totd #3 – Die Freiheit des Sub-Seins

"Ich liebe alles was du liebst, aber ich hasse auch alles wofür du mich zwingst. Doch der Hass macht mich unglaublich geil, weil ich weiß, dass du mich unter Kontrolle hast. Ich liebe es meinen Verstand an dich abzugeben, weil ich weiß, dass du mich zu schweben bringen kannst. Ich liebe die Schmerzen, die du mir zufügst und mich überall spüren lässt, dass du über mich bestimmst. Du hältst mich fest in deinen Fesseln, aber ich habe mich noch nie so frei gefühlt. Du entziehst mir alle meine Sinne und trotzdem quirlen meine Emotionen über. Du machst mich einfach glücklich, weil ich fühlen darf, dass du es auch bist. Du zeigst mir meine Abgründe und fängst mich wieder auf in deinen starken Armen. Ich weiß, dass du meine Hand hältst, wenn ich mich nach der Sicherheit sehne. Ich sehne mich nach den Gefühlen, die du in mir auslöst. Ich sehne mich nach deinen Berührungen und Küssen. Wenn ich deinen Atem an meinem Nacken fühle, sehnt sich mein Körper nach mehr von dir. Wenn ich in deine Augen schauen darf, schlägt mein Herz schneller und ich verliere mich. Die Gedanken schwinden aus meinem Kopf und alles was ich fühle ist Lust. Nach und nach verschmelzen unsere Seelen... Ich sehne mich nach deiner Liebe. Ich möchte für immer deins sein."

Eine Fantasie Pt. 6 – Alltag

Mit einem hart pulsierenden Ständer versuche ich einzuschlafen. Ich frage mich, ob es sich lohnt, Sie zu fragen ob ich abspritzen darf. Ich verwerfe die Idee. Aus irgendeinem Grund erregt mich diese Abhängigkeit. Ich lese ein wenig und schlafe letztendlich doch ein. Am frühen Morgen weckt mich das Klingeln meines Telefons. Ich gehe ran. “Morgen Sklave, mein Tag beginnt und ich finde, das ist Grund genug dich zu wecken.”

Eine Fantasie Pt. 5 – Neue Freunde

Als die Badezimmertür zuschnappt ziehe ich die Augenbinde aus und erfülle alle meine Aufgaben. Sie kommen wieder mit einem Bademantel, sodass ich Ihren Körper heute noch nicht nackt gesehen habe. In der Hand haben Sie ein Halsband und eine Leine. “Steh auf Kleiner! Ich lege dir heute eine Leine an, so lange du hier bist.” Ich richte mich auf und Sie legen das Halsband um meinen Hals und schließen dann die Leine daran. “Da du wie ein Hund Dinge bespringst, scheint mir diese Behandlung angemessen. Komm mit, Kleiner.” Sie ziehen an der Leine. Mein steifes Glied geht mir immer ein Stück voraus.

#2.2 – Die zweite Session – Das Glöckchen

Ich trug immer noch das Halsband, dass er mir um den Hals legte. Auch nach der Session hatte ich nicht das Bedürfnis es mir abmachen zu lassen. Den genauen Grund kann ich euch gar nicht nennen. Vielleicht weil es sich gut und warm um den Hals anfühlt, vielleicht weil ich schon immer abgeschlossen werden wollte. Vielleicht auch weil er mir sagte, dass ich damit gut aussehe. Ich liebe es auch, wenn er meinen Kopf streichelt und 'braves Mädchen' zu mir sagt, wenn ich was gut gemacht habe. Das macht mich unglaublich glücklich und motiviert mich dazu ein guter Sub für ihn zu sein. Weil ich weiß, dass ich diese Worte dann zu hören bekomme. Ich bin ein stolzer Sub. Es ist ein schönes Gefühl alles ertragen zu können was ein Dom - er von mir möchte. (Im Rahmen meiner Tabus; über die ich auch noch ausführlicher schreiben werde.) Ertragen klingt so negativ. Natürlich macht es mich auch tierisch an. Ich bin der Meinung, dass es immer ein beidseitiges Vergnügen sein sollte. Da schweife ich wieder ab; ihr wollt sicher endlich wissen wie die nächste Session verlaufen ist.