Eine Fantasie Pt. 7 – Bestrafung

Die Sonne geht langsam unter. Ich habe einen flauen Magen und kann vor Nervösität keinen klaren Gedanken fassen. Wie in Trance gehe ich zu Ihnen. Um 16 Uhr hatten Sie mir am Vortag geschrieben sollte ich antreten, wie üblich war ich überpünktlich. Ich bin ganze zehn Minuten zu früh. Eine ganze Zeit lang stehe ich vor Ihrem Haus und denke nach, an alles, was Sie mir antun könnten. Ich habe wirklich Angst. Das ganze vertrauenswürdige Verhalten, das Sie an Tag gelegt hatten, wirkte nicht. Sie haben mir nie einen Anlass gegeben Ihnen nicht zu trauen. Mir ist warm. Ich versuche hoch in Ihre Wohnung zu schauen, um etwas zu erkennen. Es ist aber nichts zu sehen von unten. Um zwei Minuten vor der vereinbarten Zeit klingele ich. Sie öffnen. Ich gehe die Treppen zu Ihrer Wohnung. Sie haben die Tür geöffnet. Sie begrüßen mich mit den Worten: “Du siehst ja blass aus.”

Eine Fantasie Pt. 6 – Alltag

Mit einem hart pulsierenden Ständer versuche ich einzuschlafen. Ich frage mich, ob es sich lohnt, Sie zu fragen ob ich abspritzen darf. Ich verwerfe die Idee. Aus irgendeinem Grund erregt mich diese Abhängigkeit. Ich lese ein wenig und schlafe letztendlich doch ein. Am frühen Morgen weckt mich das Klingeln meines Telefons. Ich gehe ran. “Morgen Sklave, mein Tag beginnt und ich finde, das ist Grund genug dich zu wecken.”

Eine Fantasie Pt. 5 – Neue Freunde

Als die Badezimmertür zuschnappt ziehe ich die Augenbinde aus und erfülle alle meine Aufgaben. Sie kommen wieder mit einem Bademantel, sodass ich Ihren Körper heute noch nicht nackt gesehen habe. In der Hand haben Sie ein Halsband und eine Leine. “Steh auf Kleiner! Ich lege dir heute eine Leine an, so lange du hier bist.” Ich richte mich auf und Sie legen das Halsband um meinen Hals und schließen dann die Leine daran. “Da du wie ein Hund Dinge bespringst, scheint mir diese Behandlung angemessen. Komm mit, Kleiner.” Sie ziehen an der Leine. Mein steifes Glied geht mir immer ein Stück voraus.

#2.2 – Die zweite Session – Das Glöckchen

Ich trug immer noch das Halsband, dass er mir um den Hals legte. Auch nach der Session hatte ich nicht das Bedürfnis es mir abmachen zu lassen. Den genauen Grund kann ich euch gar nicht nennen. Vielleicht weil es sich gut und warm um den Hals anfühlt, vielleicht weil ich schon immer abgeschlossen werden wollte. Vielleicht auch weil er mir sagte, dass ich damit gut aussehe. Ich liebe es auch, wenn er meinen Kopf streichelt und 'braves Mädchen' zu mir sagt, wenn ich was gut gemacht habe. Das macht mich unglaublich glücklich und motiviert mich dazu ein guter Sub für ihn zu sein. Weil ich weiß, dass ich diese Worte dann zu hören bekomme. Ich bin ein stolzer Sub. Es ist ein schönes Gefühl alles ertragen zu können was ein Dom - er von mir möchte. (Im Rahmen meiner Tabus; über die ich auch noch ausführlicher schreiben werde.) Ertragen klingt so negativ. Natürlich macht es mich auch tierisch an. Ich bin der Meinung, dass es immer ein beidseitiges Vergnügen sein sollte. Da schweife ich wieder ab; ihr wollt sicher endlich wissen wie die nächste Session verlaufen ist.

Eine Fantasie Pt. 4 – Pflichten

Das war also die erste Begegnung mit einer Frau, die sich erbarmte, mich zu Ihrem Sklaven zu machen. Ich bin etwas erschöpft, mein Körper fühlt sich an, als könne er Erholung gebrauchen. Ein bisschen fühle ich mich missbraucht, aber nicht auf eine gewalttätige, böse Art und Weise, sondern ich bin erregt. Da Sie nicht mehr da sind, ziehe ich mir zum ersten mal seit gut drei Tagen in meiner eigenen Wohnung wieder Kleidung an. Ich setze mich auf meine Couch und will etwas entspannen, die letzten Tage und Stunden nochmal genüsslich vor meinem inneren Auge ablaufen lassen und vielleicht ein Nickerchen machen. Als ich so auf der Couch döse, schicken Sie mir eine Nachricht auf mein Handy. “Wenn ich nicht bei dir bin, bist du zwar im Grunde frei, aber ich möchte weiterhin jedesmal wenn du dich wichst um Erlaubnis gefragt werden, wenn ich verweigere, musst du gehorchen. Auch solltest du standardmäßig deine Wichse fressen. Schließlich war das dein eigener Wunsch. Ich behalte es mir im Übrigen vor, dir Aufgaben zu stellen, wenn ich das witzig finde.”