Es läuft ziemlich entspannt zwischen uns. Wie es sich eben für eine Fickbeziehung gehört finde ich. Wir verstehen uns Recht gut und sehen uns alle 2-3 Wochen, wenn ich Zeit habe. Meistens schreibe ich ihm gegen Ende der Woche, wie er die Woche drauf Zeit hat und dann verabreden wir uns. Außerhalb dessen kontaktieren wir uns eigentlich kaum. Ich hab' ihn gerne. Er ist für mich ein perfekter Fuckbuddy. Er nimmt sich Zeit für mich, wenn ich möchte, fährt zu mir, bringt Bier und Snacks mit. Manchmal essen wir auch zusammen zu Abend. Meistens reden wir nicht viel miteinander, weil wir einfach so high sind. Nach dem Sex kuscheln wir sogar manchmal. Nach ein paar Stunden fährt er dann wieder nach Hause.
Monat: Dezember 2017
Eine Fantasie Pt. 14 – Verführen
Ich reinige zu erst die Spielzeuge. Dann entferne ich die Wachsrückstände von meinem Körper, eigentlich darf ich mich nicht anfassen, aber ich denke Sie würde es gut heißen in diesem Fall. Wie aus dem Ei gepellt, komme ich zu Ihnen herunter. Sie stehen im Garten auf dem Rasen. Mitten auf der Grünfläche “du musst jede Scheu verlieren”, haben Sie gesagt. Ich frage mich, was das bedeuten soll.
Tagebucheintrag #2.0
Ab sofort kann man anonym kommentieren. Das erste Türchen konnte ich noch nicht aufmachen, aber ich freue mich auf meinen eigenen Adventskalender!
Der Amerikaner als mein Fuckboy
Er hat mich so behandelt, wie ich es von einem Fuckboy erwartet hatte. Wir haben uns fast jede zweite Woche getroffen, sofern ich Zeit hatte, meistens schrieb er mir, dass er mich vermisst und ob ich Zeit hätte. Es hat wunderbar zwischen uns geklappt.