil sie „unterwürfig“ sind und Verantwortung über ihren Körper abgeben möchten. Dabei basiert ein sehr großes Vertrauen, was der Mann nicht ausnutzen sollte. Er sollte die Reaktionen und Grenzen seiner Frau kennen oder lernen. Andersrum, wenn der Mann devot ist, führt die Frau ihn, es kann auch ein Wechsel geben („Switcher“ genannt). Es gibt kein „der Mann muss dominant sein und die Frau devot“, sondern jedes Paar ist individuell.

Wenn mein Freund seinen Schwanz in mein Mund schiebt, dann sauge ich automatisch und lecke drum herum ohne groß nachzudenken, weil er bestimmt, was wir als Nächstes tun. Er sagt an, was er machen wird ohne mich zu fragen und ich mache mit, solange es für mich auch passt.

Wenn er meine Grenze überschreitet und mir nur Schmerzen zufügt, weil ihm egal ist, was ich empfinde, dann missbraucht er meinen Körper falsch. Er verliert das Vertrauen und muss mit folgenden Konsequenzen dann sogar rechnen.

Wenn ich mich jedoch wegdrehe, weil sein Schwanz meinen Mund annähert, dann bin ich eher passiv und möchte es angenehm wie möglich haben, indem ich nichts tue. Einfach den Mann lassen und über mich ergehen lassen. Das hat rein gar nichts mit devot sein zu tun, sondern mit mangelndem Interesse. Denn das tun Frauen, die es für Geld machen, gar gezwungen werden und sich furchtbar vor Sex ekeln oder Ehefrauen, die lange die Lust verloren haben und Sex dafür nutzen, um den Mann nicht zu verlieren.

Ich bin das beste Beispiel dafür. Anfangs war ich sehr aktiv, da ich mit verschiedenen Männern Sex hatte und in Fahrt kam, quasi Blut geschmeckt habe. Dann lernte ich jemanden kennen, der noch wenig Erfahrung hatte. Zuerst zeigte ich ihm, was mir gefiel und lenkte ihn. Das erste Mal war der beste Sex, weil ich die Führung übernahm und dann nach und nach begann der Sex langweilig zu werden. Er hat nichts beigetragen und mich auch nicht geführt, es war dann nur noch typisch rein und raus. Vorspiel gab es auch nie und nach der ersten Ejakulation war dann auch alles vorbei. Ich unbefriedigt, jedes Mal und das für einige Jahre.

So hatte ich gedacht, dass ich niemals einen Orgasmus bekommen könnte, weil ich einfach unerfahren blieb, obwohl ich ja trotzdem Sex hatte. Ich lernte danach auch nichts dazu, egal wie viele Männer ich nach dieser Trennung hatte. Dann habe ich nachgedacht, warum ich es nicht einfach aufgebe, denn ich stand oft kurz davor es sein zu lassen und zu sagen, dass ich auch ohne damit leben könnte.

Mich hat es dann wohl nur angemacht, dass ich jedesmal einen neuen Kerl hatte, wo ich mir Mühe geben würde, weil ich Hoffnung hatte, dass er mich vielleicht bereichern könnte, aber sobald ich mit jemanden dann regelmäßigen Sex hatte, verlor ich die Lust. Es war immer das gleiche, rein und raus. Die Mühen waren auch beim ersten Mal größer, weil man ja den Eindruck erwecken will, dass man interessiert sei. Ich selbst lag dann immer nur noch rum und habe nichts mehr dazu beigetragen. Natürlich reagiert der Mann dann auch nur noch egoistisch nach dem Motto „Wenn die Frau durch meine Anstrengungen sowieso nicht kommt, dann kann ich sie einfach für meine Bedürfnisse benutzen“.

  • das Alter wird vollkommen unterschätzt!

Aus Verzweiflung lernte ich über meine Hürden im Leben zu springen. Das Alter. Mein Freund ist fast doppelt so alt als ich. Für sein Alter ist er körperlich sehr fit und hat die beste Ausdauer und Standhaftigkeit, die ich je bei einem Mann erlebt habe. Ich bin noch nie so glücklich gewesen wie jetzt. Würde ich nur sein Alter sehen und nicht ihn als individuelles Wesen, weil das Alter doch nichts zu sagen hat beim Sex, dann würde ich ihn verpassen.

Durch bestimmte Bedingungen schafft er Stellungen, die ich mit anderen nicht machen könnte, ohne, dass diese aus mir ständig rausrutschen. Wir experimentieren zusammen und es macht uns Spaß neues und mehr an den anderen zu entdecken.

Wenn ich mit ihm bin, denkt er nur an Sex mit mir. Das ist sonst bei meinen Exfreunden nie so gewesen. Klar, wollen sie ihre Befriedigung, aber sie haben nie daran gedacht, dass sie geilen Sex mit mir haben könnten. Sie masturbierten sogar viel lieber. Sie haben sich nie den geilen Sex mit mir vorgestellt, weil es auch nicht möglich war. Wie soll der Sex geil sein, wenn Mann innerhalb von 1-2 Minuten kommt. Da hat der Mann noch die Frau etwas davon. Das ist kein erotisches Spiel mehr.

