Eine Fantasie Pt. 5 – Neue Freunde

Als die Badezimmertür zuschnappt ziehe ich die Augenbinde aus und erfülle alle meine Aufgaben. Sie kommen wieder mit einem Bademantel, sodass ich Ihren Körper heute noch nicht nackt gesehen habe. In der Hand haben Sie ein Halsband und eine Leine. “Steh auf Kleiner! Ich lege dir heute eine Leine an, so lange du hier bist.” Ich richte mich auf und Sie legen das Halsband um meinen Hals und schließen dann die Leine daran. “Da du wie ein Hund Dinge bespringst, scheint mir diese Behandlung angemessen. Komm mit, Kleiner.” Sie ziehen an der Leine. Mein steifes Glied geht mir immer ein Stück voraus.

#2.2 – Die zweite Session – Das Glöckchen

Ich trug immer noch das Halsband, dass er mir um den Hals legte. Auch nach der Session hatte ich nicht das Bedürfnis es mir abmachen zu lassen. Den genauen Grund kann ich euch gar nicht nennen. Vielleicht weil es sich gut und warm um den Hals anfühlt, vielleicht weil ich schon immer abgeschlossen werden wollte. Vielleicht auch weil er mir sagte, dass ich damit gut aussehe. Ich liebe es auch, wenn er meinen Kopf streichelt und 'braves Mädchen' zu mir sagt, wenn ich was gut gemacht habe. Das macht mich unglaublich glücklich und motiviert mich dazu ein guter Sub für ihn zu sein. Weil ich weiß, dass ich diese Worte dann zu hören bekomme. Ich bin ein stolzer Sub. Es ist ein schönes Gefühl alles ertragen zu können was ein Dom - er von mir möchte. (Im Rahmen meiner Tabus; über die ich auch noch ausführlicher schreiben werde.) Ertragen klingt so negativ. Natürlich macht es mich auch tierisch an. Ich bin der Meinung, dass es immer ein beidseitiges Vergnügen sein sollte. Da schweife ich wieder ab; ihr wollt sicher endlich wissen wie die nächste Session verlaufen ist.

Eine Fantasie Pt. 4 – Pflichten

Das war also die erste Begegnung mit einer Frau, die sich erbarmte, mich zu Ihrem Sklaven zu machen. Ich bin etwas erschöpft, mein Körper fühlt sich an, als könne er Erholung gebrauchen. Ein bisschen fühle ich mich missbraucht, aber nicht auf eine gewalttätige, böse Art und Weise, sondern ich bin erregt. Da Sie nicht mehr da sind, ziehe ich mir zum ersten mal seit gut drei Tagen in meiner eigenen Wohnung wieder Kleidung an. Ich setze mich auf meine Couch und will etwas entspannen, die letzten Tage und Stunden nochmal genüsslich vor meinem inneren Auge ablaufen lassen und vielleicht ein Nickerchen machen. Als ich so auf der Couch döse, schicken Sie mir eine Nachricht auf mein Handy. “Wenn ich nicht bei dir bin, bist du zwar im Grunde frei, aber ich möchte weiterhin jedesmal wenn du dich wichst um Erlaubnis gefragt werden, wenn ich verweigere, musst du gehorchen. Auch solltest du standardmäßig deine Wichse fressen. Schließlich war das dein eigener Wunsch. Ich behalte es mir im Übrigen vor, dir Aufgaben zu stellen, wenn ich das witzig finde.”

Eine Fantasie Pt. 3 – Die Show

Ich liege mit Ihnen im Bett und lecke Sie so gut ich kann. Sie scheinen zufrieden, denn ich darf das längere Zeit machen. Heute ist der Tag Ihrer Abreise und Sie sagten sie wollen es heute entspannt gestalten. Nach einiger Zeit geben Sie mir zu verstehen, dass Sie aufstehen möchten. “Zeig mir mal die Küche genauer. Ich will frühstücken.” Ich führe Sie in die Küche. Meine Auswahl ist begrenzt, aber wir finden etwas, was ich Ihnen anrichten darf. Da ich selten frühstücke und keinen Hunger habe, lassen Sie mich im Wohnzimmer, wo Sie frühstücken, neben sich auf dem Boden sitzen. “Heute wirst du keinen Orgasmus haben, Kleiner! Wenn du einen hast, wirst du es bereuen. Ich mag aber wenn du deine Wichse auffrisst und sie in deinem Gesicht hängt, deswegen habe ich eigentlich Lust dich zum abspritzen zu bringen. Es ist heute deine Aufgabe mich anzuflehen und anzubetteln dich nicht abspritzen zu lassen. Hast du das verstanden?

Eine Fantasie Pt. 2 – Übung

Ich lecke Sie. Ich lecke Sie und gebe mir dabei unendlich viel Mühe nur um Sie zufriedenzustellen. Ich fühle mich seelig in dieser Rolle. Ich gehe voll und ganz darin auf meine Herrin zu befriedigen. Sie schmecken so gut. Hin und wieder lassen Sie einen Schluck Wasser von Ihrem Bauch heruntergleiten, damit ich etwas zu trinken bekomme. Sie erzählen von Ihren Plänen für den Rest des Tages. “Wenn ich zufrieden bin, dann darfst du gleich noch einmal abspritzen, so wie ich es vorhin vorgesehen hatte. Dann gehen wir ein wenig aus, das Wetter ist zu gut und heute Abend darfst du Köter mich dann ficken. Aber nur wenn alles gut läuft.” Ich strenge mich beim Lecken noch mehr an, als ich den letzten Satz höre.