Eine Fantasie Pt. 37 – Folter

Die Verabredung war heute schnell gemacht. Ich bin unsicher, was mich heute erwartet. Ich gehe zum Haus Ihrer Freundin. Die Tür geht auf. Ich lege schnell meine Kleidung ab, knie mich hin und warte, dass Sie mich entgegennehmen. Sie kommen in den Raum. Sie tragen ein absolut verführerisches Kleid. Es ist sehr freizügig, aber hat dennoch Stil. Man kann Ihre wunderschönen Beine sehen. Ihre Beine sind nackt.  Sie strecken Ihre Hand zu mir aus. Ich küsse sie und drehe meinen Hintern zu Ihnen. “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen”, sage ich, wie gewohnt. Sie führen das Buttplug ein. Im Anschluss legen Sie mir sofort mein Halsband und Hand- und Fußfesseln an. Mein Penis steht schon wieder, obwohl nichts passiert ist.

Eine Fantasie Pt. 36 – Aussichten

Zärtlich fahren ihre Hände überall über meinen Körper. “Stell dir vor, wenn du kein erbärmlicher Sklave wärst, der Keuschheit gelobt hat, dann könntest du mich jetzt ficken. Du könntest mich nehmen wie du wolltest. Ich wäre ganz deins. Ich würde mich vor dich hinknien und deinen Schwanz lutschen...” haucht sie mir ins Ohr, während sie mich überall berührt und streichelt. Ich bin wie benommen. Mein Anhängselchen wird steif und ich bin angespannt. Ich sollte das nicht genießen, aber es fühlt sich so gut an und in meinem Kopf ergeben die der Herrin Worte sehr schöne Bilder, die mich weiter erregen. Ohne Ankündigung zieht sie mich von dem Vibrator weg. “Jetzt muss du etwas machen, was ich dir sage. hhmm... mach Hampelmänner. Du musst deine Hände dabei oben und unten zusammenklatschen. Sonst zählt es nicht. LOS!”

Eine Fantasie Pt. 35 – Herrin #2

Es ist Nachts und ich habe mich noch immer nicht von Ihrem Kurzbesuch erholt. Ich fühle mich ausgelaugt und benutzt, aber es törnt mich an. Mein Handy geht, es ist eine Nachricht von Ihnen: “Morgen muss meine Freundin deine Reinigung übernehmen. Ich habe keine Zeit für dich, Kleiner. Sei um 19 Uhr vor ihrer Haustür. Mach alles wie gewohnt und tu, was sie dir sagt”. Der folgende Tag vergeht wie im Flug und ehe ich mich versehe, bin ich pünktlich vor der Haustüre Ihrer Freundin. Ich klingel, die Tür geht mit einem surren auf. Nachdem ich die Türe geschlossen habe. Lege ich sofort meine Kleidung ab. Ich lege mein Halsband um und warte auf Ihre Vertretung.

Eine Fantasie Pt. 34 – Aussichten

Ich liege in meinem Bett. Die Bestrafung war hart. Mein Arsch brennt und meine Augen tränen noch immer. Nach der Bestrafung haben Sie mich rausgeschmissen. Ich hatte gerade so die Gelegenheit mich anzuziehen. Mein Kopf hört nicht auf sich Gedanken zu machen. Könnte diese Nacht eine Veränderung in unserem Verhältnis herbeigeführt haben? “Ich melde mich bei dir, Arschloch!” haben Sie mir zum Abschied mit auf den Weg gegeben. Das bedeutet, ich werde von Ihnen hören. Meine Gedanken bringen mich nicht weiter. Ich habe nur mehr Angst vor dem, was kommen könnte. Ich versuche zu schlafen.

Eine Fantasie Pt. 30 – Entspannung

Sie lösen die Fesseln, die meine Arme und Beine von mir weggehalten haben. Es fühlt sich gut an. Ich habe nun ein taubes Gefühl in meinen Extremitäten, da sie so lange in der Luft waren. Meine abgebundenen Eier erlösen Sie jedoch nicht. Ich behalte die Manschetten an. Ich stehe nun im Raum, dann ziehen Sie mich an der Leine. Ich kann keine klaren Gedanken fassen. Es ist mir im Moment egal, wo Sie mich hinbringen. Sie legen mich mit dem Rücken über einen Hocker oder ähnliches. Meine Arme und Beine fixieren Sie nach unten. Mein Oberkörper ist so positioniert, dass mein erregter Penis die höchste Stelle meines Körpers ist.