Eine Fantasie Pt. 34 – Aussichten

Ich liege in meinem Bett. Die Bestrafung war hart. Mein Arsch brennt und meine Augen tränen noch immer. Nach der Bestrafung haben Sie mich rausgeschmissen. Ich hatte gerade so die Gelegenheit mich anzuziehen. Mein Kopf hört nicht auf sich Gedanken zu machen. Könnte diese Nacht eine Veränderung in unserem Verhältnis herbeigeführt haben? “Ich melde mich bei dir, Arschloch!” haben Sie mir zum Abschied mit auf den Weg gegeben. Das bedeutet, ich werde von Ihnen hören. Meine Gedanken bringen mich nicht weiter. Ich habe nur mehr Angst vor dem, was kommen könnte. Ich versuche zu schlafen.

Eine Fantasie Pt. 33 – Tribunal

Lia und ich küssen uns. Meine Wichse geht von Mund zu Mund zwischen Sklave und Sklavin hin und her. Die Reste in Lias Gesicht verteilen sich zum Teil auch in mein Gesicht. So sitzen sie und ich dort eine gefühlte Ewigkeit und schmieren uns mit meinem Sperma voll. Das Küssen ist heftig. Lia scheint schwer erregt zu sein, durch die Arbeit die Sie und Ihre Freundin im Vorfeld geleistet haben. Ich bin immer noch benebelt von meinem ersten Orgasmus nach Monaten. “Darf ich?”, höre ich Sie Ihre Freundin fragen. “Natürlich!”, gibt sie zurück. Ich habe nicht mitbekommen, worum es in dem Gespräch ging. Ich war zu sehr von der Knutscherei mit Lia abgelenkt. Ich lasse aber nicht von ihr ab, da ich keinen solchen Befehl bekommen habe. Ich höre Sie näher kommen und Sie ziehen an meinem Haar und mich so von Lia weg.

Eine Fantasie Pt. 32 – Erlösung

Ich habe recht schnell alles angerichtet. Ich positioniere mich kniend zwischen zwei Sesseln, die auf den Fußhocker ausgerichtet sind. Ich warte nun darauf, dass eine der beiden Göttinnen mich als Diener bzw. Kellner in Anspruch nimmt. Nach einiger Zeit kommen Sie mit einem aufreizenden Kleid nach unten. Sie begutachten den Raum, in dem jetzt offensichtlich die Bestrafung Lias stattfinden soll. Sie nehmen in einem Sessel Platz und beordern ein Getränk bei mir. Ich schütte es Ihnen ein und reiche es Ihnen, mit meinem Kopf nach unten geneigt, um meine unterwürfige Stellung zu betonen. Sie bedanken sich nicht, warum auch, ich bin Ihr Sklave und Diener und nicht der Kellner.

Eine Fantasie Pt. 31 – Masseur

Ich massiere Sie zu erst an den Beinen. Zu diesem Zweck winkel ich diese an. So kann ich besser Ihre Schenkel durchkneten. Sie sind die ganze Zeit ruhig und lassen es sich gut gehen. Hin und wieder nippen Sie an dem Getränk, dass ich bereit gestellt habe. Von Ihren Beinen bitten Sie mich relativ zügig hoch zu Ihrem Oberkörper. Ich massiere nun immer wieder Ihre Seite und knete sanft Ihre Brüste durch. Ich erkenne, dass Sie erregt sind. Ich werde darin bestätigt, als Sie mit geschlossenen Augen sagen: “Du massierst jetzt besser eine Zeit lang die Möhse deiner Herrin oder ich muss böse werden.”

totd #20 – Selbstromantik

Selbstromantik. Was meine ich damit? Sich selbst Gutes zu gönnen. In dem Fall hier meine ich masturbieren. Und wenn ich über Masturbieren spreche, will ich euch erzählen wie sehr ich Orgasmen liebe. Tatsächlich war ich so im Stress, dass ich meinen Fuckbuddy zwei ganze Monate nicht zu Gesicht bekommen hatte. Vorhin war es so weit und wow, Entzug kann einiges mit einem machen. Wahrscheinlich ist es nicht nur der Sex, der einfach mega gut ist, sondern auch die Sehnsucht von jemandem berührt zu werden. Das erste Mal kam ich schon, da hatte er noch nicht mal meinen Intimbereich berührt. Grrr. Gefolgt von noch mehr tollen Orgasmen. Außerdem hatte ich zum ersten Mal Sex mit einem Strap-On. Dazu erzähle ich euch in Tausend Jahren mehr. Ihr kennt ja meinen Zeitverzug.