“Ja, Herrin! Dankeschön Herrin, dass Sie mich so eine Erfahrung durchleben lassen. Es fühlt sich an wie ein Traum”, gebe ich zurück nachdem ich Ihre Stimme erkannt habe. Sie antworten zögerlich: “Eine schöne Erfahrung? Das will ich nicht hören. Das wird eine Folter warte es nur ab”. Sie ziehen die Kopfhörer ab. Ich kann jetzt auch meine Umgebung hören. Meine Augenbinde nehmen Sie mir allerdings nicht ab. Ich konnte nicht mitzählen, wie viele unzählige Male ich jetzt kurz vor einem Orgasmus stand. Ich höre das Schnalzen und Schmatzen der Zungen der beiden Sklavinnen, die meinen Hoden und mein Poloch so wundervoll quälend umspielten.
Oralsex
Eine Fantasie Pt. 31 – Masseur
Ich massiere Sie zu erst an den Beinen. Zu diesem Zweck winkel ich diese an. So kann ich besser Ihre Schenkel durchkneten. Sie sind die ganze Zeit ruhig und lassen es sich gut gehen. Hin und wieder nippen Sie an dem Getränk, dass ich bereit gestellt habe. Von Ihren Beinen bitten Sie mich relativ zügig hoch zu Ihrem Oberkörper. Ich massiere nun immer wieder Ihre Seite und knete sanft Ihre Brüste durch. Ich erkenne, dass Sie erregt sind. Ich werde darin bestätigt, als Sie mit geschlossenen Augen sagen: “Du massierst jetzt besser eine Zeit lang die Möhse deiner Herrin oder ich muss böse werden.”
Eine Fantasie Pt. 30 – Entspannung
Sie lösen die Fesseln, die meine Arme und Beine von mir weggehalten haben. Es fühlt sich gut an. Ich habe nun ein taubes Gefühl in meinen Extremitäten, da sie so lange in der Luft waren. Meine abgebundenen Eier erlösen Sie jedoch nicht. Ich behalte die Manschetten an. Ich stehe nun im Raum, dann ziehen Sie mich an der Leine. Ich kann keine klaren Gedanken fassen. Es ist mir im Moment egal, wo Sie mich hinbringen. Sie legen mich mit dem Rücken über einen Hocker oder ähnliches. Meine Arme und Beine fixieren Sie nach unten. Mein Oberkörper ist so positioniert, dass mein erregter Penis die höchste Stelle meines Körpers ist.
Eine Fantasie Pt. 27 – Begutachtung
Ich erscheine zur verabredeten Zeit am Schwimmbad. Sie stehen davor. Es ist früher Nachmittag. Sie begrüßen mich. Wir zahlen Eintritt und gehen zu den Umkleiden. Auf dem Weg fragen Sie mich nach meinem Wohlergehen. Ich versichere Ihnen, dass es mir wieder gut geht. Ihre fürsorgliche Ader beeindruckt mich, denn Sie können sie geschickt verbergen, sobald Sie möchten. Es dauert nicht lange bis wir in den Umkleiden sind. Zu erst muss ich auf Sie warten. Sie gehen alleine in eine Kabine und ziehen sich um. Nach kurzer Zeit kommen Sie zurück. Sie tragen einen unverschämt knappen, sexy Bikini. Sofort stellt sich mein Penis auf.
Eine Fantasie Pt. 26 – In Krankheit
Es fällt Sonnenlicht ins Schlafzimmer. Sie beiden schlafen noch friedlich als ich aufwache. Ich gehe auf die Toillete. Die Erlebnisse von gestern Abend hallen in meinem Kopf immer noch nach. Ich nehme mir den Extender ab und mache meinen Penis auch von den zwei Kondomen frei. Mittlerweile reicht die kleinste Berührung meines Glieds aus, um mir einen Ständer zu verpassen. Ich entsorge die Kondome und reinige den Extender, anschließend kehre ich ins Schlafzimmer zurück. Bevor Sie eingeschlafen sind, müssen Sie sich Ihren Strap-On ausgezogen haben. Ich sehe, wie dieser neben dem Bett liegt. Ich nehme ihn, gehe ins Bad und reinige auch den. Sie sind wach geworden. Sie scheinen keine Eile zu haben und lassen Lia schlafen.