  • Ich bin nicht nur „Frau“, ich bin ich

Nun, er ist der erste Mann, der mich als individuelles Wesen ansieht und mich nicht als „Frau“ abstempelt. Er hat dieselbe Denkweise, die ich hier versuche zu schildern. Dabei achtet er auf meine Reaktionen. Er lernt, wie ich auf etwas reagiere. Wenn ich etwas falsch sage, macht er es aber richtig, weil er weiß, was ich eigentlich meine. Ich kann z.B. nicht wissen, wie viele Finger er tatsächlich in mir reinsteckt.

Er weiß auch, wenn ich stopp sage, dass er mit der Bewegung aufhört, aber ich mich erst dran gewöhnen muss und meine Zeit brauche, wenn er mich anal fickt. Andere Männer hier haben komplett aufgehört, sind aus mir raus, gingen sich waschen und liessen mich mit einem großen Fragezeichen zurück, weil sie gedacht haben, dass sie aufhören sollen, weil andere Frauen wohl bisher den ganzen Sex abgebrochen hatten.

Es gab mal einen, der gemeint hat, er möchte nicht die Frau quälen, indem er sie lange bearbeitet, weswegen er schnell wie möglich kommt. Aber die Frau findet das erst recht egoistisch, wenn der Mann nach 2-5 Minuten abspritzt. Das ist schade, dass Menschen nicht versuchen den anderen zu verstehen, um dann gemeinsam im Bett zu harmonieren.

Ist es nicht Ziel geilen Sex zu haben? Wie bekommt man geilen Sex?

Wenn man den passenden Partner dafür findet, der sich für den anderen interessiert ohne Ekel und Scham. Beide wissen, was dem anderen gefällt, sodass sie Überschneidungen finden, was ihnen auch gefällt. Leichter ist es, wenn beide offen für alles sind, dann gibt es genug Vorlieben, wo man nicht ins Fettnäpfchen tritt. Solche Gedanken wie „wenn ich abgehe und er nicht, dann hält er mich für eine Schlampe“ existieren nur, weil man den anderen nicht kennt und auch kein Vertrauen schenkt. Man sollte darüber sprechen, damit keiner von beiden unbefriedigt bleibt.

Manche besitzen Fantasien. Mein Freund hat sehr viele Fantasien und da ich keine besitze, lebe ich seine Fantasien aus.

Ich liebe es den Mann zu verwöhnen, weil ich es allgemein als meine Pflicht ansah, meinen Partner glücklich zu machen. Früher war es undenkbar für mich, dass ich verwöhnt werde. Jetzt denke ich eher, dass ich ihn auch gerne verwöhne, wenn er mir etwas Gutes tut.

  • Männer sind perverse Teufel, Frauen die unschuldigen Engel

Eigentlich sollte man den Menschen in keins dieser beiden Kategorien einsortieren, sondern einfach akzeptieren, dass jeder ihre eigenen Vorlieben hat. Es ist nicht pervers, wenn eine Frau auf Oralverkehr steht. Sowas können auch nur Konservative und verklemmte Frauen denken. Es ist auch nicht schwul, wenn der Mann es genießt, wenn die Frau ihn analfingert oder sogar leckt. Durch diese Unakzeptanz der Gesellschaft („alles was mit Sex zu tun hat, wird verpönt“) können Menschen sich nicht frei entfalten und werden unterdrückt. Ich vermute mal, dass es auch einen psyschisch zu schaffen macht, wenn man sich ständig verstellen muss. Immer die Angst hat, dass jemand sein dunkles Geheimnis entdeckt. Da fängt es schon mit den versteckten Pornoheftchen oder Videos an.

Vielleicht würde die Frau oder der Mann nicht fremdgehen, wenn er die Erfüllung in seiner Partnerschaft finden könnte. Es ist z.B. egoistisch den Sex zu verweigern und vom Partner zu erwarten, dass dieser damit klar kommen muss. Ist es denn besser verlassen zu werden, weil man zu prüde ist? Wenn man dann auf einmal die Augen aufmacht, selbst den Sex genießt und neue Sachen probiert, dann ist es längst zu spät für die Ehe.

Deswegen sprecht euch vorher aus, dann könnt ihr eure Ehe oder Beziehung vielleicht noch retten. Hier siehe ein mögliches Problem in einer Ehe.

Aber es gibt immer Menschen, die es nicht akzeptieren wollen, weil sie in ihrer Sicht beschränkt sind und niemals ihren Horizont erweitern wollen. Solche sollte man, wenn man selbst offen ist, nicht an seiner Seite haben, außer man hat die gleichen Vorstellungen. Es lohnt sich nicht seine Interessen aufzugeben. Es lohnt sich eine Person zu finden, für die man sich öffnen kann.

Kommunikation ist sehr wichtig in einer funktionierenden Beziehung.

Mit diesem Thema entlasse ich euch ins Wochenende.

sign_a

2 Gedanken zu “totd #03 – Kommunikation zwischen Mann und Frau

  1. Pingback: totd #16 - Sex ohne Liebe - Generation beziehungsunfähig

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.