Die Frau blickt mich unentwegt an. Es ist aber auch eine merkwürdige Situation. Das muss ich wohl eingestehen. In diesem Raum befinden sich zwei angezogene Frauen, in einer scheinbar normalen Gesprächssituation. Und dann ich. Nackt, angeleint, nur mit einem Keuschheitskäfig um mein Anhängselchen. Die beiden reden miteinander. Erst einmal ist die Unterhaltung recht normal. Es geht um allgemeines Wohlbefinden. Irgendwann wechselt die Unterhaltung zu mir. “Wer ist das?”, fragt die Anwärterin. “Wer? Du willst fragen was?”, fängt Ihre Freundin an. “Das ist der kleine Keuschling einer Freundin von mir. Ein Sklave, der heute da ist, damit ich mich voll und ganz auf meine Gespräche konzentrieren kann. Ich dachte mir, so kann ich einer Anwärterin zeigen, was sie erwartet.”
weibliche Dominanz
Eine Fantasie Pt. 40 – Neue Gesichter
Es scheint so, als könnte ich meine sexuelle Energie nur noch über meine Zunge kanalisieren. Ich genieße es, zwischen Ihren Schenkeln zu sein. Es dauert nicht lange, da wachen auch alle anderen auf. Die Stimmung ist entspannt. Alle sind von der vergangenen Nacht irgendwie erschöpft, verschwitzt und immer noch voller Massageöl. Eine Schweinerei, eine wundervolle, erotische Schweinerei. Als die anderen sehen, wie ich Sie als Morgengruß lecke, gibt auch Ihre Freundin einer der Sklavinnen einen Befehl. Die andere befriedigt sich selber. Das geht noch eine Weile so weiter. Später, es muss schon später Vormittag sein, nehmen Sie meinen Kopf und legen ihn sich auf die Brust. Sie liebkosen mein Haar “Ach mein kleiner Keuschling, jetzt muss ich dich oben sauber machen.”, sagen Sie zu mir.
Eine Fantasie Pt. 39 – Neue Regeln
Ich kann jetzt zwar diesen wundervollen Anblick genießen, aber meine Arme und Beine sind immer noch fixiert. Nachdem Sie mir das Schloß angelegt haben, haben Sie sich sofort einer der beiden Sklavinnen zugewandt. Es ist eine Orgie. Vier hübsche Frauen alle nackt miteinander küssend und Sex habend. Ich mittendrin einen Keuschheitsgürtel tragend. Noch brennt mein Anhängselchen, aber es lässt langsam nach. “Keine Sorge mein kleiner Keuschling, wir machen dich von den Seilen los, sobald einer von uns will. Dann darfst du dich auf uns stürzen und so gut du kannst mitmachen” entgegnen Sie meinem verwirrten Blick, “Ich meine ab jetzt wollten wir einen Mädelsabend machen. Mit deinem eingeschlossenen Schwanz bist du gerade so gut genug”, führen Sie weiter aus.
Eine Fantasie Pt. 38 – Betteln
“Ja, Herrin! Dankeschön Herrin, dass Sie mich so eine Erfahrung durchleben lassen. Es fühlt sich an wie ein Traum”, gebe ich zurück nachdem ich Ihre Stimme erkannt habe. Sie antworten zögerlich: “Eine schöne Erfahrung? Das will ich nicht hören. Das wird eine Folter warte es nur ab”. Sie ziehen die Kopfhörer ab. Ich kann jetzt auch meine Umgebung hören. Meine Augenbinde nehmen Sie mir allerdings nicht ab. Ich konnte nicht mitzählen, wie viele unzählige Male ich jetzt kurz vor einem Orgasmus stand. Ich höre das Schnalzen und Schmatzen der Zungen der beiden Sklavinnen, die meinen Hoden und mein Poloch so wundervoll quälend umspielten.
Eine Fantasie Pt. 37 – Folter
Die Verabredung war heute schnell gemacht. Ich bin unsicher, was mich heute erwartet. Ich gehe zum Haus Ihrer Freundin. Die Tür geht auf. Ich lege schnell meine Kleidung ab, knie mich hin und warte, dass Sie mich entgegennehmen. Sie kommen in den Raum. Sie tragen ein absolut verführerisches Kleid. Es ist sehr freizügig, aber hat dennoch Stil. Man kann Ihre wunderschönen Beine sehen. Ihre Beine sind nackt. Sie strecken Ihre Hand zu mir aus. Ich küsse sie und drehe meinen Hintern zu Ihnen. “Guten Tag Herrin, Ihr Sklave ist zu Ihrem Vergnügen bereit und wartet darauf Ihnen zu dienen”, sage ich, wie gewohnt. Sie führen das Buttplug ein. Im Anschluss legen Sie mir sofort mein Halsband und Hand- und Fußfesseln an. Mein Penis steht schon wieder, obwohl nichts passiert ist.