Eine Fantasie Pt. 20 – Belohnung

Es ist Freitag. Ich habe mich daran gewöhnt, bei der kleinsten Stimulation einen Ständer zu bekommen. Am frühen Nachmittag gehe ich zu dem Haus Ihrer Freundin. Ich klingel und hinter der Tür erwartet mich das Sklavenmädchen nackt. Als die Tür geschlossen ist, entkleide ich mich ebenfalls. Das Mädchen deponiert meine Kleidung irgendwo. Sie sagt mir, dass ich erstmal als Kellner eingeplant bin. Ich ziehe meine “Uniform” an. Eine Fliege und weiße Handschuhe, dazu mein Buttplug. Offensichtlich sind die beiden Herrinnen noch nicht da. Das Mädchen zeigt mir alles, was ich wissen muss. Ich spreche sie darauf an, ob sie weiß, was uns heute erwartet. Sie beruhigt mich ein wenig. Ich bräuchte keine Angst zu haben.

Eine Fantasie Pt. 19 – Warten auf das Wochenende

An dem Abend entlassen Sie mich früh. Sie machen mir deutlich, dass ich erstmal nicht mehr von großer Bedeutung bin. Am nächsten Tag wiederholt sich alles wieder. Das Sklavenmädchen kommt wieder zu mir, ich empfange sie nackt, sie zieht sich ebenfalls aus und wir legen uns auf mein Bett. Ich spreche sie an: “Ich habe meiner Herrin erzählt, was du getan hast. Das du die Übung ein wenig ausgeschmückt hast. Zu meinem Leidwesen”. “Und? Was hat deine Herrin gesagt?” antwortet sie forsch. “Ehrlich gesagt, meine Herrin war amüsiert. Ich denke ich muss da jetzt den Rest der Woche durch” gebe ich zurück. Als ich das sage, setzt sie auch schon an. Für mich fühlt es sich an, als würde mein Ständer zu meinem Leben gehören.

Eine Fantasie Pt. 18 – Hausbesuch

“Du wirst jetzt zusehen, wie meine Freundin ihr Sklavenmädchen mit einem Umschnalldildo vögelt. Wenn ich es dir sage, bist du dann für heute entlassen”. Sie fixieren mich auf einem Stuhl und Ihre Freundin schreitet zur Tat. Sie zieht sich den Strap-On um und verführt ihre Sklavin. Ich weiß immer noch nicht, wie dieses Mädchen heißt. Ich bin auf einen Stuhl gefesselt und sehe bei einer Lesbenshow zu. Meine Erregtheit flacht dadurch nicht ab. Sie stehen hinter mir und flüstern mir weiter schmutzige Dinge zu. In diesem Raum hat niemand ein Interesse daran meinen Ständer kleiner werden zu lassen und mich zu erlösen.