Eine Fantasie Pt. 26 – In Krankheit

Es fällt Sonnenlicht ins Schlafzimmer. Sie beiden schlafen noch friedlich als ich aufwache. Ich gehe auf die Toillete. Die Erlebnisse von gestern Abend hallen in meinem Kopf immer noch nach. Ich nehme mir den Extender ab und mache meinen Penis auch von den zwei Kondomen frei.  Mittlerweile reicht die kleinste Berührung meines Glieds aus, um mir einen Ständer zu verpassen. Ich entsorge die Kondome und reinige den Extender, anschließend kehre ich ins Schlafzimmer zurück. Bevor Sie eingeschlafen sind, müssen Sie sich Ihren Strap-On ausgezogen haben. Ich sehe, wie dieser neben dem Bett liegt. Ich nehme ihn, gehe ins Bad und reinige auch den. Sie sind wach geworden. Sie scheinen keine Eile zu haben und lassen Lia schlafen.

Eine Fantasie Pt. 25 – Flotter Dreier

Der Rest des Tages läuft entspannt. Sie lassen sich von mir bedienen und lecken. Meinem Penis schenken Sie keine weitere Beachtung. Am Ende des Tages lassen Sie zu erst Lia und dann mich je einen Striptease vollühren. Es verlor allerdings ziemlich an Reiz, da wir beide von Anfang an nackt waren. Es wurde Nachmittag und wie besprochen würden Sie mich jetzt entlassen. Sie blicken mich an und geheißen mir an die Eingangstür zu gehen. Ich befolge Ihren Rat und knie mich an die Tür. Nach wenigen Minuten kommen Sie zu mir und haben meine Kleidung in den Händen. Zu diesem Zeitpunkt wird mir bewusst, dass ich ein ganzes Wochenende völlig nackt war. Ich war genau genommen drei hübschen Frauen ein Wochenende lang ausgeliefert, immer nackt, immer wehrlos.

Kurzroman #1.2 – Rigger sucht Muse – „Sherry“

Ich erzählte ihr von Leyla und das ich in einer Midlifecrisis stecke. Über meine Suche nach mir selbst. Sie hörte gespannt zu und auch nachdem ich die Geschichte zu Ende erzählt hatte, verurteilte sie mich nicht. Stattdessen sagte sie: "Man kann die Vergangenheit nicht mehr ändern, aber schau, du konntest Liebe empfinden. Ist es nicht ein Geschenk? Ich bin jetzt 23 Jahre alt und weiß immer noch nicht wie es sich anfühlt geliebt zu werden. Und wahrscheinlich werde ich es in diesem Leben nicht mehr erleben können." Warum taten ihre Worte so weh? Und wie konnte sie so hoffnungsvoll aussehen, während sie dem Tod ins Gesicht blickte? Dann gibt es jemanden wie mich, der sich wie eine Leiche benimmt und seine Lebenszeit verschwendet. Ich schämte mich dafür.

Eine Fantasie Pt. 24 – Entspannung

Selbstverständlich vergessen Lia und ich nicht unsere Position. Unsere Stimmung ist aufgeheitert, aber wir vergessen nicht, dass wir unseren Göttinnen gehören. Wir bleiben in einer unterwürfigen Haltung. Gemeinsam räumen wir das Wohnzimmer auf. Innerhalb kürzester Zeit ist alles wieder in seinem Ursprungszustand. Dann führen Sie uns hoch in das große Badezimmer. Dort befindet sich eine große Badewanne. Sie befehlen Lia Wasser einzulassen. Im Handumdrehen sind alle nackt, um sich zu baden. Ich habe einen Ständer, der für alle gut sichtbar ist, ich fühle jedoch keinerlei Scham. Als das Wasser eingelassen ist, setzen Sie und Ihre Freundin sich jeweils nach außen in die Wanne. Lia und ich dürfen nicht sofort einsteigen.

Eine Fantasie Pt. 23 – Erkenntnis

Bald liegen Lia und ich vollständig eingeölt auf der Matratze und fallen übereinander her. Alles ist erlaubt außer Sex. Ich berühre Lia an allen Stellen ihre Körpers. Ihre Freundin und Sie lehnen sich zurück und bauen dabei etwas auf. Sie legen die Zettelchen im Kreis um die Flasche herum auf und beginnen zu erklären: “Ihr Beiden macht jetzt erstmal eine ganze Zeit so weiter. Irgendwann mittendrin werden wir die Flasche drehen, je nach dem auf was die Flasche zeigt, werdet ihr beiden die Sexpraktik oder die Stellung die auf dem Zettel steht durchführen. Ihr macht das bis wir keine Lust mehr haben. Das Spiel endet, wenn alle Zettel mindestens einmal dran waren. Bis das der Fall ist, können sich die Zettel wiederholen.